Diskussion:Kunst und Albers

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Sohn

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Der Sohn wurde zum Militär eingezogen. Zum welchem Militär? Und dann weiß man nichts mehr über sein Schicksal? Hatte er denn was mit dem Kaufhaus zu tun? Sonst fände ich den Satz überflüssig: Sohn taucht auf, und zack, isser wieder weg :) --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 20:21, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Zum zaristischen Militär. Und es gibt ihn bis zum Ende. Ich gebe zu, ich habe mich geärgert, dass vielfach der Inuse-Baustein ignoriert wurde. --Liesbeth 20:26, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Das kann ich verstehen, darüber musste ich mich auch schon öfter ärgern. Dann will ich mal geduldig sein :) --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 20:35, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
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Der Link http://www.russland-aktuell.de/russland/reportagen/kunst_u_albers_deutsche_kaufhauskoenige_in_wladiwostok_176.html ist doppelt (nicht aber der Link mit _177.html am Ende). Weiss leider nicht wie man das verhindert. Irgendwie mit <ref name="Quelle_x">. Wenn ich es genau wüsste würde ich es ändern ... -- 188.97.79.26 22:07, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ist wohl erledigt? --Liesbeth 15:19, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das Buch zur Geschichte

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Lothar Deeg: Kunst und Albers Wladiwostok, Die Geschichte eines deutschen Handelshauses im russischen Fernen Osten (1864-1924 ist vergriffen. Eine Neuauflage ist in Vorbereitung. 2012 wird das ZDF im Rahmen der Sendereihe „Terra X“ eine Dokumentation über Kunst und Albers zeigen.

Zum Sohn von Dattan noch:

Firmenchef Adolph Dattan wurde 1915 unter „Spionageverdacht“ ins Innere Sibiriens verbannt, wo er fünf Jahre lang machtlos den Niedergang seines Unternehmens miterleben musste, seinen Sohn steckte man zugleich, sonst kaum denkbar in einem solchen Fall, als Soldaten ins rußische (damals natürlich noch das zaristische ... ) Militär. -- 87.245.71.213 21:50, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 23:43, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten