Es leben keine 150,000 Menschen in Korogocho hauptsächlich vom Müll. Wie alle anderen Slums ist auch Korogocho billiger Schlafplatz für das Prekariat von Nairobi, also Menschen, die ganz neu in die Stadt kommen, um Arbeit zu suchen, keine ständige Arbeit (und wenig Glück beim Suchen haben (deshalb so wenig Einkommen haben, dass es nur für Korogocho langt - Korogocho ist wirklich ziemlich weit unten, 500 Meter weiter lebt man schon deutlich sicherer) oder sehr wenig verdienen. Und dann gibt es die Leute, die hier ihre Buden vermieten und davon leben. --Kipala 02:14, 25. Feb. 2007 (CET)
- Dann ändere den Artikeltext bitte entsprechend. Danke, Eschweiler ♀ 15:02, 25. Feb. 2007 (CET)