Statistische Daten

Wir wollen in den Ortsartikeln der Wikipedia soweit möglich nur Daten des Statistischen Bundesamts oder der Statistischen Landesämter verwenden um Konsistenz und Vergleichbarkeit der Daten untereinander zu gewährleisten, siehe Wikipedia:Formatvorlage Stadt#Statistische Zahlen. Für Baden-Württemberg ist das einfach: Die Zahlen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg sind für jedermann frei zugänglich. Deshalb bitte keine anderen Daten verwenden. --HaSee 12:37, 30. Jul 2006 (CEST)

Die hier angegebenen Einwohnerzahlen umfassen auch die Zweitwohnsitze - die Wohnbevölkerung ist nach dem letzten Stand 76.247 (Ende 2006)! (Quelle: Hauptamt der Stadt Konstanz, Abt. Statistik)

Erweiterung

Der Artikel sollte unbedingt erweitert werden: statistische Daten, Stadtteile, Sehenswürdigkeiten, Rosgartenmuseum, Archäologisches Landesmuseum, Imperia-Kolossalstatue am Hafen, evtl. (Blumen-)Insel Mainau (gehört sie zum Stadtgebiet?), ...

Konstanz war bis zur Säkularisation Bischofssitz. Dann wurden ein badisches (Freiburg) und ein württembergisches Bistum (Rottenburg-Stuttgart) eingerichtet. Außer dem Münster zeugen davon vor allem die Schlösser in Meersburg am nördlichen Bodenseeufer.

Hier fließt der Rhein ein Stück weit als 'Fluß' zwischen Bodensee-Obersee und Bodensee-Untersee.

Grenzstadt, mit dem schweizerischen Kreuzlingen (Kanton Thurgau) praktisch zusammengewachsen.

(Ich war leider zu lange nicht mehr dort, sonst würde ich ja selbst Hand anlegen.)

-- 172.179.184.70 06:10, 8. Dez 2003 (CEST)

Rad- & Fußgängerbrücke (wann gebaut? Gibt's noch Bilder wo ganze Schulklassen wg Statik probeweise im Takt drauf hüpfen mussten?)

die alte kleine Personenfähre zwischen Spanierstrasse und Humboldt -- Rhinux 22:27, 25. Feb. 2008 (CET)

Bilder

Auf Bild:Konstanz.jpg fehlt Angabe der Quelle und der Lizenz. Schubbay 16:10, 5. Mai 2004 (CEST)

Wie ich jetzt feststellte, ist das Bild aus http://www.konstanz.de/stadtinfo/stadtportrait/index.htm kopiert! Schubbay 19:03, 11. Mai 2004 (CEST)

Auf der Seite 'Bilderwünsche' ist Konstanz mit aufgeführt. Welche Motive sind gefragt? -- 217.226.34.107 09:40, 16. Mai 2004 (CEST)

bei mir sind die ersten bilder über der schrift des artikels! -- 217.83.94.104 01:33, 1. Feb 2006 (CEST)

Fläche

In der Infobox steht "54,10 km² in D +1,54 km² in CH". Würde gerne mehr wissen, was es mit diesen 1.54 km² auf sich hat? --Filzstift 17:10, 28. Mär 2005 (CEST)

Die Stadt Konstanz ist Eigentümerin von Grundstücken im benachbarten Tägermoos vor den Toren der Stadt auf Schweizer Hoheitsgebiet.

Dies ist dann aber - wenn ichs richtig verstehe - kein Hochheitsgebiet, sondern bloss ein Grundstück, denn im Prinzip jeder abkaufen könnte... --Filzstift 15:45, 9. Jun 2005 (CEST)
Die Sache scheint komplizierter zu sein. Das Tägermoos gehört tatsächlich zur Stadt Konstanz, dazu gibt es glaub ich auch (z.T. umstrittene) Verträge mit dem Kt. Thurgau aus dem 19. Jh. Dafür spricht auch der Eintrag auf der Site des Konstanzer Liegenschaftsamtes: "Im Rahmen ihrer aktiven Bodenpolitik kauft die Stadt Konstanz geeignete unbebaute Grundstücke auf den Gemarkungen Konstanz, Dettingen, Dingelsdorf, Litzelstetten und Tägermoos/Schweiz.". D. h.. auch wenn ein Schweizer ein Grundstück im Tägermoos kauft, bleibt das Grundstück im Gemeindegebiet der Stadt Konstanz, jedoch natürlich auf Schweizer Boden.Berger 09:06, 10. Jun 2005 (CEST)
Zu dieser Thematik gibt es einen recht guten Artikel hier in Wikipedia: Tägermoos --217.24.204.7 15:19, 29. Jul. 2008 (CEST)

Alstadt südlich des Rheins

Was mich interessieren würde, wieso das so ist. Es steht bloss, dass es vertraglich geregelt wurde. -- 217.162.108.168 01:18, 17. Jun 2005 (CEST)

Konstanz und Tägermoos

Hallo, der Artikel über KN hat sich ja fantastisch weiterentwickelt in den letzten Monaten, Lob und Respekt allen Beteiligten! :)

Zum Tägermoos: Die rechtl. Situation ist in der Tat nicht unproblematisch. Bevor der heutige Kanton Thurgau, welcher Jahrhunderte lang das Hinterland in wirtsch. und ökon. Sinne der Stadt KN und insbesondere des Bischofs war, auch rechtlich von Konstanz gelöst wurde, war das Tägermoos für die Paradiesbauern die Hauptanbaufläche. Sie wird immer noch von diesen bewirtschaftet, wobei die meisten Parzellen an Bauern aus Tägerwielen und Emmishofen verpachtet sind. Der Stadt KN steht nach einem Staatsvertrag von 1831 das Gemeindeverwaltungsrecht auf diesem Gebiet zu, hoheitsrechtlich gehört es aber zur Schweiz/Thurgau. Doch auch das stimmt so nicht exakt, viele Details sind einmalige staatsrechtliche Phänomene. Manche Hoheitsrechte der Stadt KN bestehen aus altem Recht also trotzdem auf Thurgauer Land.

Derzeit wird über eine Neuordnung für das Tägermoos diskutiert.

Braucht jemand Fotos von KN oder bestimmten Gebäuden? bin zumeist vor Ort;-).

Gruss, Stefan --Lakesideboy 15:51, 22. Jun 2005 (CEST)

Apropos Tägermoos: Etwas interessantes entdeckte ich noch: [1] --Filzstift 11:04, 11. Okt 2005 (CEST)
Und jetzt gibts den Artikel Tägermoos --Filzstift 13:45, 12. Okt 2005 (CEST)

Gottlieben Nachbargemeinde?

Die Information, Gottlieben sei Nachbargemeide, ist im Text mit einem Fragezeichen versehen - das sollte so oder so geändert werden. Die Frage ist nur nicht ganz so einfach zu beantworten: Das Gottlieber Gemeindegebiet grenzt im Westen an Triboltingen und im Süden an Tägerwilen. Östlich beginnt das Tägermoos, und damit sind wir bei der Diskussion zu dessen Status... Lediglich im Norden grenzt unmittelbar Konstanzer Stadtgebiet an, aber eben getrennt durch den Seerhein.

Nach all dem würde ich dazu tendieren, Gottlieben nicht als Nachbargemeinde von Konstanz anzusehen. Andere Meinungen?

Dare 12:23, 7. Mär 2006 (CET)

östlich von Gottlieben kommt laut der Karte erst Tägerwilen. Aber nördlich ist Konstanz von Gottlieben durch einen Fluss (der der Seerhein ja zweifelslos ist) getrennt, was nicht die Nachbarschaft ausschließt. Ich glaube nicht, dass die Gemeindegebiete am Rheinufer enden. Gottlieben ist also doch Nachbargemeinde. --androl 21:43, 7. Nov. 2006 (CET)

Lesenswert-Diskussion, September 2005

Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee. Sie hat den Status einer Großen Kreisstadt und ist Sitz des Landkreises Konstanz innerhalb der Region Hochrhein-Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg in Baden-Württemberg. Die Stadt besitzt eine Universität und eine Fachhochschule. Die Justiz ist vertreten durch das Landgericht, die Staatsanwaltschaft und das Amtsgericht.

Pro Antifaschist 666 10:35, 21. Sep 2005 (CEST)

Kontra Filzstift 10:59, 21. Sep 2005 (CEST) Der Artikel besteht fast nur aus Listen

Kontra Wirklich zu viele Listen und zu wenig Text. Auch die Bilderanordnung sollte noch einmal überdacht werden.Osiris2000 23:01, 23. Sep 2005 (CEST)

  • Auch contra. Der Einstieg ist recht eigenwillig, den Teil "Allgemeines" sollte man zugunsten einer besseren Einleitung auflösen. --213.54.220.102 22:16, 26. Sep 2005 (CEST)

Meinungen zum Artikel

  • Bevor man negative Kritik äußert, könnte man ja auch erst einmal das Positive hervorheben; damit aktive Benutzer nicht vertrieben und passive Benutzer motiviert werden. Kritiker könnten auch selber Konstruktives beitragen. --SK-KN 14:04, 26. Apr 2006 (CEST)

Benutzer aus Konstanz

Diese Benutzer aus Konstanz könnten an der Verbesserung des Artikels interessiert sein:

Nochmal zur Fläche

Da es sich hier NICHT um eine Exklave handelt (so etwas kann nur in Staatsverträgen geregelt werden), sollten die 1,54 km² gestrichen werden. Auch der Badische Bahnhof taucht nicht als Gebiet Baden-Württembergs in der Schweiz auf - ebensowenig die Schweizer Tank-und Rastanlage Weil am Rhein an der A 5, die (aus Platzmangel) auf deutschem Gebiet angelegt wurde. Rauenstein 17:41, 1. Mai 2006 (CEST)

"Das Tägermoos liegt auf dem Staatsgebiet der Schweiz, ist jedoch aus historischen Gründen ein Teil der deutschen Stadt Konstanz und wird von Konstanz und Tägerwilen gemeinsam verwaltet. Es bildet somit eine «unechte» Exklave. Etwa zwei Drittel des Tägermoos sind in städtischem Besitz, der Rest gehört Privatleuten und Schweizer Behörden." http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4germoos --KN-SK 16:46, 6. Mai 2006 (CEST)
Der link war mir bekannt. Es ändert nicht das geringste daran, dass die 1,54 km² nicht in die Fläche der Stadt Konstanz integriert werden sollten - es sei denn, man zieht sie bei der Fläche der Schweiz ab - und daran denkt wohl niemand ernsthaft (auch in der Landkreisfläche ist sie nicht enthalten und weder Statistisches Landesamt noch Bundesamt halten das Terrain für eine Fläche der Stadt Konstanz) - und gerade auf die verlässlichen Angaben der Stat. Ämter beziehen wir unsere Daten in den 12.350 Gemeindeartikeln. Rauenstein 21:12, 8. Mai 2006 (CEST)

Das Tägermoos ist Teil der Stadt Konstanz. Dieser Artikel behandelt ebendiese, deshalb gehört die Fläche selbstverständlich in den Artikel. Von der Schweiz abziehen kann man die Fläche natürlich nicht, da das Tägermoos sowohl zu Konstanz als auch zur Schweiz (aber nicht zum Landkreis Konstanz und damit nicht zu Deutschland) gehört. Dass das so ist, mag für Statistiker traurig sein, aber es ist halt so. Wenn jemand wirklich alle Gemeindeartikel durchgeht, die Fläche zusammenzählt und diese mit dem Landkreis vergleicht, wird er auf 1,54 km² Differenz stoßen, aber das hat eben einen Grund. --androl 22:13, 7. Nov. 2006 (CET)

SÜDKURIER

Der Artikel Südkurier wurde diktatorisch gesperrt („Quelltext betrachten“), anstatt das Diskussionsergebnis abzuwarten. Das hat ein Gschmäckle. Aus welchen Motiven boykottiert der Administrator die Entwicklung dieses noch recht kümmerlichen Artikels, obwohl sich die Wikipedia "frei" nennt? Der gleiche Administrator löschte Persönlichkeiten im Artikel Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Konstanz. --SK-KN 22:49, 8. Mai 2006 (CEST)

Das Motiv ist mehrfach benannt: Unerbindung von Extrawürsten für uneinsichtige Benutzer (oder: gleiche Regeln für alle Lemmata und Benutzer) ... --NB > + 23:21, 8. Mai 2006 (CEST)

Benutzer:84.158.33.24 trifft den Nagel auf den Kopf: „Macht euch nix draus. Nb hat immer Recht. Aus Prinzip.“ Benutzer:84.158.18.76 schreibt von der „Rechthaberei der Admins in der WP (oder zumindest einer Gruppe, zu der auch Nb zählt)“: Gemeint ist nur eine relativ kleine Gruppe von Administratoren, die man als Exklusionisten bezeichnet. Mit ihren Lösch- und Sperraktionen wirken sie dadurch als Sand im Getriebe, daß sie Aktivitäten in Artikeln durch Löschen im Keim ersticken und Artikel plötzlich von allen Benutzern verlassen werden und tot sind oder sogar gesperrt werden wie der SÜDKURIER-Artikel. --SK-KN 08:35, 9. Mai 2006 (CEST)

Da ausweislich der Versionshistorie und der Diskussionsseite für jeden nachlesbar ein uneinsichtiger Benutzer mehrfach einen Edit gegen eine anders denkende un ddies begründende Mehrheit durchzudrücken versuchte, dürfen Sie sich bei diesem ständig widersprechenden Benutzer bedanken - da hilft auch alles Admin-Bashing nichts, es müssen Argumente her (mal ganz abgesehen davon, dass ich -ihre diesbezüglichen Phantasien ignorierend- nichts mit der Artikelsperre zu tun habe)...
Was das alles aber inhaltlich -außer den Wikipedia-Regularien widersprechender PR- in dieser Diskussion zu suchen hat, können Sie sicher erläutern... --NB > + 21:37, 9. Mai 2006 (CEST)

Judentum

[2] könnte jemand diesen Beitrag zusammenfassen oder in ein passenderes Lemma auslagern? --ncnever 16:08, 5. Jul 2006 (CEST)

"Schräg gegenüber der ehemaligen Synagoge, direkt hinter der Dreifaltigkeitskirche, steht ein Mahnmal für die 108 Konstanzer Bürger, die wegen ihres jüdischen Glaubens am 20. Oktober 1940 in ein französisches Internierungslager verbracht und in den Vernichtungslagern Auschwitz-Birkenau oder Sobibor ermordet wurden." In ein französisches Internierungslager???? Stimmt das wirklich? verwirrt? Nurgut 13:18, 17. Jan. 2008 (CET)

Wurden die 108 Konstanzer Bürger tatsächlich wegen ihres jüdischen Glaubens ermordet? Wären sie - demzufolge - nicht ermordet worden, wenn sie ihrem Glauben abgeschworen hätten?--hwb 12:56, 12. Feb. 2009 (CET)

Flohmarkt

Wo kommen denn die Zahlen zum Flohmarkt und „einer der größten Europas“ her? Hat jemand Quellen dazu? -- rayx Diskussion 14:02, 29. Aug 2006 (CEST) i

Du hast Recht. Das kann man unbelegt nicht so stehen lassen. Besser spät als nie: Zahlen sind raus. --Hellwach 15:17, 29. Aug. 2009 (CEST)

Kostnitz

Schwaketen

Weiß jemand mehr über die Herkunft des Wortes Schwaketen? Es gibt in Konstanze bswp. eine Schwaketen-Apotheke, ein Schwaketen-Bad und einen Schwaketen-Sportplatz. -- IP 141.3.162.72 22.04.2007

Früher hieß das Gebiet Schwackerten. Hab daheim noch einen über 60 Jahre alten Stadtplan rumliegen, da wird es noch mit r geschrieben. Und Schwakerten heißt das Gebiet, weil es dort ziemlich sumpfig ist und der Boden daher schwackert, wenn man drüber läuft. Das heißt, dass er nicht besonders fest ist und es daher wackelt. --Lukas Emele 19:07, 25. Apr. 2007 (CEST)

Konstanz im 2. Weltkrieg

Im Abschnitt 20. Jahrhundert heißt es:
Ein weit verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass der nächtliche Verzicht auf eine Verdunklung des linksrheinischen Teiles der Stadt zum Schutz vor den alliierten Luftangriffen beigetragen hätte. Statt dessen ist anzunehmen, dass Konstanz verschont geblieben ist, weil der Stadt in der wehrmachtlichen Struktur keine besondere Bedeutung zugesprochen wurde
Woher kommt die Aussage, daß dies ein Irrtum wäre? Demgegenüber ist es ein Irrtum zu glauben, Städte wären wegen fehlender wirtschaftlicher oder militärischer Bedeutung von Bombenangriffen verschont geblieben. Diese zitierte Aussage sollte deswegen entweder untermauert, oder geändert werden. Gero von Enz 15:57, 7. Sep. 2007 (CEST)

Der damalige Stadtammann von Kreuzlingen hatte sich vehement für eine Schonung eingesetzt und unter anderem auch den nicht offensichtlichen Grenzverlauf angesprochen. Nicht lohnende Ziele halte ich ebefalls für ein Gerücht. Mit Stromeyer und Degussa hätten sich rechtsrheinisch durchaus Ziele anerboten. Dafür wären da linksrheinisch mit Raichle (jeder Soldat braucht Schuhe), die MOWAG (auch damals schon Militärfahrzeuge), die phyrotechnische Fabrik Müller (na was haben die wohl im Krieg produziert?) und Neher (Aluminiumwalzwerk) noch ein paar lohnende Ziele gewesen die man wie in Neuhausen "aus versehen" hätte mitnehmen können. Inwieweit das Schweizerische Säbelrasseln, keine Überflüge zu dulden, die Alliierten von Angriffsplänen abhielt ist hingegen ebenfalls ungewiss. Man kann aber annehmen, dass Sie nicht noch kurz vor Kriegsende mit der Schweiz den Konflikt gesucht haben. Dass die Schweizerische FLAB auch die Konstanzer Altstadt miteinbezog war den Alliierten komuniziert worden. Grenzöffnung für die Zivilbevölkerung im Angriffsfall war ebenfalls geplant. Ob sich unter diesen Umständen wirklich ein Angriff gelohnt hätte kann sich ja nun jeder selber ausdenken. Und wer die Quellen einsehen will muss sich halt nach Frauenfeld ins Archiv begeben. Speziell die Nachlässe Raggenbass und Major Heitz dürften schnell zum Ziel führen.-- visi-on 21:07, 11. Dez. 2007 (CET)

Industriegebiet

Mit der seit Jahren fortschreitenden Verlagerung der Industrie ist die gewählte Formulierung in der Stadtgliederung nicht mehr richtig und sollte geändert / aktualisiert werden. --Gero von Enz 20:00, 11. Dez. 2007 (CET)

Der Begriff Industriegebiet st hier als Eigenname eines Stadtteils zu sehen (der wirklich einfach nur Industriegebiet heißt) und nicht als funktionales Eigenschaft. --217.24.204.7 15:17, 29. Jul. 2008 (CEST)

Hans Sauerbruch

Auf der Suche nach Informationen über H.S. bin ich grad hier gelandet. Sein Sohn (ferdinand, der Architekt) ist hier verlinkt, sein Vater (Ferdinand, der Chirurg) ist auch zu finden. Über H.S. aber kein Wort, dabei hat er das Stadtbild mit zahlreichen Wandgemälden geprägt und hat lange Jahre in der Stadt verbracht. Hat jemand weitere Informationen? Würde das gern zu einem Artikel ausbauen - und mit einem Satz hier einpflegen.

die vom Kunstverein wissen mehr, hatten ihn auch schon ausgestellt. -- visi-on 12:15, 15. Feb. 2008 (CET)

Karte mit Stadtteilgrenzen

Wenn mann in Google mit

"Wahl des Oberbürgermeisters 2004" site:konstanz.de

sucht, erhält man genau einen Link auf eine PDF-Datei (den ich leider nicht zum direkten Anklicken hier angeben kann - vielleicht schafft das jemand anders), die auf Seite 13 eine schöne Karte mit den Stadtteilgrenzen enthält. Hier kann man auch erkennen, dass zwischen Wollmatingen und Egg eine Exklave des Stadtteils Litzelstetten liegt (rein von der Einfärbung her kommen auch entferntere Stadtteile in Frage, die jedoch durch Betrachten der nachfolgenden Seiten ausgeschlossen werden können). Kann vielleicht daraus jemand eine Karte für die WP machen?--Ratzer 13:42, 24. Mär. 2009 (CET)

2004 OB-Wahl Bericht -- visi-on 12:26, 25. Mär. 2009 (CET)
danke, den habe ich bereits als Weblink in den Artikel eingebaut.-Ratzer 21:24, 25. Mär. 2009 (CET)
WP:KWÜ wird dir eher geholfen -- visi-on 21:42, 25. Mär. 2009 (CET)
Danke, an die Kartenwerkstatt hatte ich auch schon gedacht.--Ratzer 22:27, 25. Mär. 2009 (CET)

Klimadaten

hat jemand klimadaten von konstanz zum einfügen? also durchschnitsstemperaturen, mittlerer niederschlag, klimadiagramm etc. (nicht signierter Beitrag von 92.227.172.198 (Diskussion | Beiträge) 10:38, 18. Aug. 2009 (CEST))

Hochrheinbahn

Konstanz ist nicht der Endpunkt der Hochrheinbahn. Das mag mal historisch richitg gewesen sein. Heute endet in Konstanz seit Dekaden die Schwarzwaldbahn. Die Züge der Hochrheinbahn hingegen enden alle in Singen (soweit sie nicht weiter nach Ulm fahren). (nicht signierter Beitrag von 217.224.131.68 (Diskussion | Beiträge) 10:44, 24. Aug. 2009 (CEST))

Hallo, wenn das mit dem ICE und der Hochrheinbahn so ist, dann bitte füge die entsprechenden Belege an. Weil man nicht erwarten kann, dass andere die Änderungen auf Richtigkeit überprüfen, können unbelegte Änderungen immer revertiert werden. Und außer der Quellenangabe wäre es auch schön, wenn Du neue Diskussionsbeiträge grundsätzlich ganz unten an der Diskussionsseite anfügst statt irgendwo oben drin, und signierst. -- Dances with Waves 16:52, 24. Aug. 2009 (CEST)
Das ist ein häufiges "Missverständnis". Die Bahnstrecke, die nach Konstanz führt, ist Teil der Hochrheinbahn, die ihrerseits Teil der Badischen Hauptbahn, der längsten Bahnstrecke Deutschlands, ist (vgl. Scharf, 1995, "Die Eisenbahn in Baden II"). Deshalb ist die Kilometrierung in Konstanz auch 41x km (Kilometrierung beginnt in Mannheim). Die Tatsache, dass die Strecke Singen–Konstanz dennoch manchmal Schwarzwaldbahn genannt wird liegt daran, dass die Züge, die die Schwarzwaldbahn befahren, fast allesamt in Konstanz/Kreuzlingen enden. In letzter Zeit hat sich diese Begrifflichkeit verstärkt, da die Bahn ihr Zugangebot nun mit Schwarzwaldbahn beschriftet und vermarktet ("fahren Sie mit der Schwarzwaldbahn nach..."). Dadurch wird aus der Hochrheinstrecke aber nicht die Strecke "Schwarzwaldbahn". Ansonsten müsste der Abschnitt Karlsruhe–Offenburg ja auch so heißen. Oder die Murgtalbahn würde von Freudenstadt nach Karlsruhe führen, statt nur bis Rastatt (hier wird auch die gesamte Strecke Freudenstadt–Karlsruhe als "Murgtalbahn" vermarktet). Und wenn die Bahn mal auf die Idee käme, die Züge aus Stuttgart in Konstanz enden zu lassen, dann wäre die Hochrheinbahn wohl auch noch die Gäubahn? Also versuchen wir doch, die Begrifflichkeiten nicht weiter zu verwurschteln. Die Verwirrung ist groß genug. --Hellwach 14:54, 29. Aug. 2009 (CEST)

Wirtschaft

Habe den Text "33000 Arbeitsstätten" in "33000 Arbeitsplätze" geändert. Macht irgendwie mehr Sinn, da Arbeitsstätten auch Betriebe sein können, und 33000 Betriebe sin a bisserl viel! (nicht signierter Beitrag von 62.156.184.162 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 13. Sep. 2006 (CEST))

Infobox Ort in Deutschland

Der Artikel wurde am 06. Dezember 2006 um 13:55:34 von RKBot automatisch überarbeitet.

Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.

Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden oder entsprechen nicht der Vorgabe:

Region Hochrhein-Bodensee
Gemeindeart Große Kreisstadt
Ausländeranteil 14,0 %
RKBot 13:55, 6. Dez. 2006 (CET)

Altstadtbrand vom 23. Dezember 2010

Im Artikel soll auch der Brand erwähnt werden. --84.61.173.207 20:17, 28. Dez. 2010 (CET)

Wikipedia ist kein Newsticker sondern eine Enzyklopädie, siehe hierzu WP:WWNI und WP:NEW.--Manuel Heinemann 20:22, 28. Dez. 2010 (CET)
Der Altstadtbrand vom 23. Dezember 2010 soll in Wikinews erwähnt werden. --84.61.173.207 20:33, 28. Dez. 2010 (CET)
Dann mach das mal: Hier gilt der Grundsatz: Wikipedia:Sei mutig --Manuel Heinemann 20:41, 28. Dez. 2010 (CET)

Wenn dort schon wichtige Bausubstanz zerstört wurde und die Altstadt im Artikel erwähnt wird, dürfte doch ein Nebensatz dazu nicht schaden. --Flominator 22:05, 28. Dez. 2010 (CET)

Was für ein Nebensatz? Was ist an WP:NEW unverständlich? Die konkreten Auswirkungen sind noch nicht einmal bekannt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:07, 28. Dez. 2010 (CET)

Ich denke, dass man nach Josef Siebler: Stadt setzt auf historische Fassade. In: Südkurier vom 28. Januar 2011 nun den Altstadtbrand vom 23. Dezember 2010 sammt Auswirkungen im Nachgang in den Geschichtsteil mitaufnehmen kann. Wer macht es?--Manuel Heinemann 09:17, 28. Jan. 2011 (CET) Nachtrag: Josef Siebler: Spurensuche in der Brandruine. In: Südkurier vom 29. Januar 2011. Wohnturm um 1300, etc. --Manuel Heinemann 09:26, 29. Jan. 2011 (CET)

Klima

Leider stimmen die Sonnenstuden nicht mit der angegebenen Quelle überein und sind zu hoch angesetzt. (nicht signierter Beitrag von 84.130.81.21 (Diskussion) 10:27, 4. Mai 2011 (CEST))

habs aktualisiert --DF5GO 11:44, 4. Mai 2011 (CEST)

Aussprache

Das mit dem "auch unter hochdeutschen Aussprachenregeln müsste es Konschtanz heißen" sollte man besser herausnehmen. Denn laut den hochdeutschen Ausspracheregen sagt man ja auch nicht "Konschtantin" oder "Konschtantinopel".

Der Einwand gilt nicht, denn für auswärtige bzw. fremdsprachige Eigennamen gelten andere Regeln!

Der Einwand gilt doch, denn normalerweise wird im Hochdeutschen die Lautverbindung -st- im Wortinneren als st gesprochen: Meister, Kasten. Ausnahme: Mit dem -st- beginnt ein neues Teilwort eines zusammengesetzten Wortes, wie bei Immenstadt, einstecken. Wenn man Konstanz als zusammengesetztes Wort betrachten will, ist es allerdings ein Fremdwort, wo dann auch die entsprechenden Regeln anzuwenden sind.

Liebe Sprach-Meister! Zum Vergleich können nur Wörter herangezogen werden, die wirklich ähnlich aufgebaut sind, wie z.B. Anstand, Wohlstand, ..., bei denen vor dem Binnen-"st" noch ein Konsonant steht! Und wie werden diese Wörter ausgesprochen??

Eben. Warum steht dann immer noch in der Einleitung, dass sich die standarddeutsche Aussprache von der lokalen abhebt? Weiß zufällig jemand, wie die Silbentrennung in "Konstanz" ist? KON-STANZ oder KONS-TANZ? (nicht signierter Beitrag von Tirolerkappe (Diskussion | Beiträge) 14:04, 26. Apr. 2009 (CEST))
Ich hab gelesen, dass es Konštanz heißt, da der Name sich etymologisch aus "Kon" und "Stanz" zusammen setzt. Damit wäre es eindeutig falsch, wie es im Moment im Artikel geschrieben steht. Korrekt müsste in der Einleitung "Konštanz oder auch Konstanz" stehen. Im Artikel selbst kann darauf eingegangen werden, dass im Bodenseealemannischen nicht zwischen Binnen- und Anfangs-"st" unterschieden wird und deshalb der Unterschied zB zu Engstingen (im schwäbischen Engštingen) nicht deutlich wird. So ist im Standartdeutschen die etymologisch nicht korrekte Form "Kostanz" weiter verbreitet. Bei eindeutigeren Etymolgien wie Immenstadt fiel die Regel nicht unter den Tisch.--Knallexus MfG 17:01, 4. Jul. 2009 (CEST)
Standardsprachliche Aussprache ist das, was als standardsprachlich angesehen wird; sie kann somit per definitionem nicht „falsch“ sein, auch wenn die Etymologie, für die mich hier übrigens ein Beleg interessieren würde, eine andere Aussprache nahelegt. Und als die standarddeutsche Aussprache von Konstanz gilt nun einmal [ˈkɔnstants], wie dem Siebs oder dem Ausspracheduden zu entnehmen. Es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia, darüber zu befinden, ob das nun „richtig“ oder „falsch“ ist. Ähnliche Unterschiede zwischen standardsprachlicher und lokaler Aussprache gibt es übrigens in den Fällen Lübeck und Magdeburg. --SCPS 09:25, 7. Jul. 2009 (CEST)
Beleg unter anderem durch [3] (siehe Trennung Kon-stanz und damit ist es wie Beispiel-stadt) Ist in dem Siebs das Beispiel Konstanz (und zwar die Stadt) direkt aufgeführt oder wie? Denn sonst ist es sinnlos, denn für Eigennamen gibt es nunmal Ausnahmen. Bitte liefere mir einen Beleg, dass es in der Standartsprache Kons-tanz heißt. Ich weiß, dass man im Wort st als st ausspricht, aber man sagt auch nicht Du-isburg, sondern Dus- bzw. Düsburg.--Knallexus MfG 16:19, 8. Jul. 2009 (CEST)
Was diese Landkarte nun belegen soll, ist mir schleierhaft. Zum einen müsstest Du schon genauer ausführen, was das für eine Karte ist und warum sie als Beleg für die Etymologie herhalten kann, zum anderen hat, wie ich bereits andeutete, die Etymologie keine normative Wirkung für die Standardaussprache, sie kann sie lediglich evtl. erklären. Anders gesagt: Wir reden hier nicht darüber, was „richtig“ ist (das geht gar nicht), sondern darüber, was von der Sprechermehrheit als die standardsprachliche Aussprache angesehen wird. Im Übrigen sind die Silbentrennung und die Aussprache des s zwei paar Stiefel. Schließlich: Der Siebs (18. Aufl. 1961) gibt im Eigennamenverzeichnis auf S. 296 die Aussprache [ˈkɔnstants] an sowie als Nebenform [-nʃt]. Darüber hinaus heißt es in der Einleitung auf S. 19 f.: Deutsche Ortsnamen sollten nicht nach dem ortsüblichen Sprachstande, sondern nach dem gemeinhochdeutschen ausgesprochen werden. So ist Stade als Schtade (nicht als S-tade), Konstanz als Kons-tanz (nicht als Konschtanz) ... zu sprechen. Auf S. 72, wo es um [s] vs. [ʃ] geht, heißt es, nachdem ausgeführt wird, dass in- und auslautendes st, sp auch nach Vorsilben und in Zusammensetzungen als [st] bzw. [sp] zu sprechen sei: So ist auch Konstanz zu sprechen (ˈkɔnstants), trotz der ortsüblichen Aussprache mit ʃt. --SCPS 10:11, 9. Jul. 2009 (CEST)
Der Schreiber über mir hat nach der Silbentrennung gefragt, die sehr wohl etwas über die Aussprache aussagt. Dass die heutige Standartsprache von Kons-tanz spricht, möchte ich nicht verleugnen. Außerdem wird die Stadt heute mit Kons-tanz getrennt. Etymologisch ist die Aussprache Kon-stanz sowohl die Trennung in dieser Form richtig. Dass die Aussprache im Alemannischen Konschtanz ist auch klar, weil soweiso nicht zwischen Kon-stanz oder Kons-tanz unterschieden wird. Was Du mit Wir reden hier nicht darüber, was „richtig“ ist sagen willst ist mir schleierhaft. Eben um das geht es mir: Ich bin der Meinung, dass Kon-stanz etymologisch richtig ist. Nicht mehr und nicht weniger. D.h. ich leugne nicht, dass es im Hochdeutschen Kons-tanz heißt und leugne eben so wenig, dass Alemannen Konschtanz sagen.
Etwas anderes: Das Wort Sprechermehrheit ist sehr schwierig. So sagen sicherlich mehr Menschen jährlich Kingse statt Königsheim, d.h. die Sprechermehrheit und Deiner Ansicht nach die Standartsprache legt Kingse fest. Trotzdem wäre es schwachsinnig. Wenn Standartdeutsch also im Gegensatz zum Hochdeutschen bzw. dem Bühnendeutschen durch die Mehrheit festgelegt wird, was ich hiermit nicht behaupten möchte, sondern nur aus Deiner Argumentation schließe, könnte man ja um das Ganze zu entschärfen in der Einleitung von Hochdeutsch statt von Standartdeutsch sprechen. Aber wie gesagt, mir persönlich geht es nicht um heute, sondern um den Ursprung des Namens und da war die Aussprache wie heute bei noch Neustadt: Trotz Binnen-st wegen Komposita sch.-- Knallexus MfG 14:35, 11. Aug. 2009 (CEST)
Mmh, was soll ich sagen? Die Stadt heißt einfach nicht Kons-tanz. Wollt ihr denn jemanden aus Soest auch unbedingt davon überzeugen, dass seine Stadt "Sößt" auszusprechen ist? --77.181.224.168 20:50, 19. Jun. 2011 (CEST)

Was ist an SCPS' Ausführungen für Benutzer:Hellwach unverständlich? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:34, 21. Mär. 2010 (CET)

Fakt ist, dass in den Medien in Süddeutschland (nein, die reden kein Dialekt!) nahezu ausschließlich Konschtanz gesagt wird (es sei denn es sind uninformierte Besucher zu Gast). Ich weiß das, da ich über drei Jahre in Konstanz gelebt habe und darauf geachtet habe. Von der Bevölkerung wird sowieso nur Konschtanz verwendet, manchmal alemannisch untermalt als Konschdanz ausgesprochen. Nur weil der Siebs mit typisch norddeutscher Spracharroganz was anderes nahelegt ist das kein Grund die schweigende Klarheit der Faktenlage zu ignorieren. Ich sage schließlich auch Panko statt Pankow, Düsburg statt Duisburg, Kalf statt Calw, Grewenbrooch statt Grevenbroich. Nicht alles was in Süddeutschland nach Dialekt klingt ist ein solcher. --Hellwach 10:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Dieses verlinkte Interview sagt nicht eindeutig aus, dass es sich um die allgemein akzeptierte Aussprache handelt. Zudem müsstest du dann auch Österreichern Spracharroganz vorwerfen müssen, aber das ist ja ein wenig unlogisch, oder? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:49, 22. Mär. 2010 (CET)
Nein, wieso sollte ich dir das vorwerfen. Du berufst dich ja in zweiter Instanz auch nur auf den Siebs. Ich kenne die Version von Knallexus. Darauf bezieht sich auch das von mir verlinkte Radiointerview (etwa im Mittelteil). Ansonsten halte ich es für schwierig, für solch einen Bagatellfall Literaturbelege zu fordern. Es existiert nicht über jeden Kieselstein eine detaillierte wissenschaftliche Abhandlung. Zudem meine Begründung mit dem Sprachusus. Der SWR wird schon seine Begründung haben, weshalb die Aussprache der Stadt im Sendegebiet vom Allgäu bis zum Rheinland einheitlich Konschtanz lautet (war erst kürzlich in den Nachrichten am Beispiel des Konzerthaus-Referendums zu hören. O-Ton: "Die Konschtanzer"). Dasselbe trifft für alle anderen mir bekannten Sender zu. --Hellwach 17:26, 23. Mär. 2010 (CET)
Das ist wirklich kein Kieselstein - und nicht unbedingt so alltäglich, dass es dazu keine Literatur geben sollte. Ein Interview, dass für mich eher verwirrend ist, reicht da nicht aus. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:08, 23. Mär. 2010 (CET)



Leute, das Bild vom Seehas auf der Seite ist hoffnungslos veraltet. Hat jemand ein aktuelles zur Hand? Grüße, Franz (nicht signierter Beitrag von 109.192.134.18 (Diskussion) 19:23, 21. Nov. 2010 (CET))

Konzil und Papstwahl 1417

In diesem Artikel wird behauptet die Wahl von Martin V. auf dem Konzil von Konstanz sei die einzige Papstwahl nördlich der Alpen gewesen.

Meines Wissens wurde Papst Leo IX. während der Salierzeit jedoch in Worms als Papst gewählt. Wäre dann ja auch nördlich der Alpen.

Weiss jemand hierzu mehr?? (nicht signierter Beitrag von 93.209.5.254 (Diskussion) 13:09, 22. Aug. 2011 (CEST))

Bin kein Historiker, aber laut dem Artikel Leo IX. wurde der Mensch in Worms zum Wunschkandidaten des Kaisers ernannt, wirklich gewählt dann aber erst in Rom. --DF5GO 13:54, 22. Aug. 2011 (CEST)

Das komische daran ist nur das die Stadt Worms auf ihrer Homepage groß behauptet, dass der einzige auf deutschem Boden gewählte Papst Leo IX. war, und diese Wahl eben in Worms stattfand.

Unter "vaticanhistory.de" wird als Wahlort von Leo IX. auch Worms geführt. Vermutlich bedingt dadurch, dass es noch kein Konklave im heutigen Sinne gab und somit die Entscheidung des Kaisers quasi als "Wahl" angesehen wird. (nicht signierter Beitrag von 93.209.5.254 (Diskussion) 15:22, 22. Aug. 2011 (CEST))

Einwohnerentwicklung

Zu diesem Edit möchte ich anmerken, dass wir für andere Städte teilweise sogar eigene Artikel zur Einwohnerentwicklung haben, beispielweise Einwohnerentwicklung von Berlin. --DF5GO 11:29, 20. Sep. 2012 (CEST)

Kein Problem, schreib doch einen. --Zollernalb (Diskussion) 11:54, 20. Sep. 2012 (CEST)

Gelöschte Information im Abschnitt zur Freimaurerei in Konstanz

Ab folgender Version wurden belegte Fakten über den Schwedischen Ritus der Freimaurer entfernt:

18:52, 19. Jul. 2012‎ 77.1.59.200 (Diskussion)‎ . . (103.527 Byte) (-91)‎ . . (Dass ein Massenmörder Freimaurer war, ist in einem Artikel über eine Loge genauso relevant wie in einem Artikel über die Evangelische/Katholische Kirche... dadurch wird diese nur in ein schlechtes Licht gerückt.) (rückgängig) [gesichtet von DF5GO]


Inhalt des entfernten Satzes: Anders Behring Breivik hatte den Meister-Grad des Schwedischen Ritus inne.

siehe hierzu: Anders Behring Breivik#Mitgliedschaften


gott behüte, dass die Freimaurerei oder gar Konstanz in ein schlechtes Licht gerückt werden, müssen wir doch um jeden Preis verhindern !


Aber keine Sorge, liebe IP-Adresse 77.1.59.200, durch die Geschichte mit Jan Hus stehen auch die Katholiken in Konstanz in keinem besonders guten Licht da.

Ist schon okay, das mit Anders Behring Breivik muss nicht unbedingt in diesem Artikel über Konstanz stehen.


Trotzdem solltet ihr euch mal diesen Artikel durchlesen: Zensur (Informationskontrolle)


P.S. Zum Thema Freimaurer und Massenmörder: Aus sicherer Quelle kommt die Information, dass ein Freimaurer die berüchtigte Gatling-Gun erfunden hat.

Siehe hierzu:

Homepage der Loge Pax Inimica Malis i.Or. Emmerich

und Richard Jordan Gatling


--Basti Schneider (Diskussion) 21:17, 21. Jul. 2012 (CEST)

Sorry, das hat aber wirklich nichts mit der Stadt Konstanz zu tun. Oder willst du jetzt anfangen, in jeden der unter Kategorie:Katholische Kirche aufgeführten Artikel einen Hinweis auf die Kindesmissbrauchsfälle einzubauen? Das würde nämlich deiner Argumentationslogik folgen, zumindest so wie ich sie verstehe. --DF5GO 22:13, 21. Jul. 2012 (CEST)
Da die Freimaurerei keine Religion ist, gehört die Information über die in Konstanz arbeitenden Logen nicht in den Abschnitt "Religionen". Schönen Gruß, Klaus Schneider (nicht signierter Beitrag von 148.85.231.230 (Diskussion) 00:10, 8. Dez. 2012 (CET))

Aussprache des "o"

In der Einleitung ist als alemannische und südwestdeutsche Aussprache ˈkonʃtants angegeben, also "langes" o wie in "Bohne". Ich nehme doch an, es müsste "kurzes" o wie in "Loch" sein, also ˈkɔnʃtants? -- UKoch (Diskussion) 19:31, 27. Jan. 2013 (CET)

Steht auch so im Artikel, sofern ich dieses Aussprachendingens richtig lesen kann... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:43, 27. Jan. 2013 (CET)
Boah, schnelle Antwort! Nein, im Artikel steht ˈkonʃtants, nicht ˈkɔnʃtants. -- UKoch (Diskussion) 20:50, 27. Jan. 2013 (CET)
Ah, falsch geschaut - müsste man einen Beleg dafür suchen. Im Alemannischen wird das mMn allerding schon mit langem o ausgesprochen, konkreten Beleg hab ich jetzt keinen, weder für die eine noch die andere Variante. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:31, 27. Jan. 2013 (CET)
Interessant - ich habe immer nur ˈkɔnʃtants gehört, auch von einer Konstanzerin. Belege habe ich auch nicht. Vielleicht hat ja jemand anders einen, für welche Variante auch immer. -- UKoch (Diskussion) 14:54, 28. Jan. 2013 (CET)

Wirtschaft

Nehmt mal bitte Siemens als duraus wichitger Arbeitgeber in Konstanz bei Wirtschaft auf.

Gruß Julian R. (nicht signierter Beitrag von 141.48.223.1 (Diskussion) 01:27, 16. Mär. 2013 (CET))

Gemeinderatssitzungen live im Internet?

Ausweislich des Nachweises wollte die Stadt künftig Sitzungen live übertragen. Hat sie das jemals gemacht? Aktuell wird auf der Homepage als Neuheit und Pilotprojekt verkündet, dass zeitversetzte Poscast kommen sollen. http://www.konstanz.de/rathaus/medienportal/mitteilungen/06146/index.html (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 08:00, 21. Feb. 2014 (CET))

Absatz: Medien

ich halte die Erwähnung der Darsteller dieser Krimiserie, die nur ganz oberflächlich etwas mit Konstanz zu tun haben, für überflüssig. Wenn dennoch, dann bitte nicht unter Medien. --Fettbemme (Diskussion) 09:28, 4. Mär. 2014 (CET)

Aussprache Konstanz [ˈkonʃtants]

Früher war es bereits auf wikipedia so, zur Zeit ist es wieder anders:

Konstanz wird nicht nur im Alemannischen [ˈkonʃtants] ausgesprochen, es ist die offizielle Aussprache der Stadt. Wird bereits von den Rundfunkanstalten so gehandhabt. Das sollte meiner Meinung nach wieder geändert werden, sodass dann als einzige Aussprachemöglichkeit [ˈkonʃtants] gegeben ist. (nicht signierter Beitrag von Julsky (Diskussion | Beiträge) 19:51, 24. Nov. 2014 (CET))

Erledigt. --feloscho [schreib' mir was]; 16:02, 26. Nov. 2014 (CET)
Die im Artikel angeführte Quelle wurde schon vor längerer Zeit vorgebracht (siehe Archiv), wirkt auf mich aber nicht eindeutig. Gibts zu diesem Problem wirklich keine aussagekräftigen Publikationen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:11, 26. Nov. 2014 (CET)
Hm. Das Deutsche ist eine plurizentrische Sprache, eine „korrekte“ Aussprache ist in vielen Fällen nicht auszumachen. Die klassische, lokale und unbestritten ältere Form trifft hier auf ein neues Phänomen, alles „verhochdeutschen“ zu wollen. Fakt ist: Traditionell wird fast ausschließlich die scht-Form verwendet, von Ortsunkundigen und zunehmend auch Ortskundigen (→ Hyperkorrektur) allerdings auch oft die st-Form. Unter Berücksichtigung des Genannten halte ich die aktuelle (durch oder abgeschwächte und beide Formen gleichstellende) Form für am besten geeignet. Grüße --feloscho [schreib' mir was]; 16:29, 27. Nov. 2014 (CET)
Das war keine Antwort auf meine Frage. ;-) Eine Differenzierung der lokalen und überregionalen Aussprache haben wir schon, das wäre die plurizentrische Herangehensweise. Sinnvoll lösen lässt sich diese Diskussion nur mit entsprechender Literatur. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:53, 27. Nov. 2014 (CET)
Was genau glaubst du denn in der Literatur zu finden? --feloscho [schreib' mir was]; 18:21, 27. Nov. 2014 (CET)
Beziehungsweise: Was willst du finden? Die aktuelle Situation ist doch ein ganz guter Kompromiss, es werden neutral die beiden Aussprachevarianten aufgezeigt. --feloscho [schreib' mir was]; 18:26, 27. Nov. 2014 (CET)
Belastbare Aussagen zur überregionalen Aussprache des Namens, z.B. in Arbeiten von Sprachwissenschaftlern. Ob du oder ich den momentanen Status mit einer ziemlich dürftigen Referenz gut finden, spielt hier nicht wirklich eine Rolle. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:13, 27. Nov. 2014 (CET)
Das Wörtchen oder räumt keinem der beiden Varianten eine besondere Stellung ein, die Einleitung legt schlicht und einfach die beiden (gesichert) existenten Ausspracheformen dar. Ein weiterer Beleg für die auch überregionale Verwendung von Konschtanz ist dieser Beitrag des Deutschlandradios. Es gibt also nicht eine Aussprache; logische Konsequenz ist, beide Formen aufzulisten. Ehrlich gesagt sehe ich keinen weiteren Handlungsbedarf. --feloscho [schreib' mir was]; 16:32, 28. Nov. 2014 (CET)
Gut, wenn aufgrund eigener Nachforschung kein Handlungsbedarf mehr zu sehen ist, ist das Thema hier erledigt. Muss ichs wohl woanders probieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:00, 28. Nov. 2014 (CET)
Siehst du noch immer keinen Handlungsbedarf? Diese Änderung spricht dafür, dass man da die Beweislage noch etwas zementieren sollte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:30, 3. Jan. 2015 (CET)
Es gibt da keine so richtige Einheitlichkeit. Einer legt mehr Betonung auf das "d" und spricht es halt "Konschdanz" aus, der andere übertreibt es (aus hochdeutscher Sicht) eben weniger und spricht es als "Konschtanz" aus. Ähnlich bei Berlin-Pankow, während die Süddeutschen das überwiegend so aussprechen wie es geschrieben wird, spricht es einer mit kurzem "o" am Ende aus, der andere (Berliner Urgesteine) wiederum mit einem langem "o" aus. Einheitlichkeit wird es bei diesen Themen nicht geben. Ebenso wenig auch Quellen, wenn, dann kann man sicherlich immer mehrere Varianten finden. hilarmont 18:53, 3. Jan. 2015 (CET)
D.h. es gibt für eine deutschlandweit bekannte Stadt keine einheitliche hochdeutsche Aussprache? Irgendwie schwer zu glauben ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:16, 3. Jan. 2015 (CET)
Du hast mein Kommentar absolut missverstanden. Ich rede hier nicht vom Hochdeutschen, sondern von regionalen Mundarten und deren Gewohnheiten. hilarmont 20:22, 3. Jan. 2015 (CET)
Wenn du dich in deinem zweiten Satz auf die heutige Änderung beziehst, wurde da doch auch die allgemeine Aussprache geändert. Bin verwirrt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:23, 3. Jan. 2015 (CET)

Abschnitt Judentum, Vertreibung der Juden im Mittelalter

Im Abschnitt Judentum wird behauptet: "1537 wurde während der Reformationszeit die jüdische Gemeinde vollständig vertrieben." Eine Quelle ist für diese Behauptung nicht angegeben. Dagegen findet man in verschiedenen Stadtgeschichten und auch in einer von der Stadt Konstanz herausgegebenen Publikation zur Geschichte der Juden in Konstanz übereinstimmend die Angabe, dass die letzten Juden die Stadt 1448 verlassen mussten, also schon 89 Jahre früher - siehe unten. Bitte belegen oder löschen und richtigstellen.

Helmut Maurer, Konstanz im Mittelalter. II. Vom Konzil bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts, Konstanz 1989, S. 66: "Mit dem Jahr 1448 endet die Geschichte der Konstanzer Judengemeinde [...]."

Ralf Seuffert, Konstanz. 2000 Jahre Geschichte, Konstanz 2003, S. 59.

Jüdisches Leben in Konstanz. Eine Dokumentation vom Mittelalter bis zur Neuzeit, hg. im Auftrag der Stadt Konstanz v. Walter Rügert, Konstanz 1999, S. 21: "Mit dem Jahr 1448 endet die Geschichte der mittelalterlichen jüdischen Gemeinde in Konstanz [...]. In den folgenden 400 Jahren gibt es so gut wie keine Juden in Konstanz, da ihnen die Niederlassung verboten ist." (nicht signierter Beitrag von 94.217.242.171 (Diskussion) 23:22, 7. Jan. 2015 (CET))

Sonnenstunden, Vergleich mit Kressbronn

Der Vergleich ist nicht sinnvoll, weil Kressbronn a) manchmal was vom Rheintalföhn abkriegt b) am Nordufer liegt, und dort (z.B. Meersburg) in den Wintermonaten mit flachem Sonnenstand durch das Nebelloch über dem See öfter Sonnenlicht durchkommt. --Peter2 (Diskussion) 23:23, 20. Jul. 2015 (CEST)

Freie Reichstadt

in der Reichssteuermatrikel von 1241 steht: Item Constancia libera est ad unum annum propter incendium; que solvere consuevit LX mr., medietatem imperatori et medietatem episcopo
Die Stadt war also halbe Reichsstadt, da die andere Hälfte noch dem Bischof zu zahlen war. Als Freie Stadt hätte sie dem Bischof nichts geschuldet und hätte keine Ansprüche gehabt, als Reichsstadt wäre die gesamte Steuer dem Kaiser zugestanden. Der Sachverhalt hier ist interessant und näher darzulegen (wozu mir aber derzeit der Hintergrund fehlt). Auf jeden Fall war Konstanz keine Freie Reichstadt. Ich ändere das im Artikel.

P. S. Schwabach (Diskussion) 18:55, 2. Sep. 2015 (CEST)--

Züge der Schwarzwaldbahn

Die Schwarzwaldbahn endet formell (geschichtlich) zwar in Singen, die Offenburger Züge fahren aber bis Konstanz. Wäre erwähnenswert ... --Peter2 (Diskussion) 12:25, 9. Okt. 2015 (CEST)

Das ist eine Frage der Formulierung, weil die Sache nicht ganz so einfach ist. Man muss unterscheiden zwischen der Strecke an an sich und den Zugläufen bzw. Kursbuchstrecken. Die RE und IRE laufen unter dem Namen "Schwarzwaldexpress" auf der Relation Karlsruhe - Offenburg - Konstanz. Alles was zwischen Konstanz und Offenburg läuft, hat die Kursbuchnummer 720. Die DB "schlampert" da selbst ein wenig (liegts an den unterschiedlichen Teilgesellschaften?) und bezeichnet das als "Schwarzwaldbahn". Die eigentliche Schwarzwaldbahn (Strecke) ist Offenburg - Singen. Der Abschnitt Singen - Konstanz ist Teil der Hochrheinbahn Konstanz - Basel Bad. Bf., die wiederum historisch Teil der badischen Hauptbahn ist. Die Streckenkilometrierung zählt immer noch Mannheim - Karlsruhe - Freiburg - Basel - Konstanz. Fahrplantechnisch fahren die Züge aber Konstanz - Singen - Engen - etc., weil das der Hauptverkehrsstrom und die kürzere Strecke nach Offenburg/Karlsruhe ist, während aufgrund der geringeren Passagierzahlen nach Schaffhausen/Basel Bad. Bf. in Singen umgestiegen werden muss. Man könnte natürlich Singen - Konstanz zur "Schwarzwaldbahn" zählen, aber andererseits fahren die RE/IRE bis Karlsruhe und niemand würde Offenburg - Karlsruhe als "Schwarzwaldbahn" bezeichnen, sondern richtigerweise als "Oberrheinstrecke". Ich mach mal eine Formulierung, darf gerne diskutiert und ggf. geändert werden ManfredV (Diskussion) 11:19, 30. Okt. 2015 (CET)

Hugenottische Emigranten?

"...siedelte die Regierung Vorderösterreichs 1785 in der Stadt hugenottische Emigranten aus Genf an...". Das erweckt den Eindruck, dass der hugenottische Glaube der Emigrationsgrund war, was im Fall von Genf, dem «Protestantischen Rom», nicht zutreffen kann. Die Emigranten waren selbstverständlich Protestanten und zum Teil auch hugenottischer Herkunft, aber es handelte bei Ihnen sicher nicht um Glaubensflüchtlinge (weshalb wären sie dann ausgerechnet in das katholische Vorderösterreich ausgewandert?). Vielmehr gehörten sie dem aufstrebenden Bürgertum der Rhonestadt an, das mit kapitalistischen Produktionsmethoden die Wirtschaft revolutionierte und im Zuge einer Konterrevolution der Patrizierfamilien aus der Stadt vertrieben wurde. -- Pit8404 (Diskussion) 10:41, 2. Okt. 2016 (CEST)

Humboldt-Institut

Ob das Humboldt-Institut für Deutsch als Fremdsprache, das nur temporär Kurse hier anbietet, ansonsten nicht in Konstanz ansässig ist, hier aufgeführt werden sollte, ist zumindest fraglich. Meinungen? Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 13:12, 26. Feb. 2018 (CET)

QLT-Daten

Da scheinen Herausgeber und Erscheinungsweise nicht mehr korrekt. --Peter2 (Diskussion) 15:17, 3. Jun. 2018 (CEST) nach

Danke, Peter2, für den Hinweis. Habe nach ZDB-Katalogsuche umseitig aktualisiert. erledigtErledigt Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 17:31, 4. Jun. 2018 (CEST)

Stadtteile: Benennung, na und?

So, so, es haben Eingemeindungen stattgefunden, ist ja nicht unüblich. Aber was soll unbmittelbar anschließend der allgemein gehaltene Hinweis auf die Etymologie der Stadtteilbezeichnungen? Wo ist da die logische Verbindung? Das erschließt sich mir nicht. ("Das Stadtgebiet von Konstanz wird in 15 Stadtteile gegliedert. Dabei handelt es sich teilweise um ehemals eigenständige Gemeinden, [...] andererseits auch um Stadtteile, [...] die nach einem besonderen Bezugspunkt benannt wurden.")--Blaua (Diskussion) 10:20, 2. Jul. 2018 (CEST)

Straßenverkehrsanbindung

Im Abschnitt "Verkehr" vielleicht einer Erwähnung wert ist das Kuriosum, dass Konstanz die größte deutsche Stadt ist, die nur über eine Bundesstraße mit einem Fahrstreifen je Richtung an das restliche Bundesgebiet angeschlossen ist.

Gibt es dafür einen Beleg? --O0TsRVi7 (Diskussion) 22:22, 19. Feb. 2019 (CET)

Klimanotstand

Vielleicht aufzunehmen: Konstanz hat durch einstimmigen Gemeinderatsbeschluss als erste Stadt Deutschlands den Klimanotstand ausgerufen. https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Um-schneller-zu-reagieren-Konstanz-ruft-Klimanotstand-aus/-/id=47428/did=5087296/14dlc7t/index.html --Kurpälzer (Diskussion) 09:36, 3. Mai 2019 (CEST)

Öffentlicher Personennahverkehr

Ich sehe in der Änderung von 4omni keine enzyklopädische Relevanz, sondern einen Hinweis auf einen Bustarif. Gibt es hier weitere Meinungen? --6hardmod9 (Diskussion) 17:27, 18. Sep. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 6hardmod9 (Diskussion) 17:36, 27. Sep. 2020 (CEST)

Massenvergewaltigungen

Wieso wird dies in diesem Artikel verschwiegen, aber es ist Platz für solch tollen Sätze wie "an Kinder wurde Schokolade verteilt"? - https://www.deutschlandfunk.de/zweiter-weltkrieg-massenhafte-vergewaltigungen-durch.1310.de.html?dram:article_id=318892 (nicht signierter Beitrag von 92.73.116.80 (Diskussion) 17:35, 17. Dez. 2019 (CET))

In jedem Artikel bei Wikipedia fehlt noch etwas... Du bist herzlich eingeladen, quellenbasiert Ergänzungen vorzunehmen. --Zollernalb (Diskussion) 18:06, 17. Dez. 2019 (CET)

Ehrenbürger

https://www.konstanz.de/site/Konstanz/get/documents_E2131892020/konstanz/Dateien/Leben%20in%20Konstanz/Stadtportr%C3%A4t/Pers%C3%B6nlichkeiten/Ehrenb%C3%BCrgerurkunde.pdf (nicht signierter Beitrag von 109.42.0.89 (Diskussion) 09:18, 5. Mär. 2020 (CET))

Camp de Gurs

Wurden 112 Juden 1940 in das südfranzösische Camp de Gurs deportiert (so der Artikel unter Verweis auf Rindt 2018) oder 110 (so der Artikel redundanterweise vier Absätze später unter Verweis auf alemannia-judaica.de)? --DerMaxdorfer (Diskussion) 20:52, 29. Jul. 2021 (CEST)

Hallo DerMaxdorfer, nur auf die Schnelle ergibt die Suche im Gedenkbuch unter bundesarchiv.de mit den erweiterten Sucheinstellungen: Konstanz + Wohnort + 1940 genau 100 namentliche Einträge (die ersten 10 einzeln durchgesehen: sind betr. Gurs einschlägig).
Konstanz + Deportationsort + 1940 zeigt 4 Euthanasieopfer.
Vllt. kannst Du mit anderen Einstellungen (z. Bsp. Jahre) mehr herausfinden.
Die Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer bei Yad Vashem kann zum Vergleich herangezogen werden (auf [vereinzelte] Doppeleinträge achten).
Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:16, 29. Jul. 2021 (CEST)

Anbindung der Seekurse ab dem Konstanzer Hafen

Unter dieser neuen Überschrift werden zwei Verbindungen genannt, die eben nicht vom Konstanzer Hafen ausgehen: die Fähre nach Meersburg legt in Konstanz-Staad ab (3½ km Luftlinie entfernt), die Schiffe nach Überlingen in Wallhausen (10 km). Das sollte korrigiert werden, ich komm’ aber nicht dazu. --Knottel (Diskussion) 13:48, 6. Apr. 2023 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Blank62 (Diskussion) 00:45, 7. Apr. 2023 (CEST)

Konstanz - So schwätzt mer

Hügler, es sind trotz gleichlautendem Titel unterschiedliche Inhalte. Das eine sind typische alemannische Wörter, das andere sind typische vollständige alemannische Sätze. Bitte schau mal die Quellen an. Beides ergänzt sich. Meine Aktion daher: Löschung rückgängig gemacht.--Roland.h.bueb (Diskussion) 17:32, 19. Feb. 2021 (CET)

Stadtteile - Gemarkungen

Was ist da der Unterschied? ManfredV (Diskussion) 21:38, 28. Aug. 2022 (CEST)

 Hast du schon Gemarkung und Ortsteil gelesen? --Knottel (Diskussion) 11:58, 29. Aug. 2022 (CEST)

Ich weiß was eine Gemarkung ist. Meine Frage war auf Konstanz bezogen. Inzwischen habe ich das selbst recherchiert. Das Tägermoos wird wegen seiner besonderen Rechtslage als eigene Gemarkung geführt. Klingt im Artikel auch an. Bei Dettingen, Dingelsdorf und Litzelstetten hat man bei der Eingemeindung die alten Gemarkungen weiter geführt, weil eine Umstellung/Umschreibung im Vergleich Aufwand/Nutzen keinen Sinn gehabt hätte. ManfredV (Diskussion) 20:35, 29. Aug. 2022 (CEST)