Diskussion:Kriegsstraßenbahnwagen
Der Geschichtsteil ist noch überarbeitungsbedürftig. Zunächst sollte der KSW als Ersatzbeschaffung für alte Wagen und zur Bewältigung des gestiegenen Fahrgastaufkommens dienen, 1942 war "noch nicht viel kaputt" in Deutschland. Die Einfachheit ist vor allem dem rüstungsbedingten Materialmangel zuzuschreiben.
- Na ja, die ersten Schäden wurden ersetzt, später waren Material und Arbeitskraft noch knapper, Produktionsstätten zerstört und etliche Straßenbahnstrecken gar nicht mehr befahrbar. Da hat man nur noch die zerborstenen Scheiben fahrfähiger Wagen mit Hartfaserplatten vernagelt.--Ulamm 14:19, 31. Jan. 2010 (CET)
Sitze (revert)
BearbeitenDa hatte die Stadtwerke Bielefeld wohl später nachgebessert, oder es waren nach Kriegsende gebaute Exemplare des KSW.--Ulamm 14:47, 31. Jan. 2010 (CET)
Hä?
BearbeitenIch stolpere über diesen Satz:
Dies wurde möglich, indem man den Innenraum nur circa 4,3 Meter lang ausführte, die Gesamtlänge betrug 10,4 Meter.
Auf den Fotos sieht es so aus als ob der Innenraum über die ganze Länge geht. Wurden diese Fahrzeuge irgendwann verändert? Gab es vorher sowas wie offene Plattformen an den Enden? Tony Mach (Diskussion) 00:13, 12. Dez. 2013 (CET)
- Der Innenraum bezeichnet den Raum zwischen den Plattformen, i.d.R. über Türen zu diesen abgetrennt. Die Plattformen gehörten eigentlich nicht zum Wagenkasten, sondern waren nur über die Plattformträger mit diesem verbunden. Diese Aufteilung behielt man dann bei Wagen mit geschlossenen Plattformen bei. -- Platte ∪∩∨∃∪ 05:52, 12. Dez. 2013 (CET)
- Ah, vielen Dank! Das war mir aus dem Artikel nicht klar geworden. Tony Mach (Diskussion) 12:02, 15. Dez. 2013 (CET)
Gewicht
BearbeitenDie Gewichtsangaben in der Box bzw. im Fließtext stimmen nicht überein. --95.114.71.168 21:14, 21. Jul. 2019 (CEST)
Achsstand und Üblichkeit.
Bearbeiten"Die KSW wiesen eine ähnliche Länge auf wie die typischen, im Deutschen Reich noch zu Friedenszeiten gebauten zweiachsigen Wagen. Der Achsstand war mit 2,9 bis 3,0 Metern durchaus nicht ungewöhnlich." - Hat jemand bitte mal ein paar Beispiele halbwegs zeitgenössischer Straßenbahnen aus Deutschland, die zweiachsig sind, rund 10 m lang und einen Achsstand von rund 3 m oder weniger haben? Ich finde nichts, was da eine Anmerkung "nicht ungewöhnlich" rechtfertigen würde. Ich sehe da eher Drehgestelle mit eher größerem Drehzapfenabstand. Auch damals schon Jahrzehnte alte Straßenbahnen begründen meines Erachtens keine Üblichkeit. -- WikiMax - 09:40, 15. Okt. 2020 (CEST)
- Gut, ich nehme den unbelegten Satz jetzt mal raus. -- WikiMax - 22:33, 22. Okt. 2020 (CEST)