Diskussion:LINPACK

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Andy386 in Abschnitt Benchmark oder LINPACK?

Fehlende Desktoprechner?

Warum sind nach über sechs Jahren die Vergleichswerte zu den Desktoprechnern rausgeflogen? In der Liste sind ja jetzt nur noch Supercomputer. Dem Normaluser fehlt hier doch jeglicher Vergleichswert, um halbwegs einschätzen zu können, wie schnell diese Systeme wirklich sind. Linpack Benchmarkwerte sind doch auch z.B. unter Windows ermittelbar. Ergebnisse zu Servern, Workstations und Desktop-PCs findet man z.B. in Testberichten bekannter Computerseiten wie tecchannel, heise.de, etc. (nicht signierter Beitrag von Agent500 (Diskussion | Beiträge) 15:05, 15. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Die Ergebnisse von den Desktops wurden damals durch Benutzer:Otterinfo "nebenbei" gelöscht, wie er auch die Supercomputerliste aktualisiert hat: [1]. Ich halte sie aber durchaus auch für enzyklopädisch relevant, schließlich werden derartige Rechner weltweit weit mehr eingesetzt als Supercomputer. Und auch die alten CPUs sind relevant (aus historischen Gründen). --MrBurns (Diskussion) 12:23, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Meines Wissens nach und auch laut englischer Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/LINPACK) ist Linpack gar kein Benchmark, bzw. mehr als das: "LINPACK is a software library for performing numerical linear algebra on digital computers. ..." Und der Benchmark ist nur eine Anwendung der Linpack-Bibliothek. Das sollte im Artikel erwähnt werden! -- 193.171.244.84 19:43, 28. Jun 2006 (CEST)


Im Artikel FLOPS steht folgende Aussage, die sich mit den Angaben der Tabelle widerspricht: "Um die Leistung einordnen zu können: ein normaler PC mit einem Pentium-4-Prozessor bei einer Taktfrequenz von 3 Gigahertz kann nach Angaben von IBM etwa 6 GFLOPS erreichen." Das sollte überprüft werden -- 193.171.244.84 19:45, 28. Jun 2006 (CEST)

Intel C2Quad hat >1200GFLOP/s

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Ich habe mal meinen Intel Core 2 Quad mit 4 x 2,4 GHz getestet (mit ClearMark oder so) und die Rechenleistung der CPU wurde mit über 1,2 TFLOP/s beziffert... Deswegen verstehe ich die Angabe am 2,6 GHz C2D nicht. Oder ist mein Benchmark anders im Vergleich zu Linpack? Gruß --Overclocker 13:21, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

1.2 TFLOP/??? Eher pro Minute ;-)
Ein Schrank des BlueGene/L im Forschungszentrum Jülich hat ca. 11 TFLOPs Peak-Leistung und da sind 4000 CPUs drin. Deine CPU hat also niemals die von ClearMark berechnete Leistung, auch wenn ein C2Q sicher ein tolles Teil ist. --80.137.72.77 15:23, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hast du noch eine dicke Grafikkarte drin? Die theoretische Peak-Leistung bei den Teilen ist sehr hoch (0.5 TFLOP/s bei beim Spitzenmodell der GeForce 8). Aber das ist nicht wirklich vergleichbar, da die Chips bisher nur Single-Precision schaffen.
Selbst damit bist du aber noch ein gutes Stück von deinem Wert weg. --80.137.72.77 15:29, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube eher, dass anders gemessen wird. Denn die Zahl stimmts schon (1,2TFLOP/s). Grafik hab ich ne leicht übertaktete 8800GTS G80 mit 640 MB, aber die rechnete in diesem Fall nicht mit (Da stand CPU-Leistung = 1,2...). Mittlerweile läuft meine CPU bei 4 x 2,7GHz, aber den Bench hab ich nichtmehr. Ist ja auch egal.
Und noch was: Ich hab mal diesen PC (CeleronD 1 x 2,66GHz) mit Linpack getestet, da waren es 150 MFLOP/s... Das sagt schon alles, denn ein C2Q ist vllt 4 oder 10 Mal schneller, aber eben nicht 10.000 Mal... Anderes Benchprogramm, andere Zahl ;-) --Overclocker 13:48, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Naja, echte Linpack-Werte sollten halbwegs vergleichbar sein und nicht der Faktor 10000 drin stecken. Wer weiss das die Software da für einen Quatsch gerechnet oder angezeigt hat (vielleicht um Faktor 1000 vertan) :)
Mit dem Benchmark von netlib bekommt man brauchbare Ergebnisse, allerdings ist das Einstellen davon auch nicht unbedingt trivial. --80.137.60.57 18:20, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten


BlueGene/L nicht erster und genaue Geschwindigkeit des MDGRAPE-3?

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Als aktuelles Beispiel sei hier der Superrechner MDGRAPE-3 genannt, der im japanischen  Forschungszentrum RIKEN Berechnungen für
Molekulardynamik durchführt. Seine Rechenleistung beträgt
 mehr als ein Petaflop, was somit den Ranglisten Ersten IBMs BlueGene/L schlägt. Dennoch kann er 
nicht  in die Top500-Liste aufgenommen werden, da der LINPACK-Benchmark auf ihm nicht lauffähig ist.

91.62.89.243 22:21, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Aktualität

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Die Tab. ist 1 Jahr alt und seit einem halben Jahr, 5 Edits und 4 Sichtungen veraltet
Mit dem Update aber noch warten bis zum 23. :-)
Rainald62 15:01, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


http://www.top500.org/list/2009/06/100 -- CatzHoek 13:01, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Core i7

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Ist ein Core i7 2009 Standard? --Tallyho Questions? 13:02, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

"Standard" ist gemeint im Sinne von Desktop. Wenn man mit Supercomputern vergleicht, macht es Sinn, eine High-End-CPU zu wählen, nicht die Mittelklasse. --MrBurns 19:27, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dann schreibt man es bitte auch hin: "High-End-PC aus dem Jahre 2009". Standard-Automobil aus dem Jahre 2009 war übrigends der Bugatti Veyron. 2003:CB:A723:1601:A806:5B1F:2617:16DD 10:45, 22. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Selbst Test eures Computers

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Wenn man seinen Rechner selber mal testen will hir ist ein zum Download des LINPACK Benchmark Test als zip.-Datei bei Intel. Link: https://software.intel.com/en-us/articles/intel-linpack-benchmark-download-license-agreement/ (engl.) --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 23:43, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Daten für Desktop-CPUs im Artikel, Quelle tecchannel.de

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Ich hab selber eine CPU, die sehr ähnlich ist wie einige der hier aufgelisteten (Intel Core 2 Quad Q6600 mit 2,4 GHz, der hier gelistete hat 2,66 GHz, welches Modell daa genau ist ist unklar, meine CPU ist aber von der ältesten Generation Kentsfield). Meine CPU ist aus der ältesten Generation und schafft ohne Übertakten mit LINPACK und dem Frontend Linx schon ca. 28,2-28,5 GFlops bei ca. 7 GB Speichernutzung (Die Schwankung kommt dadurch, dass ich einige dutzend Test in Serie gemacht habe), deshalb kommt mit 23,5 GFlops etwas wenig vor. Der Link für die 23,5 GFlops ist offline, aber die selbe Website hat sogar für genau meine CPU nur 22,8 GFlops registriert, das sind ca. 20% weniger. Generell fällt mir aber auf, dass die Ergebnisse stark von der Problemgröße (und der davon abhängigen Speichernutzung) und sonstigen Einstellungen abhängt. Mein Wert wurde erzielt mit einer Problemgröße von 30239 (ca. 7GB Speichernutzung). Mit dem älteren Frontend IntelBurnTest und ca. 3,2-3,3GB hatte ich nur ca. 24,0-25,4 GFlops, also noch immer deutlich mehr. Mit ca. 7GB Speichernnutzung hatte ich auch mit diesem Frontend schon ca. 27,7-28,4 GFlops. Ich hab auch verschiedene übertaktetet Test durchgeführt, unter Anderem welche mit ca. 2,7GHz und dabei ca. 29,8-31,1 GFlops erzielt, tecchannel.de war da mit seinem Core 2 Quad 2,66 GHz um ca. 21-25% schlechter. Also liegt das Ergebnis wohl daran, dass tecchannel.de nur mit einer Problemgröße von maximal 15000 (ca. 1,6GB) getestet hat.

Zusammenfassung und Fazit: die Tests von tecchannel.de nutzen (jedenfalls teilweise) nur wenig Speicher, was die LINPACK-Performance stark reduziert (um ca. 20-25% in diesem Beispiel). Zum Vergleich der Desktop-CPUs bei ihrer maximalen Leistungsfähigkeit und zur besseren Vergleichbarkeit zu Supercomputern sollte man aber mMn Tests mit maximaler Speichernutzung verwenden. Die maximale Speichernutzung wäre das Maximum, was man bei Chipsätzen, die die CPU unterstützen, installieren kann, exkl. dem, was das Betriebssystem und die Anwendung selbst braucht, also bei modernen 64bit-CPUs ca. 1 GB weniger (1 GB ist eh schon großzügig, da ja aus Performancegründen keine unnötigen Hintergrundprozesse rennen sollten). Z.B. bei den Core 2 Dua/Quad-CPUs wären das ca. 7GB. --MrBurns (Diskussion) 21:33, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

CPU-Update

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Ich denke es sollten mal neuer Desktop- und Workstation-CPUs in der Tabelle eingetragen werden. Als Quelle würde sich z.B. [2] anbieten. Da steht zwar nicht, wie viel Speicher genutzt wurde oder wie hoch die "problem size" war (siehe Abschnitt oberhalb), aber die Werte scheinen mir realistisch zu sein. --MrBurns (Diskussion) 22:16, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

386er and more

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0,008 sind ja aus heutiger Sicht schon süß - und noch nicht einmal die schafft er. 0.008 GFLOPS sind 8 MFLOPS und das ist mit einer CPU bei 33MHz mit einer avg-cpi um die 4 ohne Koprozessor definitiv nicht erreichbar. Der 386er hatte aber noch keinen Koprozessor. Kann mal jemand, der noch so einem Knilchen das Gnadenbrot gibt, das Ganze verifizieren. Wurde die Messung mit 387er gemacht, dann ist das an dieser Stelle bitte auch anzugeben. Schei... ist das lange her, ich habe damals (1991) Physik studiert und war natürlich froh wie ein Schneekönig nach Erwerrb eine 80387 die damals magische Grenze von 1 MFLOP geknackt zu haben. Der Kritik, das der LINPACK zwar die Leistung misst, nicht aber die Effizienz berücksichtigt, kann ich nicht folgen. Es handelt sich um zwei verschiedene Größen. Bei einem Supercomputer ist Effizient erst einmal zweitrangig. Ein Bugatti Veyron hat die Effizienz einer Gieskanne bei einem Waldbarnd - unbestritten ist er aber einer der leistungsfähigsten Fahrzeuge mit Straßenzulassung. 2003:CB:A723:1601:A806:5B1F:2617:16DD 11:12, 22. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Der Fahrzeugvergleich passt nicht ganz, High-End-CPUs sind i.d.R. nicht weniger effizient als mittelklasse-CPUs. --MrBurns (Diskussion) 02:52, 23. Jun. 2019 (CEST)Beantworten


Benchmark oder LINPACK?

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Der Großteil des Artikels LINPACK handelt vom Benchmark vom LINPACK. Sogar die Kritik dreht sich nur um den Benchmark. Ist der Benchmark der einzige Anwendungspunkt für LINPACK passt das so. Düfte mWn nur anders sein... --Andy386 (Diskussion) 14:07, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten