Diskussion:Kreuzabnahme

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hodsha in Abschnitt Darstellungen nach 1500

Da fehlt ein Inhalt, der Satz "Eine ältere byzantinische Arbeit ist erhalten im Cod. Grec. 510 (Paris, Nationalbibliothek), eine Illustration der für Basileios I" gibt keinen Sinn. --Antrios 22:36, 22. Jun 2006 (CEST)

Ich hab's anhand des angegebenen Weblinks umformuliert. --Zinnmann d 21:32, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Auskunft

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Vielleicht kann hier jemand weiterhelfen: [1] Sokkok 20:07, 6. Sep. 2008 (CEST)


Die Biebelhinweise in der erstenZeile sind falsch !


Dank für den Hinweis, hab's korrigiert.--Rolf Speckner 02:49, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Grablegung

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Sind Kreuzabnahme und Grablegung das gleiche? Im englischen Artikel en:Descent from the Cross werden sie gleichgesetzt.--Moroder 19:46, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Rein sachlich sind das ja schon mal zwei verschiedene Dinge. Was der englische Artikel da macht, habe ich nicht nachgelesen. Das Lexikon der christlichen Ikonographie (LCI) jedenfalls hat für beide Vorgänge eigene Stichworte. K. und G. sind also auch ikonographisch nicht das gleiche. Grüße, Sokkok 19:05, 22. Okt. 2008 (CEST)

Leider komme ich erst jetzt dazu, Ihnen darauf zu antworten. Das auf der Hand liegende, Grundlegende ist bereits gesagt worden. Hinzu kommt der tiefere Grund, warum beide Stationen im Leben Jesu künstlerisch dargestellt wurden. Der mittelalterliche Mönch hatte die Aufgabe, das Leben Jesu zu meditieren. Er stellte sich innerlich den ganzen Vorgang Schritt für schritt vor. Dafür verwendete er gern Vorbilder, die er der Kunst entnahm. Die geistige Schulung der Mönche beruhte darauf, daß der Mönch in seinem Seelenleben das Leben Christi "nachlebte" und ihm dadurch verwandt wurde. Für das innere (mystische) Erleben unterscheiden sich die beiden Vorgänge radikal. Bei der Kreuzabnahme wird der Leib aus der Verhaftung in der Schwere herausgenommen, indem die Nägel gelöst werden. Der Griech. Name apokathelosis heißt "Nagellösung". Es ist das Herausgehen aus dem Leib. Die Grablegung weist auf etwas anderes hin: Der Theologe Radbert von Corbie (9.Jhdt.) schreibt in seinem Matthäuskommentar, das Grab sei das Herz des Menschen gewesen. Dahinein müssten wir den Herrn legen.... Dies scheint mir neben des Tatsachen-Unterschiedes ein zweiter, ein Bedeutungsunterschied zu sein.--Rolf Speckner 02:42, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was für ein undifferenziertes und reduktionistisches Mittelalterverständnis: "Der mittelalterliche Mönch hatte die Aufgabe, das Leben Jesu zu meditieren". Vielleicht sollte es besser heißen "Der weder Geschichte noch Kunstgeschichte studiert habende Anthroposoph glaubt, der mittelalterliche Mönch habe die Aufgabe gehabt, das Leben Jesu zu meditieren". Auf welches Mittelalter trifft das denn zu? Auf das des Jahre 813? 979? 1285? 1497? Und auf welche Denkrichtung? Auf die Scholastik? Die Mystik? Welche Leute waren das, die im Mittelalter gemalt haben? Konnten sie lesen? Wenn ja, was haben sie gelesen? Die Bibel? Sicher? In welcher Sprache? Welche Bilder kannten sie? Woher? Warum überlassen die Kunsthistoriker solche Wikipedia-Artikel Esoterikern? --193.196.8.102 13:07, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Lieber 193.196.8.102 ,

mit Beschimpfungen der an den Artikeln Arbeitenden werden Sie nicht die "Kunsthistoriker" erreichen, die sich hier nicht beteiligen. Fragen Sie doch ruhig mal einen Theologen oder Religionswissenschaftler was die Aufgabe von Mönchen ist. Gruß. Oliver Reichelt 15:15, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wieso fragen? So etwas kann man nachlesen. Und bevor man es nachgelesen hat, schweigt man besser. Mein Einwurf war keine Beschimpfung, sondern ein Einwurf, denn der Satz disqualifiziert sich von selbst. Ich glaube nur, dass mancher Leser das vielleicht nicht bemerkt. Wieso setzen Sie das Wort "Kunsthistoriker" in Anführungszeichen? --193.196.8.102 10:20, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eigentlich antworte ich Leuten, die sich hinter einer Nummer verstecken nicht. Es ist eine Binsenwahrheit, daß mittelalterliche Mönche auch arbeiten mußten, Zähneputzen mußten, etc..., Was sie aber zu Mönchen machte, das war ihr Gebets- und Meditationsleben. Und das gilt wohl für die gesamte Zeit vom 6.Jahrhundert (Benedikt) bis zum 15.Jahrhundert. Was Sie so aufgekratzt macht, ist mir unverständlich. Ich habe auf einen weiteren Aspekt hingewiesen. Die Ansicht, ich reduzierte den Mönch darauf, ist Ihre Reduzierung meiner Person.Rolf Speckner 01:41, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Darstellungen nach 1500

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Natürlich würde es den Rahmen sprengen, im Artikel auf alle Darstellungen der (Frühen) Neuzeit einzugehen, aber dennoch sei hier zumindest auf Rembrandts Beitrag zur Ikonographie der Kreuzabnahme verwiesen (die en:WP hat das Lemma schon), den er innerhalb seines Passionszyklus geleistet hat. Hodsha (Diskussion) 14:35, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten