Diskussion:Kunstgewerbemuseum Düsseldorf

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Jula2812 in Abschnitt Carl Hecker (Architekt)

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Das eigentlich wesentliche, nämlich das Museum an sich, wird hier mit keinem Wort erwähnt. Das Gebäude ist nebensächlich, hier wären Informationen zu den Inhalten des Museums notwendig. --Roterraecher !? 11:53, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die Ausstattung ergänzt nach Verkehrsverein Düsseldorf (Hrsg.): Führer durch Düsseldorf am Rhein und seine Umgebung, Düsseldorfer Verl.-Anst., Düsseldorf 1904, S. 64 [II. Teil Sehenswürdigkeiten 1. Rundgang durch die Stadt.] . --Messina 09:53, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Laut Hanns Michael Crass: Die Landes- und Stadtbibliothek Düssledorf und ihr Gebäude in den Jahren 1906 - 1970/79. Düsseldorf 2004 wurde das Gebäude von Carl Hecker geplant, der den am 31.12.1889 vom Centra-Gewerbe-Verein für die Rheinlande, Westfalen und benachbarte Gebiete ausgeschriebenen Wettbewerb gewann (Crass 2004, S. 7). Von Franz Deckers ist da nicht die Rede. Baubeginn war der 26.4.1893, Fertigstellung des ersten von zwei geplanten Bauabschnitten war am 30.10.1896 (Mittelrisalit als zentrales Treppenhaus für den späteren Gesamtbau und Ostflügel für das Kunstgewerbemuseum). Nach Heckers Tod übernahm Johannes Radke die Arbeit. In die Planungen für den Ergänzungsbau wurde die 1904 von Düsseldorf übernommene Königliche Landesbibliothek einbezogen; dieser wurde am 30.10.1906 eröffnet, der Architekt war nicht Peter Behrens, von ihm stammt der Entwurf der Inneneinrichtung des Lesesaals. Die Sammlung des Kunstgewerbemuseums zog nach Auflösung des Gewerbevereins (1926) und der Übernahme der Sammlung durch die Stadt (1927) um: "Die Sammlung bezog zusammen mit anderem städtischen Kunstbesitz die anlässlich der GeSoLei 1926 errichteten Austellungsgebäude am Ehrenhof." (Class 2004, S. 9) Die Räume der Bibliothek beschränken sich auch nicht - wie der Artikel behauptet - auf den Lesesaal links vom Treppenhaus. Die befand sich lediglich der Lesesaal (Ausstattung Peter Behrens), dazu kamen noch Magazinräume im Keller, vier Magazinetagen im Flügel an der Neubrückstraße. Die Bibliothek übernahm im Laufe der Zeit bis 1944 immer größerer Teile des Gebäudes, allerdings wurde erst "in den späten 60er Jahren" (Crass 2004, S. 11) ein reines Bibliotheksgebäude daraus. Nach dem Auszug der Bestände mit der Übernahme des Stadt- und Landesbibliothek in die UMB Düsseldorf wurde das nunmehr leerstehede Gebäude abgerissen, was am 28.12.1979 abgeschlossen war. An der Stelle seht heute das eines der Gebäude der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, das K20. Wenn der Artikel das Gebäude behandelt, dann fehlt dieser Teil der Geschichte völlig, wenn er die Institution des Kunstgewerbemuseums beschreiben soll, dann fehlt dessen Beschreibung ... --194.94.134.90 09:30, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ergänzungen in Artikel eingepflegt. Baustein daher entfernt. erledigtErledigt --Summergirl (Diskussion) 15:20, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Carl Hecker (Architekt)

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Nach Heckers Tod übernahm Johannes Radke die Arbeit. Wann ist Carl Hecker gestorben? Laut Denkmalliste soll ein Architekt Carl Hecker in 1913 in der Barmer Str. 3 noch ein Haus gebaut haben. Siehe -> Liste der Baudenkmäler in Oberkassel (Düsseldorf). Und dann schau ich mir das Foto Kunstgewerbemuseum um 1910 an und das Haus auf der Barmer Straße Nr. 3. Ich glaub das sollte geklärt werden, unabhängig davon, dass alleinig Hecker als Architekt für die Sehenswürdigkeit des Gebäudes am Friedrichsplatz 3-7 genannt wurde.

 
Kunstgewerbemuseum
 
Haus im Stil Neurenaissance

-- Jula2812 (Diskussion) 22:44, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten