Diskussion:Kondom

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:E5:974A:9400:AD92:794C:FDAF:230C in Abschnitt Medizinischer Gebrauch
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Nachteile

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In dem Fall, dass der Penis nicht durchgehend steif sondern zeitweise weicher und dann wieder steifer wird, ist das Kondom riskant, da es leicht abrutschen kann. (frank stephan) (nicht signierter Beitrag von 87.157.92.155 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 12. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Sehr riskant. Grauenerregend, sozusagen. -- Maxus96 22:23, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
-- ein Vorteil, wenn man zuvor darüber nachgedacht hat. Bei Verwendung sogenannter "feuchter" Kondome ist man der Vaterschaft/Infektion wesentlich näher als bei Verwendung solcher, die mit keinem Gleitmittel versehen sind. Das Gleitmittel ist ja nicht nur außen, sondern auch im Kondom vorhanden. Somit sorgt es dafür, dass es wesentlich leichter vom Penis abrutschen kann. Ergo sollte im Artikel schon lange ein Hinweis stehen, das ein "trockener" Kondom diesbezüglich wesentlich sicherer ist als ein handelsüblicher Feuchtkondom. Beim oben genannten Fall der temporären Errektionsstörung (Marathon-Syndrom) wäre noch anzumerken, dass das Risiko des Abrutschens beim unbeschnittenen Penis deutlich höher ist als beim beschnittenen Penis, da die Vorhaut beim Anlegen zurückgezogen werden muss. Wenn dann der Penis beim Geschlechtsakt nicht durchgehend steif sondern zeitweise weicher ist, wächst die Gefahr, dass die Vorhaut samt Kondom beim Zurückziehen nach vorne - und das hintere Ende des Präservativ - über die Eichel abrutscht. 09.01.2010 (CET) (nicht signierter Beitrag von 88.65.91.238 (Diskussion | Beiträge) 00:01, 10. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Vorteile

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Bei den Vorteilen fehlt mM noch der "hygienische" Aspekt (aus weiblicher Perspektive besonders).

Da das hier ein "besonders exzellenter Artikel" ist, bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das einfach dazu schreiben kann/darf...? --ILL.ONE 01:17, 8. Feb 2006 (CET)

Welcher hygienische Aspekt wäre das denn, wenn nicht die Geschlechtskrankheiten, die ja in dem Artikel genannt werden. --Docvalium 01:25, 8. Feb 2006 (CET)
Das mit den Geschlechtskrankheiten würd ich weniger unter "Hygiene" zählen.... Naja, ich wollt mich ein bisschen diskret ausdrücken. ;) Was ich meinte ist die Tatsache, dass das was reingeht auch irgnedwann wieder rauskommt (fließt in dem Fall) --das muss nicht unbedingt das tollste sein. Geht nichts rein, kommt später auch nix wieder raus, verstehst Du, was ich sagen will??^^° Und Bettbezüge etc. bleiben obendrein im wörtlichen Sinne jungrfäulich unbefleckt ;)

--ILL.ONE 23:55, 8. Feb 2006 (CET)

Okay, jetzt versteh ich, worauf Du hinaus willst. Ich hätte das nicht unter dem Aspekt Hygiene verbucht. Gute Frage, wie schreibt man das gut? --Docvalium 10:09, 9. Feb 2006 (CET)
  • uff* da bin ich erleichter :D tja aber gute frage... grad hab ich nachgeschlagen, was hygiene wirklich heißt (verhütung von krankheiten), das hab ich immer irgendwie fehlinterpretiert (sauberkeit). naja gut, fällt das also weg (es hätte ja auch sowieos nicht aspekt des körperlichen gefühl abgedeckt) und nu? jemand vorschläge bezüglich formulierung...? --ILL.ONE 12:42, 9. Feb 2006 (CET)
"Da die Samenflüssigkeit im Kondom sicher eingeschlossen ist, kann sie auch keine Textilien oder Ähnliches beschmutzen". So etwas sollte doch reichen, oder willst du da gleich nen ganzen Absatz machen? Fände ich übertrieben. Übrigens sollen beim Geschlechtsverkehr auch andere Flüssigkeiten fließen, die Flecken hinterlassen können, also mit "alles sauber" ist wohl nichts. --Blah 16:18, 9. Feb 2006 (CET)

Könnte die Temperaturempfindlichkeit gegenüber Minusgraden nicht raus? "Kondome nehmen bei Kälte oder Minustemperaturen keinen Schaden und können selbst im Winter ohne Risiko verwendet werden [...]." Quelle: http://www.spraykondom.de/magazin/frage-des-monats/minus-temperaturen.php OK, die wollen auch im Winter ihre Ware verschicken, also nicht ganz unabhängig. Aber auch hier: "Minusgrade sind für Kondome weniger problematisch. Kondome nehmen bei Kälte - auch bei Minustemperaturen - keinen Schaden. Das liegt daran, dass Kondome ohne Gleitmittel eine Gefriertemperatur bis minus 70 Grad aushalten. Die meisten Kondome sind ohnehin mit Silikonöl beschichtet. Dadurch liegt die Gefriertemperatur sehr niedrig." Quelle: http://lifestyle.t-online.de/kondome-kondome-gehoeren-nicht-in-die-hosentasche/id_19909026/index Macht mE Sinn und könnte daher raus. (nicht signierter Beitrag von 78.55.107.140 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 24. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Haltung protestantischer Kirchen

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Es fehlt die Gegenposition der protestantischen Kirchen. GLGerman 17:37, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Soll das eine "Bei uns dürft ihr aber!" - Werbung werden? Nur die katholische Kirche ist bekannt dafür, dagegen zu sein. Jetzt alle organisierten Glaubensrichtungen aufzuzählen, die nichts dagegen haben, bringt doch auch niemanden weiter?--Blah 17:45, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die Ergänzung macht wenig Sinn. Wenn es das ist, was man unter NPOV versteht, dann müsste jetzt noch die Haltung des Islam, des Buddhismus, des Hinduismus, des Judentums, aller unterschiedlichen Weltreligionen einschließlich ihrer Untergruppierungen aufgezählt werden. Nur von der katholischen Kirche ist so eine dezidierte Meinungsäußerung bekannt - also reicht es völlig, wenn diese genannt wird. --Hansele (Diskussion) 18:37, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Dass die meisten protestantischen Kirchen dazu eine andere Sichtweise vertreten, halte ich für ein Gerücht. In den Amerikas haben wohl die meisten protestantischen Gemeinschaften eine Sicht auf das Thema, die der Sicht der katholischen Kirche sehr entspricht. Ferner wird die kath. Sichtweise von den Kirchen der Orthodoxie mitgetragen. Ich behaupte, dass der kleinere Teil des Christentums und dabei zudem der kleinere Teil der Protestanten eine lockerere Sichtweise zu dem Thema haben als die RK. Man sollte diesen Abschnitt daher mal etwas genauer recherchieren, bevor man solche großzügigen, aber doch recht zweifelhafte Behauptungen aufstellt. Wenn man schon andere Sichtweise darlegen will, dann bitte richtig, denn sonst kann man lieber drauf verzichten.--Giotto-X 21:58, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
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richtig: http://cvuas.untersuchungsämter-bw.de/pdf/druck_nitros_kondome2004.pdf

Statistik unter Sonstiges

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Wäre es nicht besser, die Zahl der Kondome pro Jahr auf Paare oder Männer zu beziehen, immerhin wird ein Kondom - der Funktion nach von zwei Personen gemeinsam genutzt. --HGrillenberger 00:26, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Aufgrund des gewichtigen Einwandes hab ich den betreffenden Absatz aus dem Artikel raus und hier zur Diskussion gestellt:

In Deutschland werden etwa 180 Millionen Kondome pro Jahr verbraucht, das macht 342 Stück pro Minute – aber nur etwa 2,5 pro geschlechtsreifem Bundesbürger und Jahr.

Grüße, Arnomane 21:13, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann die Statistik in Bezug auf Männer nicht gut eingrenzen, aber bei Frauen kann angenommen werden, daß nur die 15 bis 55-jährigen und die ohne festen Partner Kondome nutzen. Zusammen mit meinem schon genannten Argument kommt man dann vielleicht auf 10 Kondome pro Mann und Jahr. Es gibt eine ganze Reihe von Störfaktoren, die verhindern, aus 180 Millionen einen guten Rückschluß zu machen. Vielleicht gibts woanders eine Prozentzahl mit dem Anteil an der Verhütung.

Katastrophal wird die Zahl, wenn man der Behauptung der Sexindustrie glaubt, täglich gingen 1 Million Männer zu insgesamt 400 000 Prostituierten (Zitiert nach "Delta" auf 3sat). Das hieße, bei einigermaßen vernünftigem Verhalten wären nach einem halben Jahr alle Kondome allein für diesen Zweck verbraucht. Selbst wenn man aberwitzige Risikobereitschaft unterstellt, wären Kondome praktisch nur in diesem Bereich üblich. Dagegen spricht meine Erfahrung, bzw dann gäbs ja gar keine im Einzelhandel.

Vermutungen: 1. Die Sexindustrie macht interessierte Falschaussagen (Propagandalügen) 2. mit den 180 Millionen stimmt vielleicht auch was nicht. --HGrillenberger 21:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Grillenberger! Dass Kondome automatisch immer nur von Paaren benutzt werden, stimmt so nicht. Kondome werden auch schon mal gerne zum Masturbieren benutzt. Schließlich muss Mann seinen Samen ja irgendwo ablassen. Hatte z. B. mal 'ne Zeitlang eine sog. "Seemansbraut" (Vibrator für den Mann). Die ist viel einfacher sauber zu halten, wenn man ein Kondom trägt, als wenn man die Spermareste erst umständlich aus dem Innern entfernen muss. Bei Sexspielzeugen, die von mehr als einer Person benutzt werden (z. B. Dildos) bietet sich ein Kondom als Schutz vor Krankheiten an. --Duschgeldrache2 23:37, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Spricht das dafür, daß die Zahlen stimmig erscheinen? --HGrillenberger 01:57, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schleichwerbung

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Folgender Satz bedarf der Überarbeitung: "Bei richtiger Anwendung ist die Sicherheit sehr hoch. Mit einem Pearl-Index von 2–14 sind Kondome allerdings deutlich weniger sicher als hormonelle Verhütungsmittel wie zum Beispiel Implanon mit einem Pearl-Index von 0,1" Hier reicht die Angabe das Präservative unsicherer sind als hormonelle Präparate - ein Verweis auf ein spezielles PRodukt ist nicht angebracht. Der Pearl-Index ist zudem falsch - er liegt für Latexkondome gemäß Materialprüfungsanstallt in Darmstadt bei 4. PF 20070923

Man könnte stattdessen ja "Etonogestrel-Präperate" schreiben oder ein paar Konkurrenzprodukte aufzählen. 4 liegt zwischen 2 und 14, oder? Hier werden verschiedene Quellen in Anspruch genommen. Bitte halte dich an WP:SIG. Es ist ein wenig verwirrend, wenn dein Eintrag mit einer Zahl endet und deine Signatur nur aus Ziffern und zusammenangslosen Buchstaben besteht. --Blah 22:45, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre auch eher dafür, generell von hormonellen Präparaten oder mit der "Pille", also dem geläufigsten Verdahren. Implanon und Konsorten führen ja doch eher ein Schattendasein. --Docvalium 00:18, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte

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"Die ersten Kondome..." steht da, aber dann keinerlei zeitliche oder örtliche Einordnung. Muss wohl vor dem 18. Jahrhundert gewesen sein, was die nächste bzw. erste Zeitangabe im Text ist. Da Textilien m. W. in der Jungsteinzeit entwickelt wurden, kann das Textil-Kondom also irgendwo, irgendwann in den letzten 8000 Jahren erfunden worden sein.
Kann man das vielleicht noch ein kleines bisschen genauer sagen?--WerWil 09:58, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Eventuell sollte man auch erwähnen, daß zumindest bis in die Zwanziger Jahre eine Mehrfachverwendung durchaus üblich war. (nicht signierter Beitrag von 83.221.81.219 (Diskussion) 14:37, 19. Jul 2011 (CEST))

Wäre es nicht sinnvoll eine Übersetzung zu "English Overcoats" hinzuzufügen, damit auch Menschen, die nicht so gut in Englisch sind, auch verstehen. Es ist zwar nur das Hinzufügen von Englischen Überziehern als Übersetzung, aber ich halte es noch für sinnvoll.--79.201.16.197 23:11, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sonstiges - Preise

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Die Preise für Kondome hängen sehr stark von der gekauften Menge ab. 1000er-Packs wechseln schon für 150 Euro den Besitzer, während im Einzelhandel 24 Stück für 12 Euro verbreitet sind. Oh, ist das irgendwie kondomspezifisch? Theokrat 18:44, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bild Großpackungen

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Kann jemand ein lizenzkonformes Bild einer Großpackung integrieren? Die im Gegensatz zu üblichen Packungen kompakt verschweißten Einzelpackungen wären ebenfalls interessant.

Gibt es Studien dazu, ob diese Art der Verpackung weniger materialschonend ist?09:52, 22. Jul. 2009 (CEST) Nemissimo 酒?!? RSX

Kennst du schon commons:Category:Condoms_in_packages? --Saibo (Δ) 00:08, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Tierversuche?!?

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Wie darf man sich denn Kondome vorstellen, die mit Tierversuchen entwickelt wurden? Die armen Veganer werden aber auch überall verarscht und ausgenommen. :-) -- Maxus96 22:47, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kondomdicke

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In einem Nebensatz sollte erwähnt werden, dass normale Kondome im Durchschnitt je nach Sorte 50-60 Mikrometer dick sind. --Elcurioso 13:53, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Satzstellung evtl. leicht verändern

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An alle Diskussanten, der Satz: Die Verwendung eines (im Verhältnis zur Penisgröße) zu kleinen Kondoms kann Schmerzen oder Durchblutungsprobleme verursachen.[6] Zudem besteht eine erhöhte Reißgefahr. Ein zu großes Kondom rutscht leicht ab vom Penis, wodurch Sperma in die Scheide gelangen kann und kein Schutz mehr besteht. Maßgeblich für die richtige Kondomgröße ist nicht dessen Länge, sondern eine zum Penisumfang passende Breite. Verführt meines erachtens definitiv die (meisten) dazu eher den ersten Teil des Absatzes anzunehmen. Eine leichte Veränderung im Sinne von "Breite-" vor "Längendiskussion" wäre hier evtl. ganz gut.......insbesondere, wenn jemand lieber Ausflüchte als Erklärungen sucht. LG Keks (nicht signierter Beitrag von 92.204.75.206 (Diskussion | Beiträge) 04:18, 28. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Größen

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Ich habe eben das hier gefunden: 16.02.2010 Sex-Studie - Kondomhersteller sollen Größenangaben ändern http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,678194,00.html (nicht signierter Beitrag von 84.152.64.185 (Diskussion | Beiträge) 15:48, 16. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Oje, ein paar Mediziner haben mal wieder Fragebögen verschickt, Korrelationen gesucht, und dann ein bisschen rumphantasiert, woher die Korrelationen den kommen könnten. Und das nennt sich dann Beitrag für wissenschaftliches Journal. --88.66.4.176 10:39, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Person

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Sollte nicht auch Gabriele Falloppio beim Abschnitt Geschichte erwähnt werden?Oliver S.Y. 02:49, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Verwendung in Deutschland

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Habe einen kurzen Abschnitt zur Kondomverwendung in Deutschland hinzugefügt. Grundlage ist eine Studie der BZgA. Calculon79 11:18, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Benzocain als "Localanästhetikum"

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Haltung der römisch-katholischen Kirche

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Ich denke, es fehlt das folgende Argument. Die Kirche kann nicht akzeptieren, dass bei der Benutzung des Kondomes die Fruchtbarkeit nicht als hohes Gut geachtet wird. Es ist also, als würde man sein Brot wegwerfen. (nicht signierter Beitrag von 87.171.80.125 (Diskussion) 14:22, 25. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Interessante Analogie. Wie ist denn in dieser Hinsicht die von der katholischen Kirche empfohlene Enthaltsamkeit zu bewerten: Das Brot bleibt im Ofen, bis es Zwieback ist und wird dann unter den Armen verteilt? --Logo 13:52, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das "Argument" ist Käse. Der Kirche geht es nicht um Fruchtbarkeit. Worum es geht, steht bereits im Artikel. Zum Kondom äußert sich "die Kirche" an keiner Stelle explizit; es gibt lediglich auch Kondome implizierende Äußerungen zur Verhütung während der Ehe in der Enzyklika "Humanae Vitae", die ist benannt. - Grüße --MMG 14:20, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Pearl Index

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Ich halte diesen Abschnitt für verbesserungswürdig. Er scheint mir stark pro hormoneller Verhütung eingestellt zu sein und wie viele andere Quellen auch, den Pearl-Index hormoneller Verhütungsmethoden eher abzurunden und den vom Kondome eher aufzurunden.

Bei richtiger Anwendung ist die Sicherheit sehr hoch. Mit einem Pearl-Index von 2–12 sind Kondome allerdings deutlich weniger sicher als hormonelle Verhütungsmittel wie zum Beispiel Implanon mit einem Pearl-Index von 0,1. Der hohe Unsicherheitsfaktor beruht in erster Linie auf Fehlverhalten bei der Anwendung und falscher Lagerung der Kondome (Frost/Hitze/mechanischer Stress).
  • Das häufigste hormonelle Verhütungsmittel ist die Pille und die hat ebenfalls einen Anwender-Pearl-Index von 2-9 (z.B. http://dx.doi.org/10.1016/j.contraception.2007.09.013, 9% der Anwenderinnen wurden im ersten Jahr ungewollt schwanger; http://dx.doi.org/10.1097/AOG.0b013e31820095a2)
  • Den Pearl-Index von 0,1 des Implanons zweifle ich nicht an, jedoch ist das eine eher seltene Verhütungsform und daher nicht der ideale Vergleich. Nahezu jede Verhütungsmethode ist weniger sicher als das Implanon
  • In einer Studie in der Paare um den jeweiligen Zyklusstand der Frau wussten (eine Schwangerschaft ist nur an 6 Tagen im Zyklus möglich) und folglich bei der Anwendung von Kondomen extrem vorsichtig waren, wurde ein Pearl-Index von 0,6 ermittelt. Das zeigt deutlich, dass der Pearl-Index von 2-12 im Wesentlichen auf (vermeidbare!) Anwenderfehler zurückzuführen ist und nicht per se an einer mangelhaften Sicherheit des Kondoms liegt. http://dx.doi.org/10.1093/humrep/dem003, Zitat:
Table VII: "Protected intercourse in the fertile time PI=0.59" "The authors were surprised by the high efficacy during additional barrier method use. ... Obviously, couples with fertility awareness knowledge are more likely to use condoms more consistently in the fertile time".

-- Sunflower1981 16:57, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Membranen !?!

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"wurden aus Schafsdärmen oder anderen tierischen Membranen ..." Schafsdarm ist eine Membran ("oder anderen") ? Hier sollte man genauer sein. Genau aus welchen Körperbestandteilen? Membran hat in der Biologie und Medizin definierte Bedeutungen aber sicherlich nichts mit Kondomen zu tun. Der ganze Abschnitt "Geschichte" hat nicht eine einzige Referenz. GEEZERnil nisi bene 08:26, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vergleiche: Naturdarm für Wurstprodukte.
"gelten als sinnlicher ... weil sie die Wärme besser leiten" Wärmeleitung folgt physikalischen Gesetzen. 1. Die Schichtdicke des Kondoms (Latex: <= 0,1 mm) ist deutlich kleiner als die von (2 mal) Haut (bis zu den Wärmerezeptoren) 2. Kondome aus Tierdarm bestehen aus (materialchemisch:) organischem Material haben also ähnliche Wärmeleitungskoeffizienten 3. Reflexion von IR-Licht (Wärmestrahlung) tritt wohl kaum unterschiedlich auf. 4. Kein Metall, kein Gas (geschäumtes Material). Aus (1) bis (5) folgt: Kondome - ob aus Naturdarm oder Latex etc. - haben ähnlichen Einfluss, jedoch überhaupt sehr geringen Einfluss auf Wärmetransport (samt Wärmeltung). Deshalb hab ich die Begründung für Sinnlichkeitswirkung auf subjektive Anschauung und Gefühl von Personen im Artikeltext relativiert. Physik spielt allerdings bei Haptik (wie sich etwas angreift) eine Rolle: Elastizität längs und quer (zur Penis-Kondom-Zylinderoberfläche), Slip-Stick (Gummi-Rubbeln) und Gleitmittel (Tribologie). Chemie bei Geruch und Geschmack von Material (Gummi, Zusatz-, Duftstoffe), und sein Verhalten an Luft, unter UV-Licht, in Hitze. --Helium4 (Diskussion) 17:51, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Automatenverkauf

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Präservative wurden in Österreich bis um 1975 über Selbstbedienungsautomaten sowohl in Männer-WCs der Gastronomie, als auch aussen an Gebäudewänden (nicht die heisse Südseite) vor allem des Wiener Betreibers Ferry Ebert verkauft. 10 Schilling für je nach Sorte und Aufstellort 1-3 Präservative. Die Umrüstung von Silber-10-Schilling-Münzen von Silber (bis 1975) auf Kupfer-Nickel (ab 1974, 1 mm kleiner und 17% leichter) machte er nicht mehr mit. Ein anderer Anbieter "Mens Shop" mit weissem Automat eroberte neu die Gastronomie WCs. Ab etwa 1990 forderte und erreichte insbesondere die AIDS-Hilfe die Aufstellung von Automaten in den WCs auch von Schulen, Universitäten, um niederschwelligen Zugang für junge Menschen zu schaffen und die Nutzung von Präservativen zu propagieren.

Dass beim Kauf von Präservativen sogar aus Automaten individuell und sozial-situationsbezogen recht unterschiedlich psychologische Hemmungen mitspielen können, erlebte ich vor geraumer Zeit selbst: Für unmittelbar bevorstehenden Bedarf wählte ich ein mir unbekanntes Lokal aus, weil es mir als Billard-Cafe wahrscheinlich erschien, einen Präservativautomaten zu bergen. Zielstrebig ins WC gegangen suchte ich vergebens die Wände der Räume ab. Beim verwundert-enttäuschten Verlassen die - mehr oder weniger - Erklärung an der WC: "Damen" (Logo). Umso besser fündig wurde ich im Herren-WC: Dort lag in der Entnahmemulde des Automats schon eine originalversiegelte Packung, die jemand vor mir bezahlt und heruntergedrückt hatte. Mag sein dass derjenige überhaupt zu aufgeregt war, um das gekaufte Packerl an sich zu nehmen. Oder so etwas wie Scham ausgelöst durch das Eintreten eines zweiten männlichen Wesens in den WC-Vorraum mit Pissoir hat den Käufer verstört. Ich hab mich über die ersparten 1 oder eher 2 Zehner gefreut und hab das Lokal mit wenig Blicken zur Seite wieder verlassen. Im Kopf die Gewissheit, manche im Lokal können sich nun denken, warum ich nur den Bruchteil einer Minute, die man zumindest fürs Stehinkeln braucht, im "Herren" verschwunden war. Noch dazu nach meinem Fehlgang ins Damenklo ... --Helium4 (Diskussion) 18:34, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Schwerer inhaltlicher Fehler im Abschnitt "Materialien"

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Hier möchte ich noch ergänzen, dass Kondome mit Sicherheit nicht aus Polyethylen hergestellt sind. Wer das hinbekommt der möge sich bei mir melden und wir gründen ein Start-Up. --StretchExpert (Diskussion) 15:13, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zur Diskussion stelle ich folgenden Satz: "Kondome aus PE, PUR oder Polyisopren sind zusammen mit fett- beziehungsweise ölhaltigen Gleitmitteln einsetzbar und für Latex-Allergiker eine Alternative."

Ausschließlich Gummi aus PUR (Polyurethan) ist beständig gegen Öl- und Fetthaltige Substanzen.

Quellen: http://www.gib-aids-keine-chance.de/wissen/safer_sex/aussuchen.php#anch-4 "Der Vorteil der Polyurethan-Kondome ist, dass sie praktisch keine Allergien auslösen und dass sie - im Unterschied zu Latex-Kondomen - auch mit fetthaltigen Gleitmitteln benutzt werden können."

http://www.gummi-technik.de/php/s.werkstoffe_elastomere.de.htm PUR: "Ausgezeichnete mechanische Festigkeit, Gasdichtigkeit und Mineralöl- und Ozonbeständigkeit"

Polyisopren ist definitiv nicht verträglich mit Fett- und Ölhaltigen Substanzen

Quellen; http://www.gummi-technik.de/php/s.werkstoffe_elastomere.de.htm Butylkautschuk/ IIR/ Isobutylen-Isoprene: "...keine Beständigkeit gegen Öle und Fette."

http://www.lilli.ch/infos_tipps/-/id/268/service/raw/action/print/mod/22 "Gleitmittel auf Ölbasis greifen Kondome aus Latex oder Polyisopren an. Wenn ihr Öl verwenden wollt, nehmt Kondome aus Polyurethan. Die werden von Öl nicht angegriffen."

Hinweis in der Packungsbeilage von SKYN- Original des Herstellers MANIX: "...Die latexfreien Manix SKYN Kondome werden aus Sensopren (TM *) gefertigt... * aus Polyisopren gefertigt... Kondome aus Polyisopren. Verwendung eines Gleitgels auf Wasserbasis... Verwenden Sie weder Vaseline noch Körpercreme, Körperlotions oder Fette (Öl, Butter usw.), da diese die Qualität der Kondome aus Polyisopren beeinträchtigen..."

Neuerdings sind die Avanti Ultima der Firma Durex aus Polyisopren gefertigt, früher war es PUR. Weshalb die Einschränkung der öl- und fetthaltigen Gleitmittel auch für diese Marke jetzt gilt. Ich bitte darum diesen Fehler zu korrigieren und ausdrücklich zu erwähnen, dass Polyisopren- Kondome nicht beständig gegen Öle und Fette ist. (nicht signierter Beitrag von 79.241.211.163 (Diskussion) 00:41, 4. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Wehrmacht

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Dieser ganze Wehrmachtabschnitt hat wirklich wenig mit Kondomen zu tun. Und das, was er uns über Kondome sagt ist auch nicht wichtig. Wenn keine guten Einwände kommen, lösche ich den später wieder --Docvalium (Diskussion) 15:40, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Geschlechtsneutralität

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Ich möchte folgende Änderung im Abschnitt neun unter "Nachteile" vorschlagen:

Orginal:

Lange Fingernägel können das Kondom beim Abrollen oder beim Aufreißen der Packung beschädigen. Diese Gefahr besteht auch, wenn während des Sex' die Geschlechtsteile der Frau zusätzlich mit den Fingern stimuliert werden.

Änderung:

Lange Fingernägel können das Kondom beim Abrollen oder beim Aufreißen der Packung beschädigen. Diese Gefahr besteht auch, wenn während des Sex' die Geschlechtsteile der Partnerin/des Partners zusätzlich mit den Fingern stimuliert werden.

Oder so ähnlich. Der Schrägstrich ist unschön, vielleicht lässt sich eine allgemeinere Form finden.

Freundliche Grüße --Leonard Fresenborg (Diskussion) 19:51, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ist bei einem männlichen empfangenden Partner eine zusätzliche Stimulanz mit den Fingern überhaupt relevant?--Blah (Diskussion) 12:57, 10. Dez. 2012 (CET) Oh, es ging nicht unbedingt um die Gleichstellung andersgeschlechtlicher Sexualpartner an sich, sodnern es könnte auch die kondomtragende Person zusätzlich mit den Händen stimuliert werden. Mein Denkfehler, tut mir Leid. Könnte man nicht einfach die Erwähnung, um wessen Geschlechtsteil es geht, weglassen? "Diese Gefahr besteht auch, wenn während des Sex' die Geschleichtsteile zusätzlich mit den Fingern stimuliert werden." --Blah (Diskussion) 12:30, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wenn die Geschlechtsteile der Frau mit den Händen stimuliert werden, kann das Kondom (des Mannes) reißen. Jetzt weiß ich, was Albert Einstein mit "Spukhafter Fernwirkung" meinte. ThomasStahlfresser 12:45, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ganz einfach: Penis mit Kondom in Vagina, mit dem Finger (vor allem mit Fingernagel Richtung Vagina: aufgrund der Anatomie primär des Mannes Daumen oder alle ihre Finger) wird die gleich daneben liegende Klitoris gerieben: Dadurch kann der Fingernagel an das Kondom kommen. Erhöhte Chance zur Verletzung bei einer "Ecke" im Fingernagel. --Franz (Fg68at) 01:45, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Umfang oder Länge?

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Punkt Kondomgrößen, 4. Absatz: "(durchschnittlicher Penisumfang 13,19 cm)". Wenn mich mein Weltbild nicht täuscht, handelt es sich hier wohl eher um die Länge. Ansonsten bitte Quellenbeleg! :D --78.94.132.173 02:35, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Datei:Condom placement demonstration.ogv

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Bitte dieses Video oder eine andere Grafik zur richtigen Benutzung eines Kondoms einfügen. --204.77.14.153 16:11, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Namensgebung

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Kann das wort "Kondom" nicht auch vom lateinischen "condere" - verwahren, verbergen, schützen kommen? (nicht signierter Beitrag von Staanla (Diskussion | Beiträge) 17:52, 29. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Veränderung des Grundstoffes 1930

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2005-09-16 wurde mit Quelle folgendes erzeugt 1842 machte Charles Goodyear eine bahnbrechende Erfindung: die Vulkanisierung von Kautschuk. Damit war es möglich, Gummi herzustellen, das wasserfest, wärme- und kältefest sowie bruchstabil war. 1855 stellte dieser das erste Gummi-Kondom her, das 1870 mit zwei Millimeter Dicke und vernahtet serienmäßig produziert wurde. 1912 entwickelte der jüdische Gummifabrikant Julius Fromm eine Methode nahtlose Kondome herzustellen, indem ein Glaskolben in eine Gummilösung eingetaucht wurde. Ab 1930 wurde Latex als Material benutzt. Diese Entwicklung von Latex-Kondomen war ein großer Schritt nach vorne in Bezug auf Wirksamkeit und Verfügbarkeit.
Damals gab es noch zwei verschiedene Artikel Kautschuk & Latex, heute verweist beides auf Kautschuk, was Redirekt auf Naturkautschuk ist. Es scheint 1930 eine Materialentwicklung gegeben zu haben. Nur welche? Vielleicht eine blödsinnige Frage, ergibt sich jedoch für mich aus dem gelesenen: Werden Kondome jetzt direkt aus dem Milchsaft erzeugt, und früher wurde zuerst zu Gummi vulkanisiert und dann zu Kondomen verarbeitet? Was war die Innovation 1930? --Franz (Fg68at) 01:32, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dies steht auch in Zusammenhang mit Wikipedia:Redaktion Chemie#Zusammenführung Naturkautschuk - Latex & Kondom-Ausgangsstoff --Franz (Fg68at) 01:36, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Falsche Schreibweise in Referenz

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Referenz Nr. 29 sollte wie folgt geschrieben werden: CVUA Stuttgart oder ausgeschrieben Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart (nicht signierter Beitrag von 193.197.148.126 (Diskussion) 14:10, 12. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

kleiner Test

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"Ethische Fragestellungen: Einige Bevölkerungsgruppen lehnen die Anwendung von Kondomen wegen der nidationshemmenden Wirkung aus weltanschaulichen Gründen ab." Hab mal probehalber diesen Absatz eingefügt (kopiert aus anderem Empfängnisverhütungsmethoden-Lemma), mal sehen was passiert.--Blaua (Diskussion) 19:22, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Zum Testen gibts die Test-Seite. (Ja, aber du hast angefangen ;-))
Hab ich prompt entfernt:
  • Zu diffuss: Wer oder was lehnt warum ab?
  • Falscher Artikel: Manche lehne Empfängnisverhütung i.a., nicht nur Kondome, ab; Dass steht alles genauer im Artikel Empfängnisverhütung sollte hier dann in der erforderliche Ausführlichkeit, nicht nochmal aufgewärmt werden...ThomasStahlfresser 12:17, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten

10,5 cm bis 14 cm Umfang? -> Das muß mm heißen!

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Abschnitt "Kondomgrößen": 10,5 cm bis 14 cm Umfang? -> Das muß mm heißen! Mehrere Textstellen. (nicht signierter Beitrag von 84.150.181.99 (Diskussion) 21:30, 8. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Nein, das sind cm, nicht mm. 12,5 mm Umfang entsprechen 4 mm Durchmesser, nur zur Veranschaulichung. --77.119.128.41 22:13, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Umfrage unter Katholiken: 2013/2014

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Die im Jahre 2013 gestartete Umfrage unter Katholiken hat unter anderem als Ergebnis gebracht, dass eine grosse Mehrheit an der Katholischen Basis das vatikanische Verbot des Kondomgebrauchs ablehnt.

188.96.231.167 07:06, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ablehnung an der Basis der Katholiken in Deutschland, Schweiz und Österreich

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Die Ergebnisse der Umfrage an der Basis bei Katholiken in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich ergaben, dass die katholische Basis nicht die Ablehung von Kondomen teilen.

188.96.176.44 19:50, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kondome im Hinblick auf sexuell übertragbare Krankheiten

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Denke das eine Studie der Europäischen Kommission valide genug sein sollte um diesen Abschnitt in den Artikel aufzunehmen. Ist auch mal ein belegter Gegenpol zu dem ganzen Mist den man im Internet findet.

European Commission - IP/03/1410 20/10/2003

--Richard Maier (Diskussion) 13:49, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Schmuggel von Drogen

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Weshalb werden Kondome immer wieder gerne zum Schmuggel von Drogen benutzt? Vor allem: Verunreinigen die Öle und was sonst noch so alles am Kondom hängt, nicht die Drogen selbst? --88.77.23.245 19:07, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten


man richt nicht das im kondom drogen vorhanden sind. der hund würde es nicht mercken.

Passende Kondomgröße

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Die unter "Kondomgrößen" angebenen Richtwerte (Kondomgröße = Penisumfang/2 - x) widerspricht der im Satz davor verlinkten Seite und Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Im Artikel steht z.B. "Die Standardbreite von 52 mm entspricht demnach einem Penisumfang von etwas mehr als 10,5 cm, eine Kondomgröße von 60 mm einem Penisumfang von etwas mehr als 12,0 cm und Kondomgröße 69 mm einem Penisumfang von etwas mehr als 14,0 cm."

In der Broschüre der BZgA besagt hingegen, dass bei einem Umfang ab(!) 10,5 cm Standardkondome passen "könnten"(!) und gibt für Standardkondome einen Penisumfang von etwa 10,5 cm - 13 cm an. Durch die zusätzliche Farbkodierung ist weiterhin ersichtlich, dass es insbesondere bei Penisumfängen von etwa 11,5 cm - 12,0 cm Standardkondome für geeignet hält. Das widerspricht jedoch den Abgaben im Artikel, der bei 12 cm bereits eine Kondomgröße von 60 mm empfiehlt. Die Angabe von 10,5 cm im Artikel taucht also in der Broschüre lediglich als Mindestumfang auf, nicht als "optimaler" Umfang. Der Artikel schreibt zwar "entspricht demnach einem Penisumfang von etwas mehr als 10,5 cm", aber die Formulierung "etwas mehr" beißt sich hier eindeutig mit den Aussagen der Broschüre, denn die 2,5 cm der Broschüre gelten hier sicherlich nicht als "etwas mehr".

Die Aussagen im Artikel sollten also entweder durch Quellen belegt oder an die Empfehlungen/Einschätzung des BZgA angepasst werden. Ich bin mir sicher, dass es vom BZgA abweichende Empfehlungen gibt und diese sollte dann vielleicht auch angeführt werden, um klar zu machen, dass es hier keine harten Grenzen, sondern eher Empfehlungen oder Erfahrungswerte sind. Im aktuellen Zustand wirkt es jedenfalls ein wenig merkwürdig, wenn erst die Broschüre als Referenz angeführt und ihr im nächsten Satz dann widersprochen wird. --78.50.164.3 14:45, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Die katholische Kirche einfach weggeräumt?

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So geht es doch nicht. Seit Jahrzehten dreht sich die Diskussion um Aufklärung und Verhütung, auch über AIDS/HIV & Save sex, immer wieder um den Papst und Kirche und Kondome, um die Pille usw. natürlich auch, das muss auch in dem Artikel seinen Platz finden und nicht einfach nur „schwubs und weg“! Darüber müsste man ja vorher genügend gemeinsam diskutieren! -- Ilja (Diskussion) 07:21, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Selbstverständlich gehört das in den Artikel. 1/5 der Weltbevölkerung sind Katholiken - dazu der Großteil in den ärmsten, bildungsfernsten Ländern. Im Gegenteil blieben große Teile der Behauptungen der RKK bzw. des wegen Überforderung zurückgetretenen Papstes zu Kondomen unwidersprochen... Ich habe mal es entsprechend ergänzt...ThomasStahlfresser 14:17, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Amüsanterweise ist ja nicht viel zu widersprechen. Die rk. Kirche (nicht allein der Papst, dieser aber als prominenter Sprecher) weist ja lediglich auf die unbestreitbare Tatsache hin, dass Kondome keine absolute Sicherheit gegen eine HIV-Ansteckung bieten (dass es allerdings eine sehr hohe Sicherheit bietet, wissen auch die Kirchenvertreter, da sie es ja bei ehelichem Geschlechtsverkehr mit einem Infizierten durchaus als sinnvoll ansehen). Dass Kondome ein Sicherheitsempfinden verursachen können, das zur Vernachlässigung anderer Ansteckungsvermeidungen führt, insbesondere der von der Kirche grundsätzlich geforderten Enthaltsamkeit, führt zu der Papstäußerung, Kondome würden die Situation verschlimmern. Das mag provokant klingen, inhaltlicher Widerspruch erfolgt dazu aber nicht, lediglich Stellungnahmen zu vermuteter oder tatsächlicher Gesinnung der RKK. Eine willkürliche Auswahl ist jetzt im Artikel aufgeführt. Ob das eine Artikelverbesserung ist, bezweifele ich. Warum ausgerechnet die Deutsche AIDS-Hilfe und Frau Schmidt und Frau Wieczorek-Zeul? Und warum ausgerechnet die künstliche Aufregung um Benedikts Flugzeuginterview? Ist das nicht etwas abseitig für den Artikel über Kondome; wird hier nicht eine vergleichsweise unbedeutende Nebensache aufgebauscht? Gehört derlei nicht eher in den Artikel zur Kirche selbst oder zur Diskussion um AIDS in Afrika? Hier im Artikel geht es um Kondome, und dazu lehrt die RK Kirche sehr wenig, außer dass Kondome - von Ausnahmen abgesehen - in der Ehe von Katholiken aus religiösen Gründen nicht angewendet werden sollten. - Grüße --MMG (Diskussion) 21:30, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die "künstliche" Aufregung, von der auch kirchliche Vertreter wie z.B. der Hamburger Weihbischof Jaschke ergriffen wurden, als er es wagte seinem Chef zu widersprechen: "Wer Aids hat und sexuell aktiv ist, wer wechselnde Partnerschaften sucht, muss andere und sich selber schützen" ist mindestens relevant für diesen Artikel. Die offizielle katholische Kirche fordert eine Haltung die viele Menschen das Leben kostet. Leider ist sie aber nicht konsequent genug, deren Sterben als religöse Notwendigkeit zu begründen und verbirgt sich hinter einem Vorhang aus nebulösem Geschwätz und Pseudowissenschaftlichkeit - dem leider auch als gebildet Anzunehmende auf dem Leim gehen.
Lieber hätte ich mutige Männer wie den o.g. Weihbischof als Gegenredner zitiert, mir fehlte jedoch die ausreichende Relevanz; eine Relevanz die ich bei einer Gesundheitministerin und bei der wohl wichtigsten Organisation der Aidsbekämpfung der Deutschen Aidshilfe und Vertreter einer konsequenten Kondombenutzung annehmen darf.
Deine Argumentation ist übrigens inkonsequent: Wenn wichtige Vertreter der RkK Kondombenutzung in der Ehe als zulässig und wichtig ansehen, sofern einer der Partner infiziert ist, der Chef aber selbst das in seinem Betrieb nicht duldet und statt dessen Enthaltsamkeit fordert, kann man wohl kaum von Irrelevanz einer solchen Äusserung bzw. Anordnung ausgehen. Das wäre so als würde ich meine Mitarbeiter auffordern, auf den Schutzhelm zu verzichten und statt dessen die Arbeiten einzustellen, da auch ein Helm keinen 100 % Schutz vor herabfallenden Gegenständen bieten kann. Es sollte auch RkK nicht entgangen sein, dass sich Frauen in z.B. Afrika kaum entziehen können wenn die "ehelichen Pflichten" eingefordert werden. Das ist es wohl was die Deutsche Aidhilfe mit "zynisch und menschenverachtend" beschreiben hat...ThomasStahlfresser 13:52, 1. Jan. 2015 (CET)Beantworten
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"Die verflixte Norm – Infos über kleine und große Kondome (mit einem Trick, wie auch zu kleine Kondome drübergehen)"
Weblink führt auf eine andere Seite, die den Inhalt nicht anbietet. --46.59.165.23 16:54, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, hab den Link entfernt. Chakalacka (Diskussion) 01:26, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Haltung von Papst Franziskus: 2018 in bezug auf Frauen in Armut

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Papst Franziskus erklärte 2018, das auch künstliche Verhütungsmittel für Frauen in Armut zu akzeptieren seien, so lange diese nicht abtreibend wirken. Kondome, Diaphragmen und als letzten Ausweg Tubenligaturen seien mögliche erlaubte künstliche Verhütungsmethoden. Diese hätten keine abtreibende Wirkung und hätten keine schädliche Wirkung für den weiblichen Körper.[1][2]

  1. Kath.net:Schwester: ‚Papst hält Verhütungsmittel unter Umständen für zulässig’
  2. Tagesspiegel.de: Schafft Franziskus das Verbot der "Pille" ab?, Interne Debatte im Vatikan
dann soltte das hier mit aufgenommen werden. Ich mach jetzt aber Feierabend. Gute Nacht ! --Kulturkritik (Diskussion) 02:11, 31. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Grammatikfehler

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Kann mal bitte jemand, der die nötigen Rechte (und Kenntnisse) besitzt, die Grammatik- und Zeichensetzungsfehler ausbügeln? Konkret habe ich im Abschnitt „Kondome im Hinblick auf sexuell übertragbare Krankheiten“ diverse entdeckt. --77.0.128.230 16:55, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

da sind die beiden letzten Absätze in der Tat merkwürdig verschachtelt bis schlecht verständlich/formuliert. Vorschläge? --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:58, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Kommafehler habe ich auch anderswo im Artikel entdeckt (normalerweise korrigiere ich so was sofort, hier geht das nicht), aber konkret in dem angesprochenen Abschnitt:
  • „Gegen gewisse Geschlechtskrankheiten […] kann das Kondom keinen ausreichenden Schutz vor Übertragung bieten, da es sie auch durch Körperkontakt an Stellen, die von einem Kondom nicht abgedeckt werden, übertragen werden kann können.“ (Referenz muss auf die Krankheiten gehen, nicht das Kondom)
  • „Die Auswertung von vier Studien, [Komma] bei denen …“, siehe allerdings unten
Rein aus stilistischen Überlegungen (wo du schon von „verschachtelt“ schreibst) würde ich auch ändern:
  • „auch durch Körperkontakt an Stellen, die von einem Kondom nicht abgedeckt werden, übertragen werden können.“ → „auch durch Körperkontakt an Stellen übertragen werden können, die von einem Kondom nicht abgedeckt werden.“
  • Der Satz ab „Unter real-life-Bedingungen“ (was ich für Oma eventuell auch in „in der Praxis“ ändern würde) könnte folgendermaßen entzerrt werden: „Unter real-life-Bedingungen infizieren sich Menschen, die angeben, immer ein Kondom zu verwenden, je nach Geschlecht der Partner und der vollzogenen Praktiken deutlich seltener mit HIV als solche, die dies nicht tun. Die Ansteckungsraten sind um 70 % bis 80 % niedriger.“
  • Bei der Auswertung der vier Studien wäre eine Aufspaltung in mehrere Sätze auch sinnvoll. Vielleicht so: „In vier Studien mit Probanden, von denen ein Teil Sex mit (mehreren) HIV-Infizierten hatte, traten je nach Studie bei denjenigen, die angaben, immer Kondome zu verwenden, 73 bis 99,6 % weniger HIV-Infektionen auf als bei den übrigen (Effektivität). Alle Studien zusammen ergaben 91 %. [Anmerkung: Was heißt das eigentlich? Durchschnitt?] Bei optimaler, fehlerfreier Verwendung von Kondomen wird eine Effektivität von 95 % angenommen.“
  • Am besten wäre vielleicht sogar, die Beschreibung des grundsätzlichen Settings (zwei Gruppen, eine gibt an, immer Kondome zu verwenden, bei der anderen ist das nicht der Fall) vorzulagern und die Real-life-Bedingungen und die vier Studien dann in einem gemeinsamen Absatz zu bringen. Da fällt mir leider keine günstige Formulierung ein. Dadurch müsste sich aber noch weitere Nebensatzschachtelei vermeiden lassen.
--77.0.128.230 17:42, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zusammenlegung der Abschnitte "Kondomgrößen" und "Normierung"

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Die Abschnitte "Kondomgrößen" und "Normierung" decken sich teilweise inhaltlich. Werde die mal zusammelegen, vielleicht mit Normierung als Unterabschnitt. --Tserton (Diskussion) 01:56, 3. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Quellen

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[1] [2] Sciencia58 (Diskussion) 08:21, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Mögliche Namensherkunft „Kondom“

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„Auf jenen, den Kautschuk, der auch Gummi elasticum oder Federharz genannt wird, hatte zwar schon im Jahr 1735 der Naturforscher de la Condamine aufmerksam gemacht, aber es brauchte noch ein Jahrhundert, ihn zu einem weitern Gebrauch anzuwenden, […]“ C. G. Rehlen: Geschichte der Gewerbe. Verlag Otto Wigand, Leipzig, 1855, S. 145 -- Kürschner (Diskussion) 17:07, 6. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Medizinischer Gebrauch

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Zitat aus dem Abschnitt "Geschichte": "Der Verkauf von Kondomen war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts aber vielerorts verboten, beziehungsweise nur zum medizinischen Gebrauch erlaubt."

Was soll man sich unter dem "medizinischen Gebrauch" eines Kondoms vorstellen? --2003:E5:974A:9400:AD92:794C:FDAF:230C 14:38, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten