Diskussion:Kratzauskultation

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Helium4 in Abschnitt Kratzen und Klopfen

Hat dies schon einmal jemand ausprobiert? Ich habe den Eindruck, dass das Kratzgeräusch, egal wo man das Stethoskoop aufsetzt, immer nach x cm nicht mehr zu hören ist. --84.161.215.181 23:31, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammenlegung mit "Auskultation"

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Hi! Ich finde, es macht gar keinen Sinn, diesen (Winz-)Artikel als eigenes Lemma zu führen. Könnte jemand, der sich damit auskennt, ihn mit "Auskultation" zusammenlegen? Grüße, --84.161.234.173 20:46, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Btr.:Kratzgeräusche. An jemand rumzukratzen ist mir als klinisches Diagnoseverfahren nicht bekannt.U.U.um sich eine Hautgewebeprobe zu verschaffen(hier:Biopsie)? Im Ernst,praktiziert wird die Beurteilung von Klopfgeräuschen und deren Echos und zwar bereits seit weiland Äskulap.Leider geht im Zeitalter von Sono & div.Bildgebungsverfahren diese feinsinnige Fähigkeit beim medizinischen Nachwuchs verloren,Gruß,Micha (nicht signierter Beitrag von 82.212.27.170 (Diskussion) 11:43, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Kratzen und Klopfen

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... arbeiten mit sehr unterschiedlichen Schallfrequenzen, und mit unterschiedlicher Orientierung der Wellenaussendung. Schätze 400 Hz bzw. 10 Hz. Sehe eine Analogie zur Vibroseismik und zur med. Ultraschalluntersuchung, doch das menschliche Gehör kann kaum (jedenfalls nicht bewusst) Schall-Laufzeiten feststellen. Richtungshören beruht allerdings genau darauf. Also naturwissenschaftlich untersuchungswürdig. --Helium4 (Diskussion) 21:05, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten