Diskussion:Kubacher Kristallhöhle

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von DynaMoToR in Abschnitt Besucherzahlen

Tropfsteinhöhle

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Hallo Rainer, die Bergleute, die aus Kubach und Umgebung stammten, gruben mit der Hand bis zu 70 Meter tiefe Schächte in den Kalk. Wirklich mit der Hand? Hatten sie denn keine Werkzeuge? Schubbay 21:01, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, dass hat mich beim schreiben auch stutzig gemacht. In den Quellen steht aber mühselig per Hand. Ich könnte mir aber denken, die meinen damit, dass die mit Gezähe gearbeitet haben, und eben nicht mit Sprengstoff und Maschinerie. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:18, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer...und man in die abzweigenden Gänge mit einem Wagen fahren kann... Was war das für ein Wagen? Doch wohl kein Auto? Viele Grüße Schubbay 17:45, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, sehe erst jetzt die Frage. Was für Wagen das waren, ist nicht bekannt. In der Literatur wird darüber auch gemutmaßt. Dort wird vermutet, dass es sich nur um Bergwerksloren handeln könne. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:28, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, die Touristenvereinigung und die Verkehrsvereine wurden später aufgefordert, sich für die Erschließung der Tropfsteinhöhle als große Attraktion für den Fremdenverkehr der Region einzusetzen. Wer hat sie aufgefordert? Viele Grüße Schubbay 19:29, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, das Weilburger Tageblatt hat in ihrem Artikel zur Tropfsteinhöhle dazu aufgefordert. Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:07, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, nachdem das schon im Zitat aus dem Tagblatt steht und keinerlei Reaktion der Vereine ersichtlich ist, würde ich den Passus weglassen, es sei denn, du könntest noch etwas dazu schreiben, was die Vereine unternommen haben (oder nicht). Viele Grüße Schubbay 20:22, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, du hast wohl Recht. Da das ja schon im Zitat behandelt wird, kann der anschließende Vermerk entfallen. Mehr Informationen dazu habe ich ohnehin nicht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:48, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nachforschungen

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Hallo Rainer, den ersten Absatz habe ich stark gekürzt, weil er mir zu langatmig erschien. Dabei ist mir aber ein Referenz-Fehler unterlaufen, den ich nicht beseitigen kann. Schau' bitte mal hin. Viele Grüße Schubbay 10:42, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, teilweise hast du ja schon recht stark gekürzt ;-) Zumindest die Information, dass die Schröders erst 1967 dahin gezogen sind, hätte ich eigentlich schon gerne im Artikel gesehen. Es muss ja nicht der ganze Satz sein, sondern nur irgendwie die Information noch in einen Satz einbauen ;-) Die Referenz habe ich wieder eingebaut. Da hat etwas gefählt gehabt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 11:27, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, in welchem Museum sind die Tropfsteine ausgestellt? Viele Grüße Schubbay 17:31, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, im Heimat- und Bergbaumuseums Weilburg sind diese Tropfsteine ausgestellt. Steht aber eigentlich auch so im Satz davor. War vielleicht etwas missverständlich formuliert. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:56, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, die Untersuchungen waren ebenfalls ohne Erfolg. Wie auch alle anderen Nachforschungen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:03, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Entdeckung

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Hallo Rainer, Da die Bohrzeit vorbei war, sollte dies die letzte Bohrung werden. Was verstehst du unter Bohrzeit? Viele Grüße Schubbay 20:15, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, es wurde zuvor ein Termin ausgehandelt, bis zu welchem Tag gebohrt werden sollte. Und dieser Termin wurde erreicht. Kurz vor Ablauf dieser Frist wurde noch eine letzte Bohrung begonnen, die aber, wegem erreichen der Frist, abgebrochen werden sollte. Das ganze war ja sehr kostspielig. Es wurde aber nach Verhandlungen dann doch noch weitergebohrt, über diesen Termin hinaus. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:10, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, Von diesem Hohlraum aus führte ein Gang in Richtung Kubach, der Nordgang, ein anderer in Richtung Freienfels, der Südgang. In dieser Richtung befand sich auch der große Hohlraum in knapp 40 Meter Tiefe. Welcher große Hohlraum? Ein weiterer? Viele Grüße Schubbay 20:02, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, dass ist der Hohlraum, der drei Abschnitte weiter oben in 39 Meter Tiefe angebohrt worden ist, die heutige Kubacher Kristallhöhle. Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:56, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, das muss man aber besser differenzieren, wenn von zwei Hohlräumen die Rede ist. Ich werd's morgen mal probieren. Viele GrüßeSchubbay 21:07, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, es wäre schön, wenn du das besser differenzieren könntest. Bei den Suchbohrungen wurden diese zwei Hohlräume angebohrt. Ein Schacht wurde dann aber aus Kostengründen zu der näher an der Erdoberfläche gelegenem Hohlraum gebohrt. Später dann ja auch noch zu dem tiefer gelegenem Hohlraum. Bei den Erschließungsmaßnahmen wurden dann diese zwei Hohlräume miteinander verbunden. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:24, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, von der Firma Böhler aus Wien, Zweigverein Düsseldorf... Zweigverein einer Firma? Viele Grüße Schubbay 15:12, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schalsteun? Soll wohl Schalstein heißen – aber auch damit kann ich leider nichts anfangen. Schubbay 15:23, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, da hat sich mal wieder der Fehlerteufel eingeschlichen. Beim ersten soll es Zweigwerk heißen. Beim zweiten Schalstein. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:18, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Erschließung

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Hallo Rainer, ...und dann schließlich in die Weil gelangt. Was ist die Weil? Viele Grüße Schubbay 17:00, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, die Weil ist ein Fluss, der dort im Tal vorbeifließt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:55, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, das kommt davon, wenn man das Verlinken vergisst ;-). Viele Grüße Schubbay 22:17, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, du hast ja Recht ;-) Aber den Fluss sollte man doch kennen ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:40, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schauhöhle

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Hallo Rainer, Die Endpunkte der beiden entdeckten Hohlräume liegen auf dem selben Niveau etwa 95 Meter auseinander. Der Satz hat keinerlei Zusammenhang mit dem vorhergehenden und dem nachfolgenden.

Am 19. Juli 1997 wurde im ersten Stock des Höhlenhauses das Höhlenmuseum eingeweiht. Höhlenhaus? Von dem war bisher noch nicht die Rede. Viele Grüße Schubbay 19:32, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, der Satz bezieht sich auf Man erweiterte und verlängerte einen ehemaligen Bergwerksstollen am Rand des Höhlengebietes in Richtung Kubach, den Kubach-Kalk-Stollen. und das Schulerhöhlengebiet. Im Absatz Erschließung wird ein Wirtschaftsgebäude genannt. Dabei handelt es sich um das selbe Gebäude. In diesem Gebäude befindet sich eine Wirtschaft, ein Museum, das Kassenhäusschen, die Helmausgabe und der Zugangsstollen zur Höhle. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:52, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, Höhlenhaus habe ich in Wirtschaftsgebäude geändert. Aber mit den beiden Hohlräumen komme ich noch nicht klar, weil im vorhergehenden Passus nur von dem Stollen die Rede ist. Viele Grüße Schubbay 20:52, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, den Stollen meine ich mit Hohlraum. Der Endpunkt vom Kubach-Kalk-Stollen und das Schulerhöhlengebiet liegen auf dem selben Niveau. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:56, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ja wenn das so ist. Ich hatte die Hohlräume eher mit den früher entdeckten in Verbindung gebracht, weil ich den Stollen als Stollen und nicht als Hohlraum angesehen habe. Stimmt's jetzt so? Viele Grüße Schubbay 22:22, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ich weiß schon, meine Formulierungen können einen zu Weißglut bringen ;-) Jetzt passt es, ja. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:25, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rainer. naja, noch glühe ich nicht, obwohl ich mir wünsche, dass du deine Entwürfe nochmal durchliest, bevor du sie an mich weitergibst. Dann könntest du manche Flüchtigkeitsfehler selbst beheben. Ich werde den Artikelentwurf in Kürze nochmal durchgehen. Du weißt ja sicher, dass die Einleitung noch fehlt. Viele Grüße Schubbay 13:46, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, dann ist es ja gut, wenn du noch nicht glühst ;-) Ja, manchmal müsste ich tatsächlich nochmal mein Geschreibsel durchgehen. Dann würde ich den einen oder anderen Fehler wohl selbst noch bemerken. Mache ich aber wie du bemerkt hast nicht immer. Ein anderer hätte wohl schon die Geduld mit mir verloren. Die Einleitung fehlt noch, ja. Da fehlt noch vieles. Der ganze Beschreibungsabschnitt beispielsweise. Wenn der Geschichtsteil soweit fertig ist, stelle ich den dann in den bestehenden Artikel Kubacher Kristallhöhle ein. Denn dort gefällt mir der Geschichtsteil derzeit überhaupt nicht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:52, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Fertig

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Hallo Rainer, der zweite Durchgang ist abgeschlossen. Viele Grüße Schubbay 22:15, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, vielen Dank für die Durchsicht! Ich befürchte, die Tropfsteinhöhle hast du auch nicht gefunden? ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 07:57, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, in Ermangelung eines geeigneten Suchgeräts hatte ich leider auch keinen Erfolg. Viele Grüße Schubbay 16:14, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, ok, kann man nichts machen. Ich hatte ja gehofft, dass du etwas findest. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:05, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion (26.02.-04.03.2012): Lesenswerter Artikel

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Die Kubacher Kristallhöhle in Kubach bei Weilburg, Hessen ist eine Klufthöhle im oberdevonischen Kalk. Große Teile der Wände sind mit unzähligen Kalkspatkristallen und Perlsinter besetzt. Der Kristallschmuck der Wände gilt in dieser Form als einzigartig in Deutschland. Mit einer Länge von etwa 170, einer Breite bis zu 26 Metern und bis zu 30 Meter Höhe gilt die Höhle als der größte natürliche untertägige Einzelhohlraum, der in Deutschland zu besichtigen ist. Seine Entstehung ist mit den heutigen Theorien zur Höhlenentstehung noch nicht vollständig erklärbar. Die Kubacher Kristallhöhle wurde auf ungewöhnliche Weise entdeckt: 1974 führte der Höhlenverein Kubach e. V. Suchbohrungen unter Zuhilfenahme einer Kamera durch, um eine Tropfsteinhöhle wieder zu finden, die 1881 beim Phosphoritbergbau angefahren wurde, deren genaue Lage jedoch nicht mehr bekannt war. Dabei stieß man im Frühjahr und Herbst 1974 auf zwei bisher unbekannte Höhlen, darunter die Kristallhöhle. In den darauf folgenden Jahren wurde diese Höhle erschlossen, ausgebaut und am 1. März 1981 eröffnet. Seither wird sie als Schauhöhle mit regelmäßigen Führungen touristisch genutzt. Die jährlichen Besucherzahlen belaufen sich auf etwa 36.000.

Hallo, nach längere Zeit mal wieder ein Höhlenartikel von mir. Die Geschichte zu dieser Höhle ist für den deutschen Raum einmalig, da diese bei der Suche nach einer anderen Höhle zufällig gefunden wurde. Auch die Ausstattung mit Perlsinter gibt es kein zweites Mal in Deutschland. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Neutral, da Hauptautor. -- Rainer Lippert 19:36, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • Pro als Laie wieder einmal sehr angetan von Rainers „Grottenbahnfahrt“, informativ, gut zu lesen, gut belegt, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 17:09, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
  • Pro schöner Artikel. --141.2.194.77 15:10, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Ist mir stellenweise allerdings fast etwas zu ausführlich und detailliert. Ich denke da an Sätze wie Ende Oktober 1975 wurden beheizbare Bauwagen aufgestellt, damit den ganzen Winter hindurch gearbeitet werden konnte. Mit dem eigentlichen Stollenbau wurde nach einer Ausschreibung die Firma Müller-Gönnern beauftragt. (...) Man behalf sich mit einer Schlauchverbindung über den August-Göttker-Schacht Die meisten Leser, die sich über die Höhle informieren möchten, dürften an den Details der Bauarbeiten nicht so interessiert sein. Das ist etwas, das m.E. in einer möglichst umfassenden geschichtlichen Publikation sicher seinen Platz hat, aber im Rahmen eines Wikipedia-Artikels etwas weit geht. Daher ist die Kandidatur hier richtig - bei einem "exzellenten" Artikel würde es auch darum gehen, bewusst zu straffen und sich dazu durchzuringen, Details auch mal wegzulassen. Lesenswert ist der Artikel aber allemal. Gestumblindi 16:59, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Mit 3:0 Stimmen ein eindeutiges Votum für die Auszeichnung. der Artikel ist in dieser Version lesenswert.
Archiviert von WP:KLA, --SEM (Diskussion) 14:11, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Liste

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Ich bin zufällig auf diesen netten Artikel gestoßen. In der Liste der Lesenswerten Artikel ist er jedenfalls nicht gelistet (?). Dank an den Autor. --Don Minestrone (Diskussion) 20:14, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Besucherzahlen

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Sind mittlerweile aktuellere Zahlen verfügbar? Die Übersicht ist auf dem Stand von 2011. --Y. Namoto (Diskussion) 12:29, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten