Diskussion:Kundalini-Meditation

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von JonValkenberg in Abschnitt Quellen zum Artikel

Vielen Dank an Maja, Pudelskern und Elian! Habt tolle Arbeit gemacht.. :) --DanielErnst 01:02, 18. Aug 2005 (CEST)

Zuerst erhöhte Durchblutung und Herzfrequenz, dann niedrigerer Blutdruck, niedrigere Herzfrequenz, Muskelentspannung, verstärkte Alpha- und Theta-Gehirnwellen. Gesteigerte Aufmerksamkeit (Gewahrsein), verstärkte Energie. Gibt es dafür eine Quelle und einen wissenschaftlichen Nachweis?--Maya 19:38, 18. Jun 2006 (CEST)

Quellen zum Artikel

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Die Frage von Maya: diese Effekte sind schon aus den Forschungen zum AT bekannt. Publiziert bei J.H.Schultz. Neueres u.a. bei Mind and Life Institute.


Den Baustein habe ich wieder entfernt. --Markus Bärlocher 20:22, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, vielen Dank :-) Hab das auch so mal gelesen, weil ich auch mal lange Yoga gemacht habe. Mir war auch bekannt, dass es da Untersuchungen gab, aber wusste das nicht mehr so genau, wie das genau war, ist schon 15 Jahre her. Grüße--Maya 23:34, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


"Ist schon bekannt" ist aber keine Quelle. Bei Schultz sind die Effekte bezüglich des AT publiziert, nicht bezüglich der Kundalini-Meditation. Und "Für westliche Menschen ist eine meditative Haltung oft schwer zu erreichen, da sie sehr außen-, erlebnis- und aktionsorientiert sind. Die Kundalini-Meditation soll sie da abholen, wo sie stehen." klingt wie aus jedem beliebigen Esobuch. Wenn so etwas behauptet wird, sollte da schon ein Beleg hin. Wer sagt das? Wie hat ers gegebenenfalls festgestellt? Ich würde mal sagen, dass "westliche Menschen" (aber nicht aus Westindien oder Westchina) ganz verschieden sind; manche mehr außen-, manche mehr innenorientiert.... Und was sagt der Satz: "Anschließend kann ein Erfahrungsaustausch erfolgen."? Nix. Nach so ziemlich allem, außer dem gerade eingetretenen Ableben, kann ein Erfahrungsaustausch erfolgen. -- JoVV QUACK 00:16, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten