Diskussion:Lancia Gamma
wer definiert hier was *Werbetext* ist ?
>>Deshalb findet man im Gamma ähnliche Bauteile wie im CX, z.B. Getriebe und Bremsen.
Das Getriebe des Citroen CX taucht im Gamma schon deswegen nicht auf, weil der CX einen Quermotor hat und der des Gamma längs eingebaut ist.
Die Bremsen des CX sind eine Citroen-eigene Konstruktion, die nur mit der Hochdruck-Hydraulikanlage des CX funktioniert. Beim CX sind die vorderen Scheibenbremszangen integraler Bestandteil des Radnabenträgers(!), es müssen zum Beispiel zum Belagwechsel die Sättel geteilt werden(!). Das findet sich beim Gamma nicht.
Ähnliches gilt für die hinteren Bremszangen des CX, die ebenfalls nicht bei Lancia verbaut wurden.
Änderungen vom 2. Januar 2012
BearbeitenKollege, bitte lass den Text so, wie er jetzt ist. Ich habe mir bei der Strukturierung und der Anordnung der Informationen durchaus etwas gedacht. (1) Zur Einleitung: Sie soll das, was folgt, zusammenfassen. Daher macht es beispielsweise Sinn, schon hier auf die mangelnde Zuverlässigkeit hinzuweisen. Das ist eine besondere, charakteristische Information, die typischerweise mit diesem Auto verbunden wird. Sie wird, wie gesagt, später wieder aufgegriffen und näher ausgeführt. An der Stelle, an die Du die Passage verschoben hattest, passte sie nicht: Durch Dein Verschieben stand sie nun NACH den Ausführungen zu den Ursachen für die Unzuverlässigkeit. Das geht natürlich nicht. (2) Was die Gliederung an sich angeht, ein allgemeiner Hinweis: Wo ein 3.1. ist, muss auch ein 3.2. folgen. Das ist immer so. Wenn das nicht gewährleistet ist, muss eine Gliederungsebene raus. (3) Ob die Galerien am Ende eines Abschnitts schön sind, liegt im Auge des Betrachters. Ich finde, sie sind es nicht, kann aber notgedrungen damit leben. Gruß.--Matthias v.d. Elbe 15:30, 2. Jan. 2012 (CET)
Nachtrag: Ich erwäge, analog zum Fiat 130 Coupé einen eigenen Artikel für das Gamma Coupé anzulegen. Bis dahin bitte ich um Geduld.--Matthias v.d. Elbe 15:31, 2. Jan. 2012 (CET)
Mit dem Abschnitt der Einleitung kann ich mich zufrieden geben, allerdings habe ich jetzt sinnvollerweise einen Absatz gemacht, sonst wirkt es schlicht überflüssig lang.
Mit den Galerien habe ich auch lange experimentiert, aber so ist es immer die beste Lösung. Davon lasse ich mich nicht abbringen, da ich lang genug daran "geforscht" habe. Die Bilder nur rechts oder nur links reinzuballern nimmt 1: Platz weg, 2: verschiebt es u. U. alle Absätze oder lässt es in andere Abschnitte reinrutschen (nichts ist da, wo es sein sollte) und 3: sitzen links mittig, ohne, das die Bilder zu klein sind, wie es bei normalen Galerien der Fall ist.
MfG --Ts85 16:41, 2. Jan. 2012 (CET)
- Wenn Du Deine Layoutvorstellungen bei allen Autoartikeln hier durchsetzen willst, hast Du einen langen Weg vor Dir! Du weißt schon, dass das ganz überwiegend anders gemacht wird, oder? Weil gestern Jahresanfang war, lassen wir es in diesem Fall meinetwegen so. Aber lass mich dann bitte das "zudem" aus der Einleitung rausnehmen. Das passt wirklich nicht. Gruß.--Matthias v.d. Elbe 16:51, 2. Jan. 2012 (CET)
Naja, bei allen nicht, nur da, wo viele Fotos sind bzw. auch Sinn machen, aber nicht untereinander hinpassen, ohne in einen nicht dazu passenden Absatz reinschlittern.
Europäisches Auto des Jahres
BearbeitenM.K.n. wurde der Lancia Gamma in seiner Klasse einmal zum "Europäischen Auto des Jahres" gewählt.
Zudem besitzt er in der "Berlina"-Version durch die Lamellenjalousie und der darunter liegenden Verglasung des Kofferraumdeckels, die um eine quer eingesetzte Glasscheibe oben am Trennschott vom Kofferraum zur Fahrgastzelle ergänzt wird, ein karosseriebauseitig aufwendiges Konstruktionsdetail, vergleichbar dem Maserati Khamsin: Es ist nämlich möglich, bei Rückwärtsfahrt "durch den Kofferraumdeckel hindurch" nach hinten zu sehen.
Auch sonst ist die von Pininfarina entworfene Karosserie der Gamma Berlina dem Maserati nicht ganz unähnlich, ebenso besteht mit dem 4-sitzigen Lamborghini Espada eine unübersehbare Verwandschaft in der Linienführung.
Tatsächlich fielen aber alle diese Fahrzeuge mit Ausnahme des Lamborghinis (d.h. Citroen CX, SM, Maserati Khamsin und auch der Lancia Gamma) entwicklungs- oder produktionsseitig in die Zeit der Kontrolle Maseratis durch Citroen.
Mit den genannten, italienischen Modellen verbindet den Gamma nicht nur die Epoche, in der alle diese Fahrzeuge gebaut wurden, sondern auch die Extravaganz in Technik und Formgebung, seine Stellung als noch weitestgehend autonome Konstruktion eines renommierten, italienischen Herstellers und die stückzahlenseitige Exklusivität.
Damit markiert der Gamma einen Fahrzeugtypus, bei dem von Plattformstrategie, Synergieeffekten, "Lean Production" und "Global Car" (trotz der geplatzten Kooperation mit Citroen, von der ich hier übrigens das erste Mal lese) noch nicht die Rede war.
Daß der Gamma der letzte "echte große Lancia" und zugleich das letzte, eigenständige Auto des Herstellers war, bedeutet ein weiteres Alleinstellungsmerkmal dieses Modells, das zumal als "Berlina" allzu sehr verkannt wird.
Andererseits - wo soll man die heute noch finden.
Selbst in Italien dürfte die "Berlina" mittlerweile den Seltensheitswert eines weißen Raben haben, wohingegen das Gamma Coupe noch recht häufig im Angebot ist.
Trendsetter wurde, was kaum je erkannt wurde, die Gamma "Berlina" auch in anderer Hinsicht: Denn das Formbild ihrer hoch angesetzten Heckpartie mit dem V-förmigen Kofferraumdeckel und den nach innen abgeschrägten Heckleuchten machte ab 1984 in Stuttgart Karriere - als Hinterteil an Saccos Fahrzeugikone Mercedes W 124. (nicht signierter Beitrag von 77.21.73.107 (Diskussion) 01:08, 11. Jun. 2012 (CEST))
Defekter Weblink
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