Diskussion:Landecker Tunnel

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Bauherr: Alpen Straßen AG ?

Überdeckung und Erdwärme

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Mal unabhängig von der Diskussion über Gebührenabzocke (da man einzig für diesen Tunnel eine Wochenvignette benötigen würde für eine sinnvolle Routenplanung, aber das ist in Bregenz beim Pfändertunnel ja ähnlich), mal ein anderes Thema, auf das es lohnen würde hinzuweisen: Die Erdwärme. Durch die Überdeckung von mehr als einem Kilometer bemerkt man ein Ansteigen der Temperatur in der Röhre enorm, es sind mindestens 10 Grad. An einem heißen Sommertag kann die Temperatur im Tunnel nach einigen Kilometern nahe 40 Grad ansteigen oder sogar noch darüber, an einem kühlen Herbsttag locker 20 Grad erreichen. Das ist bei vielen anderen Tunnels nicht so bemerkbar.

Geologisch interessant zu wissen wäre, warum es im Tunnel immer so warm ist. Das Autothermometer steigt beim Durchfahren manchmal um bis zu 10 Grad mehr als draußen im Freien. Das fiel mir bisher noch in keinem Alpentunnel auf. (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.245 (Diskussion) 12:45, 19. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Von der Außentemperatur dürfte sich die Temperatur im Tunnel mehrere Kilometer tief in einem Berg drin wenig beeinflussen lassen. Mir fiel die Wärme auch auf. Mit ca. 26 °C etwa 8 bis 9 Grad wärmer als in den anderen Autobahntunnels (16 bis 19 °C) rund um Landeck. Der Landecker Tunnel führt unter dem Gipfelbereich des Krahbergs hindurch, die Gebirgsüberdeckung dürfte also um die 1300 m betragen und ist wahrscheinlich höher als die in den anderen Tunnels, die sich durch die Hänge entlang des Inns und der Sanna/Rosanna winden. Passend dazu ist der SWR-Beitrag: Warum ist es im Gotthardtunnel so warm?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 10:43, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Gebührendiskussion

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Erst baut man eine Umfahrung zur Entlastung der im Artikel genannten Gemeinden, dann zockt man die Fremden (und Einheimischen) durch Vignettenpflicht ab. Warum wehrt man sich nicht dagegen. Ich benutze oft die die Bundesstraße da ich in Nauders bzw. im Vinschgau öfter Urlaub mache, wäre eine willkommene Abkürzung auf dem Weg vom und zum Fernpass ohne Vignette Alex. Herborn Deutschland--217.225.83.158 14:42, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

-- Weil Deutschland seit 40 Jahren gegen jede Pkw Maut politisch gestimmt hat, verfallen Brücken wie im Saarland und sind 60 (!) Autobahnbrücken nicht für den Schwerverkehr nutzbar. Wer nicht zahlt bekommt auch nichts. --Maxian D-C (Diskussion) 17:22, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Was soll denn bitte dieses ständige Gerede von der Abzocke? Wer ein hochwertiges Straßennetz benützt, der soll auch seinen Beitrag zur Finanzierung leisten. So ein Tunnel kostet nunmal unglaublich viel, und es ist nicht einzusehen, warum die österreichischen Steuerzahler alles bezahlen sollten - tun sie eh zum Großteil, weil die Erhaltungs- und Errichtungskosten keineswegs von der Autobahnmaut gedeckt sind. Und wer meint, wegen ein paar Euros lieber im Stau zu stehen und kurvige Landstraßen zu benützen, ist selbst schuld! Wenn ich den Zeitverlust mit meinem Stundensatz aufrechne, habe ich nach viermaliger Benützung des Tunnels schon die Jahres(!)vignette herinnen. --81.189.116.10 16:44, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kategorie

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Jetzt wieder etwas zum Inhalt bzw. der Kategorie 'Erbaut in den 2000er Jahren': Der Tunnel wurde zwar im Jahr 2000 eröffnet, aber erbaut wurde er eindeutig nicht in den 2000er Jahren; oder erfolgt die Einordnung in diese Kategorie nach dem Termin der Verkehrsfreigabe bzw. Eröffnung? 17:50, 28. Juni 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.165.183.131 (Diskussion) )

Bauherr: Alpen Straßen AG ?

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Hieß die Asfinag damals noch "Alpen Straßen AG"? --32 Fuß-Freak (Diskussion) 11:06, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

So genau durchschaue ich die Struktur nicht, aber laut Artikel ASFINAG wurden die Alpen Straßen AG (ASG) 1992 gegeründet und 2005 mit der Konzernmutter ASFINAG fusioniert. Für den Bau des Landecker Tunnels war also die ASG zuständig. --Luftschiffhafen (Diskussion) 13:33, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das mit den Firmenstrukturen und -geflechten ist allgemein ein Wahnsinn. Laut Asfinag-Artikel ist die Alpenstraßen-AG für die Straßenerhaltung (nicht den Bau!) nur in Vorarlberg und Tirol zuständig, und die ASFINAG Service GmbH für die anderen sieben Bundesländer. Für Neubauten ist laut Artikel die "ASFINAG Bau Management GmbH" zuständig. Falsch wäre es also nicht, wenn in der Infobox einfach "Asfinag" stände. Die Alpenstraßen-AG als "Bauherr" stimmt dann auch schlichtweg nicht. Wenn, dann war das die " Bau Management GmbH". Ggf. können wir die Bau Management GmbH auf den Unterabschnitt, der die Konzerntöchter aufführt, verlinken.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 17:36, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten