Diskussion:Kusakabe Kimbei

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Frage

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Ist dieser Artikel nun im Review oder nicht? Im Portal ist er bei Geschichte gelistet, aber der Baustein fehlt im Artikel. Würde der Sache vielleicht helfen, wenn er noch im Review ist. --Franczeska 11:06, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kusakabe Kimbei

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Kusakabe Kimbei (jap. 日下部 金衛; * 1841 in Kōfu; † 1932) war ein japanischer Fotograf. Er gilt als einer der bedeutendsten Produzenten von Souvenirfotografien im Japan des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

Hallo, leider konnte ich mangels Sprachkenntnis nicht mehr über den Fotografen herausfinden. Da ich sprachlich etwas unsicher bin und möchte, dass der Artikel auch den OMA-Test besteht, würde ich mich über allfällige kritische Bemerkungen freuen. Danke für Eure Hilfe. Lieber Gruß -- Catfisheye 21:48, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Review Ivy

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Grundsätzlich wieder mal einer der Artikel, bei denen ich mich wundere, was es nicht alles gibt ;-) Sehr interessant für mich als völlige OMA und natürlich aufgrund der mir ebenfalls völlig fremden Sprache auch nicht ganz einfach zu erschließen.

Einleitung
  • Etwas zu sparsam, hier sollten grundlegende Fakten des Artikels schon mal angesprochen werden. Was mir auffällt ist das der Begriff Souvenirfotografie nicht erklärt ist und nur auf Souvenir verlinkt. Nachdem du den Begriff immer wieder verwendest solltest du den an einer Stelle erklären, evtl. auch einen Rotlink kaufen und auf Bläuung hoffen ;-)
  • Sprachlich hängen die zwei Sätze noch in der Luft, das kann sich aber durch eine Erweiterung noch ändern, deswegen keine Vorschläge an dieser Stelle.
Leben
  • Sprachlich noch unrund, bspw. könnte man „Stadt mit internationalen Fremdenverkehr“ auch mit „Der kleine Fischeort in der Bucht von Edo entwickelte sich ab 1853 zu einer bedeutenden Hafenstadt Japans. Yokohama verfügte über die erste abgeschlossene Ausländersiedlung Japans und zahlreiche Touristen aus aller Welt besuchten die Stadt.“ Das ist jetzt kein ausgereifter Vorschlag, sondern nur ein Gedanke - einfach darstellen, das Yokohama so gesehen eine Boomtown war, in der sich das junge Bürschlein niederließ - Lokalkolorit eben ;-)
  • „Felice Beato setzte stilistische Standards“ - welche denn? Was machte damals die Souvenirfotografie aus?
  • womoglich Assistent von Raimund von Stillfried? Gibts da einfach keine Quelle dazu, oder vermutet das jemand aufgrund stilistischer Ähnlichkeiten?
  • Die Auswirkung des Urheberrechtsgesetzes ist mir nicht ganz klar, wieso führte er trotzdem Bilder anderer Künstler?

Ich muss gleich umsteigen, ich schreib später weiter ;-) Grüßle-- Ivy 11:25, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Fortsetzung - Es hat doch ein bisschen gedauert sich zu erholen ;-)
  • Für die Hommageinterpretation würde ich persönlich mir einen Beleg wünschen.
Werk
  • Im Werk ist sprachlich noch etwas Luft für eine flüssigere Formulierung, ist jetzt aber nicht an einem bestimmten Satz festgemacht - nur so ein Gefühl ;-) Wenn es dich nicht stört, würde ich gerne an dem einen oder anderen Satz etwas umformulieren, evtl. wird dann klarer, was ich meine.
  • Das „Frauenproblem“ könnte auch in einem eigenen Unterabschnitt stehen, das scheint - zumindest so mein Eindruck - ein ziemlich beeinflussender Faktor für K.s Fotografie gewesen zu sein.
  • Für das seltene Nutzen von Prostituierten als Modell, resp. den Einsatz von Geishas hätte ich wieder gerne einen Beleg.
  • Der Zusammenhang von der Erotik in K.s Fotografien und Bijinga ist noch nicht so deutlich dargestellt. Klar, rote Unterröcke sind schon bei der Gailtalerin sexuell konnotiert ;-) aber für heutige Europäer ist das mit den Füßen und dem Unterrock noch nicht unbedingt nachvollziehbar beschrieben.
Sonstiges
  • Was mE noch komplett fehlt (abgesehen von dem Hinweis auf Albuminpapier) ist die verwendete Technik. K. könnte zumindest theoretisch anfangs noch daguerreotypiert haben, später hat er vllt auf andere Methoden gewechselt - Kollodium-Nassplatte oder Gelantine? Falls du dazu noch was findest, wär das noch einen Abschnitt wert.
  • Bilder: Mir gefällt subjektiv die Aufteilung der Bilder in zwei Galerien nicht so gut. Insgesamt sind die Bilder natürlich gut gewählt, wobei du evtl. auf eines der Kago-Bilder noch verzichten könntest.
  • Ein Bekannter hat mich darauf hingewiesen, dass zu dieser Zeit Außenaufnahmen recht schwierig zu machen waren - falls du dazu noch was findest, wäre das auch interessant, weil es die Vielzahl der inszenierten Bilder erklären könnte.
  • Literatur: Was soll ich sagen… japanische Schriften zu recherchieren dürfte bestenfalls schwierig sein. Und Einzelbelege noch schwieriger. Evtl. kann das Portal:Japan hier unterstützen?
  • Gesamteindruck: Eine Fotografenbiographie, die mich an mehreren Stellen überrascht hat, ein ganz anderes Verständnis zeigt und einen ersten Einblick in eine mir fremde Welt gibt. Rein vom Thema her ein echt gewinnbringender Artikel. Wenn die kleinen sprachlichen Holperer sich noch hin zu einem roten Leserfaden entwickeln, die Gliederung noch etwas poliert wird und die fehlende Technik noch dazu kommt - dann hast du hier einen richtigen kleinen Schatz gehoben :-) Bei Gegenfragen - du weißt ja... ich bin in der Nähe ;-) Grüßle dir --Ivy 09:33, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Ivy, vielen Dank. Ich versuche, mir per Fernleihe noch ein paar Bücher zukommen zu lassen, auch über die Souvenirfotographie und den Kontext, in dem Kusakabe gewirkt hat. Ich weiß um meine sprachliche Holprigkeit, deshalb ändere bitte, was Dir nicht gefällt. Ein bisschen zu meiner Entschuldigung: Mir fällt es schwer, Übersetzungen zu paraphrasieren. Die beste sprachliche Wendung wäre meist die direkte Übersetzung, aber eine Aneinanderreihung von Zitaten soll es ja auch nicht werden. :/ Ich freue mich über Deine Kritik und werde sie beherzigen. Liebe Grüße --Catfisheye 23:36, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Daguerrotypien waren zu Kusakabes Zeit bereits "anachronistisch", aber in Japan haben sich laut Wakita noch recht lange Ambrotypien gehalten. Diese waren Portraits und wurden durch das Verfahren als authentischer rezipiert. Sie wurden in Erwartung des Todes ab dem 40. Geburtstag des Portraitierten gemacht. oO Die Preise für eine neue Ambrotypie oder einem neuen Abzug von einem bereits erstelltem Negativ nahmen sich anscheinend nicht viel. --Catfisheye 01:29, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Auszeichnung als Miniatur

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  Dieser Artikel wurde beim Testlauf für die Kandidatur hervorragender Miniaturen im März 2011 ausgezeichnet.
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GiftBot (Diskussion) 02:19, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten