Diskussion:L4 (Mikrokernel)
Erste Anmerkung(en)
BearbeitenVERSTEHE ABSOLUT NIX! --Gregor Helms 00:49, 9. Jun 2004 (CEST) Bitte überarbeiten! Ansonsten löschen!
- Das ist ein sehr spezielles Thema für Experten, ansonsten ist der Artikel aber vollkommen in Ordnung und einer Enzyklopädie durchaus angemessen. Bitte lesen Sie die verlinkten Artikel (und evtl. auch die dort verlinkten Artikel usw.). Und wenn Sie dann immer noch nicht verstehen, worum es geht, beschäftigen Sie sich am besten in Zukunft mit vollkommen anderen Themen, die nichts mit den Innereien von Computern zu tun haben. Für eine Löschung gibt es keinerlei Anlaß. Mh 22:27, 22. Jun 2004 (CEST)
zweite Generation
BearbeitenGeneration zu verlinken, ist irgendwie sinnlos. Vielmehr sollte erklärt werden, was die "zweite Generation" von Mikrokernels ist. Das steht nämlich nicht mal unter Mikrokernel.
Überarbeitung
BearbeitenWo bleiben die Spezialisten? L4 wurde in diesem Lande entwickelt.
Das Niveau des deutschen Lemmas ist grenzwertig, vgl. [1].
Ad.ac 11:17, 26. Okt. 2008 (CET) (...Nichtinformatiker)
Applikationen
Bearbeiten"Derzeit wird das freie Betriebssystem GNU/Hurd auf L4 portiert."
"Derzeit" steht hier schon seit 2005 und ich flog erstmal darauf rein. Könnte man das nicht anders (ehrlicher) schreiben?
Hurd ist tot
Huawei
BearbeitenWelchen Mikrokernel verwendet Harmony OS von Huawei? ad.ac (Diskussion) 01:21, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Gute Frage. Steht nirgends. Der Artikel 10 Things You Should Know About Huawei's HarmonyOS vergleicht HarmonyOS mit Fuchsia, der Microkernel ist jedoch in beiden Fällen eine Eigen- und Neuentwicklung. IPC wird in beiden Fällen benutzt, was jedoch in (fast?) allen Microkerneln anzufinden ist, denn es begann mit Accent bereits in den späten 1970er Jahren. Der Mach-Kernel nutzt es, und der ist aus den 1980ern. L4 sollte die Achillesferse des Microkernel-Konzepts überwinden, nämlich dass sie eigentlich langsamer sind als monolithische Kernel (oder andere Kernel-Konzepte). So war L4/Linux immer langsamer als Linux ohne Microkernel-Adaption. Auch der BSD-Kernel ist eigentlich schneller in monolithischer Form als als Microkernel, weshalb ja XNU (von u.a. macOS) ein Hybridkernel ist und kein reiner Microkernel.
- Da aber L4 auch schon in die Jahre gekommen ist, wird es wohl eine Weiterentwicklung dieses Konzepts sein. Da L4 in keiner der (von mir gefundenen) Quellen zum Fuchsia-Kernel mit dem Namen „Zircon“ oder zum HarmonyOS-Kernel
mit dem Namen „TEE“gefunden werden kann, ist es vermutlich auch kein L4-Kernel. Siehe auch Huawei officially reveals Harmony OS, its first party ... - Es wäre aber schön, wenn jemand noch etwas eindeutigeres findet (nämlich wirklich findet, nicht nicht findet).
- ‣Andreas•⚖ 21:50, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Korrektur: „TEE“ heißt nicht der Kernel, es steht für Trusted Execution Environment und ist Teil des Sicherheitskonzepts. Der Kernel verwendet offenbar neben Interprozesskommunikation (IPC, Inter-Process Communication) auch noch eine Deterministic Latency Engine. In diesem Artikel – Huawei Announces HarmonyOS, Its Very Own Operating System – ist IPC jedoch mit Inter Processor Communication angegeben. Gemeint ist vermutlich dennoch IPC im oben verlinkten Sinn.
- ‣Andreas•⚖ 22:02, 11. Aug. 2019 (CEST)
- Huaweis HarmonyOS: Open Source und zuerst auf "Smart Screens", Heise online. ‣Andreas•⚖ 22:12, 11. Aug. 2019 (CEST)
Ist das Ding eigentlich auch schon Geschichte?
BearbeitenIst dieser L4-Kern (hier, nebenan) eigentlich (so wie die Vorgänger L2 und L3) auch schon Geschichte (oder, wie es hier fremdverschwurbelt heißt, historisch)? Wenn nicht mehr weiterentwickelt (der [anfängliche] Hauptentwickler, Jochen Liedtke, ist mittlerweile angeblich verstorben) und nicht mehr verwendet (dem gegenwärtigen Eintrag hier, wurde dieser Kern, zuletzt 2017 verwendet), könnte das dann schon der Fall sein. Mit lieben Grüßen. -- 89.14.30.167 14:55, 20. Sep. 2024 (CEST)