Diskussion:Krasin (Schiff, 1917)
Modernisierung
Bearbeiten"In den Jahren 1953 bis 1960 wurde die Krassin in Wismar einer umfangreichen Modernisierung unterzogen. Unter anderem wurde der Antrieb von Kohle auf Öl umgestellt." Hat der Umbau tatsächlich sieben Jahre gedauert? -- Pohl-rosengarten 13:52, 21. Jul. 2011 (CEST)
Makarow und Krasin
BearbeitenSoll der Admiral S. Makarow, der immerhin 1904 gefallen ist, die Pläne tatsächlich für das Schiff erstellt haben ("nach den Zeichnungen von Vizeadmiral Stepan Makarow") - oder ist es nicht vielmehr so, dass Makarow die Eigenschaften spezifiziert hat und der Eisbrecher mit 1915/16 mittlerweile gängiger Technologie erbaut worden ist? Wenn dem so sein sollte, dann müsste das auch entsprechend umgeschrieben werden... Zehn Jahre technische Entwicklung sind (gerade auch in dieser Zeit nicht zu verachten sondern es fanden erhebliche Sprünge statt!) Danke und MfG
Rettungsmissionen
BearbeitenKann mir jemand erklären, wie die Krassin nach der Rettung der Monte Cervantes (24. Juli - 29.Juli 1928) die Nobile-Expedition (Ankunft am Roten Zelt am 12. Juli 1928) bergen konnte? Der Ablauf war genau anders herum - erst wurde die Nobile-Expedition gerettet, dann, als sich die Krassin auf die Suche nach weiteren Verschollenen (Restbesatzung der Italia, Amundsens Flugzeug) befand, die Monte Cervantes. --Miro09 (Diskussion) 10:55, 2. Jan. 2022 (CET)
- Moin Miro09! Du hast recht - baust Du's um? Alles gute fürs neue Jahr, --SteKrueBe 13:48, 2. Jan. 2022 (CET)
- Schau es dir an. Geht das so? Ebenfalls: Alles Gute fürs neue Jahr!--Miro09 (Diskussion) 21:47, 2. Jan. 2022 (CET)
- Perfekt - als hätte immer so dort gestanden! Vielen Dank, --SteKrueBe 22:52, 2. Jan. 2022 (CET)
- Schau es dir an. Geht das so? Ebenfalls: Alles Gute fürs neue Jahr!--Miro09 (Diskussion) 21:47, 2. Jan. 2022 (CET)
Bitte diesen Artikel mit der Darstellung im Artikel Rudolf Lasarewitsch Samoilowitsch abgleichen. --Goesseln (Diskussion) 22:25, 4. Nov. 2023 (CET)
Loch abdichten ... Methode?
Bearbeiten"... Monte Cervantes. Das Loch in deren Rumpf konnte durch Taucher der Krasin abgedichtet werde."
Welche Methode(n)?
1. Hanf-Werg in Risse stopfen und verstemmen? Plus Bitumen, Gummilösung, Pech (Baumharz)? 2. Gummiplatte oder gummiertes Textil über Riss legen und mit 4 Holzleisten randnah am Stahlrumpf annageln/-nieten? 3. Gummiblase im Loch aufblasen, vorher Kanten abdecken. 4. Schaugummiplatte außen drauf mit ringförmigem Luftpolster und angepasst gewölbter Platte anpressen durch Zug mit zentraler Verschraubung durch das Loch des Lecks nach innen. Innen 2- oder 3-armige Druckbügel.
Moderne Methoden, die es damals noch nicht gab wären: Blindnieten, Unterwasser(elektroden)schweißen, PVC-PES- vulgo Lkw-Plane mit kräftigen Samarium-Kobalt-Permanentmagnete anheften.
Gabs damals schon pneumatische Unterwasserbohrer? Oder nur Handbohrer. Heute ist eine schaltbare Magnethalterung für einen Bohrständer an Luft Standard im Stahlbau. Bohren braucht ja Anpressdruck. Gibts es so einen kräftigen Magnethalter auch in Seewasser? Damals? Man konnte natürlich auch von innen Bohren, dann braucht es aber Kommunikation über die Lage der Stellen. ...
Helium4 (Diskussion) 20:56, 18. Aug. 2024 (CEST)
- Man muss ja nicht gleich so pessimistisch sein: provisorische Holzchaissons mit Abpumpen würden es vielleicht auch tun. Ich bin mir aber sicher, dass es das nicht war: Je nach größe der Lecks hätten auch provisorische Stahlplatten genügt, die entsprechend befestigt waren zzgl. Lenzpumpen. Irgendwo wird es sicher eine detaillierte Schadenbeschreibung geben und dann lässt sich abschätzen, was unternommen worden ist. MfG