Diskussion:Lässliche Sünde

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Chawarma in Abschnitt Von absurd zu informativ ...

in der Zeit ?

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Die Todsünde als bewusste Abkehr von der Liebe Gottes bewirkt, nach gegenwärtigem Urteil (in der Zeit!) die Höllenstrafe, den Ausschluss von der Gemeinschaft mit Gott.

Wie darf man den Einschub (in der Zeit!) verstehen ? 89.54.182.165 04:11, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Beispiel wäre hilfreich

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Die Beichte bewirkt auch die Tilgung der Sündenschuld der nur lässlichen Sünden, vermag aber die zeitlichen Sündenstrafen (Sündenfolgen) nicht aufzuheben, da diese im Wege der Genugtuung durch den Büßer beseitigt werden müssen.

Ich werde aus obigem Passus nicht so ganz schlau. Ist hier vielleicht die Buße gemeint, welche der Pfarrer einem nach der Beichte aufgibt ? Also z.B. das Beten bestimmter Gebete ? Oder im Falle einer finanziellen Schädigung einer Person, die Begleichung des Schadens ( z.B. Rückgabe des gestohlenen Gutes ) ?

Satire?

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"(...) zeigt die Vorteilhaftigkeit auf, auch lässliche Sünden zu beichten" Solche und ähnliche Stellen beleuchten diesen Sachverhalt doch recht ökonomisch. Inwiefern die Beichte der Sünden nun Vorteilhaft ist oder nicht bemisst sich sicherlich auch an anderen Kriterien. Meine Frage an den Autor: Ist dieser Artikel unfreiwillig komisch, oder steckt da eine gewisse Absicht dahinter?--ze 23:35, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mir ist nicht bewußt, daß "ökonomisches" Denken per se verboten ist. Mir ist auch nicht bewußt, was daran "unfreiwillig komisch" sein soll. Daß die Möglichkeit eingestanden wird, jemand könnte ernsthaft auf den Gedanken kommen, daß er dem Fegfeuer auskommen will, weil es dort ziemlich schmerzhaft zugehen wird? - Allerdings ist da bislang ein Fehler drin. Straferlaß gibt es für jeden Verdienst, und ganz besonders (auch ohne den Ablaß über den Verdienst hinaus) bei den Sakramenten. Der Ablaß entsteht dagegen nicht aus einem guten Werk, sondern wird durch die Kirche aus dem Kirchenschatz gnadenhalber aus Anlaß eines guten Werkes gespendet. Wie man - da besonders die Sakramente zeitliche Sündenstrafen tilgen - ernsthaft auf den Gedanken kommen kann, die Beichte läßlicher Sünden sei im Hinblick auf die Strafe erst dann von Vorteil, wenn man hernach einen Ablaß erwirbt: das verstehe ich nicht. --84.154.91.129 00:55, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Reformation

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Wenn jeder das, was in dem Artikel ausgeführt wird und das, was in der Diskussion dazu beigetragen wird, liest, muss er unweigerlich zur Reformation und Protestantismus kommen.--80.133.40.111 13:09, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Von absurd zu informativ ...

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Anmerkung 1: Ich finde es erstaunlich bis absurd, dass in Glaubensfragen die Vorlage "Belege notwendig" auftaucht.

Anmerkung 2: Ich verweise auf eine Abhandlung des Kabarettisten Jürgen Becker, der Folgendes postuliert: In den Bibeltexten ist von einer Reinigung der Sünden die Rede. Durch erschreckende Darstellungen des Mittlelaters hat sich das Bild verfestigt, dies würde durch Feuer geschehen. Statt dessen ist auch eine Waschung denkbar. Aus der Hölle wird also ein Badezimmer.

P.S.: Wenn Fernsehsendungen als Beleg gelten, dann ist Anmerkung 2 hiermit belegt: Siehe "Der 3. Bildungsweg". --Chawarma (Diskussion) 10:40, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten