Diskussion:Kurt Christmann

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Ribald

Im Artikel wird zwar groß behauptet, Christmann wäre ein Kriegsverbrecher, doch nirgends steht etwas von irgendwelchen Verbrechen. So kann das nicht stehen bleiben. Außerdem wird vor jedem Namen ein "Kriegsverbrecher" angehängt (so z.b. bei Rudel). Was soll das, Herr Andrax? --Proeliator 19:17, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ja, das sieht wirklich nicht sehr enzyklopädisch aus. "Kriegsverbrecher" ist doch kein Beruf. Wenn dieser Christmann Kriegsverbrechen begangen hat, sollte das anders dargestellt werden. Wichtig ist es - deshalb gehört es auch m.E. durchaus ganz nach oben. Vielleicht so: "Kurt Christmann war als promovierter Jurist SS-Obersturmbannführer und Chef verschiedener Gestapo-Dienststellen zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. 1980 wurde Christmann wegen xxxx zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt." Im Fließtext könnten dann Einzelheiten stehen.
  • Wie wird der Begriff "Nazi" hier verwendet? Ist jemand "Nazi" ob der Gesinnung oder wg. Zughörigkeit zu einer Partei?
  • SS-Mitglied und (später) Mitglied der NSDAP? Kommt mir seltsam vor. Die SS war doch eine Teilorganisation der NSDAP.
  • Rudel. Ist Rudel hier "Nazi", Kriegsverbrecher oder beides? Falls Kriegsverbrecher - welche Kriegsverbrechen hat er begangen?
Der ganze Artikel wirkt, als gäbe es für die Verwendung der Worte "Kriegsverbrecher" oder "Nazi" eine Prämie. Das erscheint mir unprofessionell. --Ribald 16:55, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Punkto Rudel wäre ich auch für eine Satzumstellung, da man ihn nicht als Kriegsverbrecher klassifizieren kann und sollte (Einsätze nur gegen Militär, nicht gegen Zivilbevölkerung) -- Stefan 00:46, 30. Jan. 2008 (CET)

Hallo? Da hier offenbar niemand diskutieren will, formuliere ich jetzt um.--Ribald 19:28, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion

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Das ist keine Diskussion, wenn irgendwelche Falschbehauptungen aufgelistet werden. Die SS war eine Teilorganisation. Und was war die SA? Eine Viertelorganisation? Seid ihr alle bekloppt? Berlin, 4.1.2019