Negative Funktionswerte des Filters mit Bezug Computergrafik

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Die Fensterfunktion weist auch negative Funktionswerte auf. Wie ist dieser Umstand im Bezug Computergrafik zu verstehen? (Was sollen negative Farbpixel sein? Oder ist eine Betragsbildung nötig? Oder liegt ein Offset vor? - in allen Fällen stimmt dann der im Artikel beschriebene Filterkern so nicht mehr) --wdwd 19:18, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Negative Filterwerte sind in der Computergrafik durchaus nicht unüblich. Sie äußern sich als Schärfung des Bildes. Es kann natürlich sein, dass negative Pixelwerte entstehen; in dem Fall können sie auf 0 gesetzt werden. --Phrood 20:23, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
es entstehen nicht nur negative Pixel. Es kann auch bei einem Bild mit 255 Farben ein Wert über 255 entstehen. In Implementationen die ich bisher gesehen habe wird dann einfach abgeschnitten also negativ = 0 und >255 = 255.-- Heinzcooler 12:14, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Qualität des Filters

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Die Grafiken zeigen nur den Vergleich mit der Pixelverdopplungsmethode. Wie gut ist der Filter denn z.B. im Vergleich mit bikubischer Filterung?

Der Lanczos-Filter liefert meistens etwas bessere Resultate. Bei der Rekonstruktion von Voxeldaten ist der Unterschied deutlich, siehe http://www.cs.cornell.edu/~srm/publications/Vis94-filters-abstract.html --Phrood 02:02, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten