Diskussion:Lötschberg-Bergstrecke

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Helmigo in Abschnitt Geschichte: 1. Betriebsfase fehlt

an die Benutzer Bobo11 und Rynacher: Danke für Eure Mühe und Eure Beiträge, aber wäre es evt. möglich, alle Eure Änderungen jeweils zusammengefasst zu speichern und nicht alle 5 Minuten oder so eine Speicherung durchzuführen (für das gibt's ja den Vorschau-Knopf)? Das würde sehr helfen, hier den Überblick zu wahren. Herzlichen Dank zum Voraus, --insilentio 10:54, 26. Apr 2006 (CEST)


Station Wengi

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Ich bin selbst am grübeln: Gehört die Station Wengi in diesem konkreten Fall als nicht mehr betriebene Station in den Streckenplan? Durch die Streckenumlegung im Bereich von Wengi und den Bau des Engstligetunnel ist die Station nicht nur geschlossen worden sondern die gesamte Strecke in dem Bereich wurde verlegt. Der ehmalige Stationsbereich hat heute keine Gleise mehr, sprich ein Zug durchfährt heute Wengi nicht mehr.--Bigboy4015 11:49, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist nur beding wahr, denn der Ortsteil Wengi wird von der Linie noch immer durchfahren. Und es gab mal eine Haltestelle Wengi, diese Information gehört nun mal auch in den Streckenplan (ist ja auch klar so gekennzeichnet), und so deftig war die Streckenverlegeung auch wieder nicht. Und die Alternative als stillgelegten zweiten Streckenast, also doppelliniger Streckenplan halte ich nicht für sinnvoll, da eher diese als schlecht lesbar halte, und auch die nicht alle Details wiedergeben können. Bobo11 01:19, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich dachte eigentlich mehr daran das Symbol "Aufgelassene Station" durch ein einfaches Streckensymbol zu ersetzen, den Texthinweis auf die Station Wengi daneben aber zu lassen.
So wäre die Strecke korrekt und der Hinweis ebenfalls.--Bigboy4015 10:52, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dagegen, es wäre falsch. Weist du überhaupt wie viele Meter die neue Linie gegenüber der alten verschoben hat? Es reichen zwei Ziffern um diese Meterangabe zu machen. Es handelt soich ja mehr um eine Kurfenbegradigung als um etwas anderes, damit man die unterfürung bei der Abzweigung erstellen konnte ohne den Bahnverkehr zu stören. Bobo11 12:38, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aufteilung berg- und talseitige Gleise in Streckentabelle

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Die jetzige Darstellung finde ich undurchschaubar. Man sollte das mMn so machen wie hier. Das ist platzmäßig dasselbe aber verständlicher. --Ch ivk 14:44, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Viel Vergügen beim basteln mit BS2. It's a wiki ;-). Wobei der Basistunnel fast komplet raus kann, einzig die Zulaufstrecke durch den Engstigentunnel gehört, wegen dem Verständiss der Betreibsform, mit rein (Ab Portal nach der Betreibsstation Tellenfeld gehört der sicher nicht mehr zur Bergstrecke). --Bobo11 16:03, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
(BS2 ist ja kein Problem hab schon mit BS3 Erfahrung). Zum Basteln fehlt mir das Wissen. Z. B. kommt zuerst der Tunnel bergseitig oder talseitig in Verlaufrichtung. Wenn ich das wüßte, würde ich das in meiner Baustelle mal probieren. Also muss ein "Insider" ran.
Wenn du Nord-Süd Richtung beibehälst ist alte Strecke vorne (links-westlich) und neue Strecke (Mittalgrabentunnel II) hinten (Rechts-östlich). Gleiches gilt für Zulaufstrecke mit dem Enngstligentunnel NBS ist bis zum Tunnelportal linker Hand (östlich). Das ist eigentlich die Ausname beim Doppelspurausbau. Denn nur zwischen Goppenstein und Hothen wurde das neue Gleis Bergseitig gelegt. Das neue Gleis (neue Brücken usw.) zwischen Frutigen und Kandesteg sowie Hohtenn und Brig befinden sich allesamt talseitig. Auch die beiden aufgelasssen Tunnel Sevistein I + II (Beide durch Sevistein III ersetzt) befanden sich talseitig. Der Lötschbergbasistunnel unterquert gleich nach den Nordportal die Bergstrecke (Zwischen Verzweigung und Kanderviadukt) und befindet sich danach rechts (westlich).Bobo11 22:37, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Puh, das ist für den Beginn gleich ein ganz schöner Brocken! Ich bin als erstes mal die Aufteilung der Gleise zwischen Goppenstein und Hohtenn angegangen. Bitte mal einen Bick hier darauf werfen. Das weitere bitte Abschnittsweise auf der dortigen Disk-Seite erklären, dann bastel ich das dort Schritt für Schritt zusammen. Sonst verliere ich den Überblick. Danke. --Ch ivk 10:25, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Jup das schon mal richtig. Fehlt nur noch der Engstligentunnel, wobei du da Ruhig die Sicht von der BErgstrecke aus haben darfst. Sprich du die Strecken die Links weggehet und dann unter der der Strecke durchführst brichst. Kurz Abzweigung gefolgt von Unterführung ohnd das die wegführende Strecke duchgezogen ist. Ähnliches hab ich für die der Strecke nach Waldshut bei Bahnstrecke Winterthur–Bülach–Koblenz und umgekehrt bei der Strecke Bahnstrecke Turgi–Koblenz–Waldshut für die Strecke nach Bülach gemacht. Auf ähnliche Weise kast du den Lötschbergbasistunnel-Tunnel darstellen. Bobo11 13:24, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Sorry ich war erst mal gedanklich ausgestiegen. Is wirklich schwer wenn man die Materie nicht tiefer kennt. Also wenn ich den Basistunnel rausnehme, wie stellt sich das auf Nord- bzw. Südseite dar? --Ch ivk 19:22, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Lage, allgemeines

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Der Kursfahrplan 2007 war nicht "letztes Jahr", ist doch schon etwas länger her. Ausserdem gibt es meines Wissens "nur noch" den Regioexpress, der nicht nonstopp fährt, und die Dauer der Fahrt ist über eine Stunde. Durch den Basistunnel gehts deutlich schneller, aber das ist hier ja nicht das Thema. Könnte jemand mein Halbwissen bestätigen bzw. den Artikel entsprechend korrigieren? Danke :-) 62.202.96.19 18:32, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der Satz ist durchaus korrekt, wenn er sagt: "eine Nonstoppfahrt mit einem SBB-Intercity-Zug dauerte im letzten Jahr mit stündlichen IC-Verbindungen (Fahrplan 2007) 56 Minuten." Bitte genau lesen. Es steht nicht, "letztes Jahr" sondern "im letzten Jahr mit stündlichen IC-Verbindungen" und das ist eben der Fahrplan 2007 gewesen. Diese Aussage macht so durchaus Sinn, ich sehe keinen Anlass für einen Eingriff.-- Gürbetaler 00:40, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Lemma

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Nachdem hier beide Strecken über den Berg und durch den Basistunnel besprochen sind, müßte das Lemma doch wohl "Lötschberg-Strecken" lauten. --SonniWP✍ 16:41, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nein, die Infos zur Basislinie gehört aufs minimum gekürzt. Der Artikel hier muss sich nun mal mit der Bergstecke befasse, klar unerwähnt kann der BasisTunnel nicht sein. Gerade weil betrieblich der nun mal etliche Auswirkungen auf die Bergsterecke hatte.--Bobo11 20:38, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Soll es dann zur Bergstrecke einen eigenen Artikel geben - der dann natürlich auch hier angelinkt wird? --SonniWP✍ 08:26, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ehm, das hier sollte eigentlich der Bergstrecken Artikel sein! --Bobo11 08:41, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Warum heißt er dann nicht so - Lötschberglinie ist keine gute Lösung.--SonniWP✍ 08:50, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ehm, ich weis ja nicht wo du lebst, aber in der Schweiz wird die Bergstrecke «Lötschberg-Bergstrecke» genannt wie in Zukunft es auch beim Gotthard der Fall sein wird =< Gotthard-Bergstrecke. «Lötschberg» ist nun mal der Eigennamen, das da schon ein Berg drin vorkommt dafür können wir nichts. Also stimmt aktuell das Lema.--Bobo11 08:58, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Blick in meine Benutzerseite könnte Dir verraten, dass ich in Baden-Württemberg wohne. Ich fuhr gelegentlich über diese Strecke; die nächste Fahrt wird wohl durch den Basistunnel gehen; Wenn dieser Artikel die Bergstrecke im Lemma verlieren sollte, ist mir nur wichtig, dass die Unterscheidung leicht fällt - das wäre zB der Fall, wenn ein andererer Artikel Lötschberg Basisstrecke hieße. --SonniWP✍ 10:36, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Diskrepanzen Streckenbeschreibung vs. Streckentabelle

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Beim vergleichen von Streckenbeschreibung und -tabelle bin ich im Abschnitt Nordrampe Frutigen-Kandersteg auf Diskrepanzen in den Längenangaben gestoßen. Was nun richtig ist (Beschreibung oder Tabelle), vermag ich nicht zu beurteilen.
Ferner scheint die Tabelle nicht ganz vollständig, was konkret Brücken anbelangt. Jedoch möchte ich da (noch) nichts ergänzen, wenn sich später offenbart, dass die Längenangaben nicht korrekt sind.

Nachfolgend Beschreibung und Tabelle gegenübergestellt:

Kandergrund–Kandersteg
17,4 Kandergrund Haltestelle stillgelegt
Fürten I (697 m)
Felsenburg I (19 m)
Felsenburg II (29 m)
22,3 Blausee-Mitholz 974 m ü. M.
Dienststation, Haltestelle teilweise stillgelegt
Felsenburg III (112 m)
Felsenburg (68 m)
Fürten II (510 m)
Kehrtunnel (72 m)
Kehrtunnel (1655 m)
Ronenwald (76 m)
Ronenwald I (59 m)
Ronenwald II (60 m)
Feschfluh (98 m)
27,1 Felsenburg 1082 m ü. M.
Spurwechsel, SIM-Korridor, vor Doppelspurausbau Kreuzungsstation
Rotbach (50 m)
Hemligen (106 m)
Riedschuk (1536 m)
Sarengraben (68 m)
31,6 Kandersteg 1176 m ü. M.

[…] Nach dem Kanderviadukt folgt die Strecke dem rechten Talhang hinauf zur ehemaligen Haltestelle Kandergrund […]. Nach der Haltestelle steigt die Strecke immer weiter am rechten Talhang empor und durchfährt den 637 m langen Fürtenertunnel I. Anschliessend geht es durch den 19 m langen Felsburgtunnel I und den 29 m langen Felsburgtunnel II. […] Kehrschlaufe durch das ganze Tal hinauf zur ehemaligen Station von Blausee-Mitholz […] durchfährt den 112 m langen Felsburgtunnel III und über den 76 m langen Felsburg-Viadukt. Danach folgt der 48 m lange Fürtenviadukt, der 510 m lange Fürtentunnel II, der 24 m lange Fürtenfluhviadukt und der 40 m lange Haltenwaldviadukt. Nun taucht die Bahn in den 1655 m langen Kehrtunnel ein, welcher die Fahrtrichtung wieder in nord-südliche Richtung bringt. Diesem schliesst sich der 72 m lange Ronenwaldviadukt an, gefolgt von den 59 respektive 58 m langen Ronenwaldtunnel I und II. Weiter führt die Strecke durch den 38 m langen Feschfluetunnel und führt auf die 433 m langen Horizontale der Ausweichstation Felsburg […]. Danach geht es […] durch den 50 m langen Rotbachtunnel und anschliessend über die 36 m lange Rotbachbrücke. Nach zwei weiteren Tunnel, dem 106 m langen Hemligen-Tunnel und dem 1536 m langen Rietschuktunnel, und der Überquerung der 70 m langen Sarenbgrabenbrücke und der 22 m langen Unteren Kanderbrücke gelangt man in die 842 m lange Horizontale der Station Kandersteg […].

Vielleicht vermag sich jemand mit reputativen Quellen des Vergleichens annehmen. Vielen Dank im Voraus für die Mühen.

Schlussendlich habe ich noch einen Vorschlag für die Gestaltung ebendiesen Abschnittes in der Tabelle. Die Tabelle der Gotthardbahn im Abschnitt Gurtnellen–Göschenen könnte hier als Vorbild dienen. (Das sieht mMn sehr gut und verständlich aus). Ist nur die Frage, ob dies auch gewollt ist.
Ich habe hier mal etwas vorgbastelt. --Ch ivk (Diskussion) 20:52, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hä wo sieht du denn Fehler? Ausser dem Feschfluh 98 vs. 38 (was ein Vertipper sein wird) siehst du denn weiterer Fehler? Bei den Brücken hab ich schon feststellen müssen, das Wäggli in der Regel die frei Weite nimmt, während andere die Wiederlager nehmen, da sind 1-2 Meter durchaus drin (ikl. auf- und abrunden). Dazu kommt, dass im Wäggli, und danach wird das Streckenband gemacht worden sein, prizipiell keine Brücken unter 50 Metrer verzeichent sind. Den Text hab ich aber nach der angegebene Literatur "Lötschbergbahn im Bau" geschrieben. --Bobo11 (Diskussion) 17:42, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
PS:Vergiss es dein Änderung werde ich knall hart revetieren. Eine Streckenband ist keine Karte! Wenn du die Entwicklung der Strecke um Blausee darstellen wilst zeichen eine Karte.
Auf den Rampen sind viel Brücken ungleich lang. Soll heissen das Berggleis hat eine kürzere Brücke als das Talgleis. Also welches Mass nehmen wir jetzt? Vom Problem das bei einem allfäligen Ersatz die Länge ändern kann, reden wir schon gar nicht. Bei Brücken hast du sehr oft unterschiedliche Längen angaben bei Brücken (+- 1-2 Meter), kommt wirklich drauf an welche Literatur du gerade zu Hand hast. --Bobo11 (Diskussion) 17:54, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

PS:Vergiss es dein Änderung werde ich knall hart revetieren. Eine Streckenband ist keine Karte! Wenn du die Entwicklung der Strecke um Blausee darstellen wilst zeichen eine Karte.
Wollte eine Meinung haben. Mehr auch nicht. Eine Karte ist nicht mein Anliegen, wäre überflüssig, denn ist ja eine Historische im Artikel. – Nebenbei: Wie ist deine Meinung erwähnten zum Streckenband der Gotthardbahn? (Bzw. gibt es da vielleicht auch ein Meinungsbild?)

Fehlende Brücken (lt. Erwähnung im Text):
24 m lange Fürtenfluhviadukt; 40 m lange Haltenwaldviadukt; 36 m lange Rotbachbrücke; 22 m langen Unteren Kanderbrücke

Auch wenn die Längen unter 50 Metern in der Lit. ausgelassen worden sind, sollte man im WP-Artikel doch mMn eine einheitliche Linie fahren. -- Ch ivk (Diskussion) 19:00, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn ich bei der Gotthardbergstrecke mal das Streckenbad bearbeite, ist die Darstellung draussen! Das Problem bei Brücken unter 50 Meter ist eben dieses, wann ist es eine Brücke und wann "nur" eine Unterführung bzw. Durchlass. Das da jede "Nicht"-Brücke, eben nicth in das Streckenband gehört, dem stimmst du hoffentlich zu. Die Grenze von 50 Meter beim Wäggli für Streckenbänder, ist gar nicht so schlecht. Wie es eben auch in der BP durchgesetzt hat (Bei einigen Bimmelbahnen findet man die zwar noch), dass man keine Strassendurchkreuzungen unterhalb des höchsten -sprich nationalen- Strassennetzes aufführt. Das heisst aber eben nicht das ich im Fliestext nicht auch Strassenübergänge usw. beschreiben darf. Und genau gleich ist es eben bei Brücken, die nur die grossen (echten) Brücken gehören in die Box, die kleinen dürfen trotzdem im Fleistext beschrieben werden. Soll heisen, dass zum Beispiel in den Text darf «bei Kilometer X,X wird der Aabach überquert». Auch wenn das nur ein Durchlass ist, und keine Brücke. Zwingend in die Box muss diese Info nicht!
Da musst du eben unterschieden, Brücken unter 50 Meter werden in der Literatur -in der Regel- nur in den Streckenbänder ausgelassen, aber NICHT im Text (Gut das liegt daran, dass praktisch alle für die Streckenbänder den Wäggli benutzen). Genau so wie es aktuell auch im WP-Artikel gemacht wird.--Bobo11 (Diskussion) 19:13, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Den Ausführungen zu den Brücken kann ich voll beipflichten. Wollte es gerade aus persönlichem Interesse wissen, um hier nichts zu verpfuschen, wenn es gegensätzliche Meinungen gibt. (Ich bin ja so gesehen Laie, du bist offenbar näher an der Materie des Artikel.) --Ch ivk (Diskussion) 19:25, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Gib einfach an wo dich die Diverenz bei den Brücken stört, dann schau ich mal was wo steht. Wegen 1-2 Meter Unterschied in Büchern mach ich mir da schon lange nicht mehr in die Hose, das ist normal. Denn Spannweite ≠ Länge Brückentrog (Stahlbrücken=Trägerlänge) ≠ Distanz Wiederlager ≠ Lichte Weite, je nach Bauform kann das Mass der eine oder andere Bezeichnung deckungsgleich sein, muss aber nicht. Und äusserst selten schreiben die in den Büchern auch hin, welches Mass sie jetzt genommen haben. --Bobo11 (Diskussion)
Mich stören nur Differenzen zwischen Text und Streckenband, der Artikel sollte ja nicht in sich wiedersprüchlich sein. --Ch ivk (Diskussion) 19:01, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Dann gibt die an -und nur die-, und reklamier nicht nur rum. ICh hab es oben ziemlich deutlich geschrieben was du machen musst. Ich hab weder Lust noch Zeit, das erneut zu suchen, was du schon gefunden hast.--Bobo11 (Diskussion) 19:25, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Beim letzten mal fehlte leider die Zeit, jetzt aber:

Bitteschön:
- 637 m langen Fürtenertunnel I ↔ Fürten I (697 m)
- 76 m langen Felsburg-Viadukt ↔ Felsenburg (68 m)
- 72 m lange Ronenwaldviadukt ↔ Ronenwald (76 m)
- 58 m langen Ronenwaldtunnel II ↔ Ronenwald (60 m)
- 480 m langen Mittalgrabentunnel I ↔ Mittalgraben I (459 m)
- 431 m langen Lugjetunnel ↔ Luegie (493 m)
- 208 m lange Marchgrabentunnel ↔ Marchgraben (207 m)
- 123 m langen Luegelkinnviadukt ↔ Luegelkinn (116 m)
- 97 m lange Jiollibachbrücke ↔ Ijolibach (92 m)
- 106 m langen Baltscheiderbrücke ↔ Baltschieder (101 m)
- 75 m langen Finnengrabenviadukt ↔ Finnengraben (69 m)
- 88 m lange Rhonebrücke ↔ Rhone Brig (83 m)

--Ch ivk (Diskussion) 20:08, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Baubahn vs. Dienstbahn

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Die Dienstbahnen werden im Artikel durchgehend als "Baubahn" bezeichnet. Der Begriff ist nicht falsch, aus der Literatur zum Bau der Lötschbergbahn kenne ich ausschliesslich die Bezeichnung "Dienstbahn", daher würde ich das im Artikel ändern. Da es doch einige Erwähnungen gibt, stelle ich das vorab zur Diskussion. Ohne Gegenbericht ändere ich das in den nächsten Tagen. -- Bahnwärter (Diskussion) 18:14, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Im Artikel heißt es: "Sie starben nicht an Verletzungen durch Trümmer, sondern erstickten am plötzlichen Luftdruck"
Da fehlt doch irgendwas, am "Luftdruck" alleine stirbt man nicht, im Gegenteil, eine Luftdruck von rund 1bar ist lebensnotwendig.
Gruß Ingo --Istiller (Diskussion) 14:33, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Geschichte: 1. Betriebsfase fehlt

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Ich vermisse in dem Artikel einen Abschnitt in dem die, für der Entwicklung des elektrischen Eisenbahnbetriebs so bedeutende erste Betriebsfase beschrieben wird. Im Abschnitt Geschichte folgt unmittelbar auf den Bau in den Jahren 1906 bis 1913 der Ausbau in den Jahren 1976 bis 1992 --Helmigo (Diskussion) 12:41, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten