Diskussion:Lars Gule
artikel von socker zu stalkingzwecken angelegt
Bearbeitender artikel lars gule wurde vom gesperrten autor: HoziKotzi (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) alias HozRoz (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ), vorher OwieP (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) alias 3grading (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) angelegt um dem norweger lars gule eine angebl. 1977 durchgeführte überführung von sprengstoffen in wp anzuhängen. die angebliche tat liegt 34 jahre zurück. 1977 gule war 22 jahre alt. dubiose quellen. selbst wenn der vorwurf stimmt verstoß gegen biografierichtlinie. ich lösche den absatz wg. reinen stalking-absichten des erstautoren hotzokotzi. löschantrag wg. nichterfüllung von wp-relevanzkriterien zur diskussion gestellt. --Fröhlicher Türke 22:47, 16. Aug. 2011 (CEST)
- Etwas wirr, Deine Ausführungen. Ist 34 Jahre her? Stalkingabsichten des Erstautoren? Lies mal die norwegische WP, da wird das sogar noch viel breiter thematisiert.--bennsenson - reloaded 00:37, 17. Aug. 2011 (CEST)
- PS: Im Standard wird er sogar als "Philosoph und Ex-Terrorist" vorgestellt. Kann man noch drüber nachdenken für den Einleitungssatz. Um ehrlich zu sein, ich glaube die Terrorgeschichte macht ihn sogar relevanter als seine Werke als Philosoph.--bennsenson - reloaded 00:46, 17. Aug. 2011 (CEST)
- die angebl. straftat (transport von sprengstoff) für die er im libanon angebl. 6 monate haft erhielt liegt 34 jahre zurück. der zusammenhang mit den anschlägen in norwegen (gule-interview 2011) ist pov-konstruktion. ebenso die story dass vor (!) seinem angeblichen transport dort menschen durch sprengstoff ums leben kamen. s. beiträge des artikelerstellers hozikotzi und WP:BIO.--Fröhlicher Türke 00:52, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Ist Dir das eigentlich nicht peinlich, dass Du von einer "angeblichen Tat" sprichst? Ich bin ja viel von Dir gewohnt, aber diese Realitätsverweigerung ist doch bedenklich.--bennsenson - reloaded 00:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
- ich finde bedenklich mit welchem pack du gemeinsame sache machst ,bennsenson, die zusammenhangherstellung ist suggestiver stalking-pov. eine 34 jahre zurückliegende tat eines 22-jährigen in den artikel zu kleben ist eine derbe schweinerei.--Fröhlicher Türke 01:01, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Ist Dir das eigentlich nicht peinlich, dass Du von einer "angeblichen Tat" sprichst? Ich bin ja viel von Dir gewohnt, aber diese Realitätsverweigerung ist doch bedenklich.--bennsenson - reloaded 00:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
- die angebl. straftat (transport von sprengstoff) für die er im libanon angebl. 6 monate haft erhielt liegt 34 jahre zurück. der zusammenhang mit den anschlägen in norwegen (gule-interview 2011) ist pov-konstruktion. ebenso die story dass vor (!) seinem angeblichen transport dort menschen durch sprengstoff ums leben kamen. s. beiträge des artikelerstellers hozikotzi und WP:BIO.--Fröhlicher Türke 00:52, 17. Aug. 2011 (CEST)
- (Bk) Ich halte vor allem die Überschrift "Terrorismus" für suggestiv und unangebracht. Er ist, wie ja dann auch ausgeführt wird, nie wg. terrorist. Handlungen verurteilt worden. Außerdem sollte man diese Straftat aus dem Jahr 1977 (die m.E. schon zu erwähnen ist) und seine jetzigen Äußerungen über Breivik auseinanderhalten, da gibt es keinen direkten Zusammenhang. Momentan fällt mir noch keine vernünftige Struktur ein, vielleicht aber morgen. --Happolati 00:59, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Vorschlag: Angemessen bequellt und ohne suggestive Ergänzungen und Formulierungen kann die VErurteilung wegen Sprenstoffbesitzes im Libanon mE rein, aber nicht unter der Überschrift Terrorismus im Zusammenhang mit Breivik in einem Abschnitt. --JosFritz 00:59, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Dieses angeblich suggestive In-Zusammenhang-Bringen der beiden Fakten drängt sich dermaßen auf, dass auch alle mir bekannten Medien, die Herrn Gule zitieren, darauf hinweisen. Das stammt also durchaus nicht von mir. Aber naja - man kann ja offenbar schon froh sein, wenn Fakten, die in der norwegischsprachigen WP in der Einleitung stehen (!) und die dort einen 20-Zeilen-Abschnitt füllen, hier politisch korrekt fernab jeden Zusammenhangs kurz erwähnt werden dürfen :-) --bennsenson - reloaded 01:04, 17. Aug. 2011 (CEST) PS @ FT: Keine Ahnung, was mit Dir los ist, Du scheinst völlig außer Rand und Band. Rate Dir mal zu einer Pause (ernstgemeint).
Mich meinst Du jetzt aber nicht, oder?Wenn ich es richtig verstehe, dann steht Gule zu der Geschichte, dewegen kann sie mE auch knapp erwähnt werden, oder sehe ich das falsch? Die alte Form war allerdings suggestiv und alles andere als neutral. --JosFritz 01:05, 17. Aug. 2011 (CEST)- Sind Deine Initialien "FT"?--bennsenson - reloaded 01:06, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Nee, Deine? --JosFritz 01:11, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Sind Deine Initialien "FT"?--bennsenson - reloaded 01:06, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Die Überschrift hieß nicht "Terrorismus" sondern "Verbindung zum Terrorismus" --84.137.68.245 19:54, 6. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube wir sollten uns jetzt alle beruhigen. Dass ein sozialdemokratischer Norwege früher mit Terroristen gemeinsame Sache gemacht hat, zu deren Zielen Schulen und Jugendzusammenkünfte zählten, ist für alle ein Schock und muss erstmal verarbeitet werden.--bennsenson - reloaded 01:15, 17. Aug. 2011 (CEST)
- In N. wird das natürlich auch thematisiert. Aber ein "Schock" ist es für niemanden. Erstens weil es schon lange bekannt ist und zweitens weil man die Biographie Gules eher so liest, dass da jemand der Gewaltbereitschaft in der Jugend abgeschworen hat und eine politisch vernünftige Entwicklung genommen hat. LG ist übrigens auch ein dezidierter Kritiker des Islams, das fehlt momentan noch völlig, aber ich gehe jetzt erst einmal ins Bett. --Happolati 01:22, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Ja, es fehlt noch so mancherlei. Gute Nacht.--bennsenson - reloaded 01:24, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ergänzung der Vita
BearbeitenMir scheinen hier zentrale Facetten noch nicht dargestellt, die Lücke zwischen DFLP-Sprengstofflieferant und Hochschulprofessor ist aber eklatant. Leider sind viele Quellen nur auf norwegisch abrufbar, und die Sprache verstehe ich beim Lesen nur eben so gut, wie man nordgermanische Sprachen verstehen kann, wenn man sie nicht gelernt hat. Klar ist aber, dass er als junger Mann politisch linksaußen engagiert war (heute wohl immer noch).--bennsenson - reloaded 00:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Er ist heute politisch in der Nähe der Sozialdemokraten zu verorten. --Happolati 00:58, 17. Aug. 2011 (CEST)
Edit-War zum Thema Israel
BearbeitenLeute, bitte reißt Euch zusammen; so ein Edit-War führt zu nichts. Ich bemühe ich um eine sachliche Darstellung der Frage, allerdings auch unter Beibehaltung der Proportionen, denn er hat sich zu Israel eher punktuell geäußert - viel mehr dagegen zum Thema Islam. Etwas Geduld bitte. Wenn meine Formulierung steht, wäre ich dankbar, wenn wir nicht glech wieder wild hin- und herrevertieren würden, sondern das HIER klären. Wäre das okay? Gruß an alle --Happolati 12:25, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Gern. Gruß zurück, --JosFritz 12:33, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Ich begrüße Dein Engagement, Happolati, und warte erstmal ab, was Du so bastelst.--bennsenson - reloaded 12:39, 18. Aug. 2011 (CEST)
Formulierungsvorschlag: Seine kritische und zum Teil ablehnende Haltung gegenüber dem Staat Israel hat Gule auch nach seiner Inhaftierung im Libanon beibehalten. So warf er dem Land in einem 2006 erschienenen Artikel eine rassendikriminierende Politik gegenüber den Palästinensern vor. Auch wenn er darin die Resolution 3379 der UN-Generalversammlung von 1975 verwarf, bringt die Gesetzgebung und die politische Praxis in Israel seiner Meinung nach zum Ausdruck, „dass Palästinenser weniger Wert seien als Juden“.[1] Eine Kritik Israels sei dabei, sofern sie nicht „alle Juden und das Judentum mit Israel identifiziere“, nicht gleichzusetzen mit klassischem Antisemitismus.[2] Gule verurteilte ebenfalls „die Übergriffe, die Unterdrückung und die Diskriminierung“ in den arabischen Staaten sowie den palästinensischen Einsatz von Terror als politischem Mittel.[1]
- ↑ a b Lars Gule, Israel, rasisme og vårt ansvar. - In: Klassekampen, 19. August 2006 (Online-Version)
- ↑ Lars Gule, Israel og antisemittismen. - In: Bergens Tidende, 17. August 2006 (Online-Version)
P.S.: Länger sollte es mE auf keinen Fall werden; das sprengt sonst alle Proportionen. Wie gesagt, er hat sich eher punktuell (und in Debattenbeiträgen in Tageszeitungen) mit Israel beschäft, sehr viel ausführlicher (Buchpublikationen etc.) mit dem Islam. --Happolati 14:12, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Im Prinzip einverstanden, danke für die Mühe. Nur ein Einwand: Formuliert Gule tatsächlich, dass Kritik nicht mit "klassischem" Antisemitismus gleichgesetzt werden kann, oder hast Du das zur Erläuterung ergänzt, um nahezulegen, dass es sich bei dieser Art der Kritik möglicherweise um eine "nicht-klassische", andere Art von Antisemitismus handelt? Dann wäre ich, da hier Gule zitiert und wiedergegeben werden soll, für die Streichung von "klassisch". Ansonsten: Keine Einwände. Grüße, --JosFritz 14:16, 18. Aug. 2011 (CEST)
- "klassisch" sagt er selbst. --Happolati 14:18, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Ok, dann hört sich das jetzt aber so an, als würde er selbst seine eigene Kritik - „an Israel“, ist klarer als „Kritik Israels“, wie oben formuliert - als zwar antisemitisch, aber nicht klassisch antisemitisch einordnen. Kann sein, aber kommt mir merkwürdig vor. Vielleicht ist das auch nur meine Interpretation? --JosFritz 14:24, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Der Satz mit der UN-Resolution ist etwas rumpelig. Vorschlag: Gule distanzierte sich im Artikel zwar von der Resolution 3379 der UN-Generalversammlung, behauptete aber, die Gesetzgebung und politische Praxis in Israel bringe zum Ausdruck, dass Palästinenser weniger Wert seien als Juden. Zu dem anderen Satz kann ich leider nicht viel sagen, also ob er entschärft wurde oder nicht. Kannst Du bitte mal Han avviser også at kritikk av Israel skulle være en form for antisemittisme übersetzen? So fasst die no:wp den Artikel zusammen. PS: Ich werde versuchen, das Radiointerview aufzutreiben. Wenn die Äußerungen Gules wirklich so waren, wie sie durch Blogs geistern, müssten diese auch noch mit einem Satz gewürdigt werden.--bennsenson - reloaded 14:26, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Eine Kleinigkeit noch: Im ersten Satz formulierst Du, G. habe seine Haltung "auch nach der Inhaftierung" beibehalten. Ich persönlich halte Verurteilung und Haft im Libanon nicht zwingend für geeignet, irgendeinen Gesinnungswechsel herbeizuführen. Das könnte man aber aus der Formulierung herauslesen, obwohl wahrscheinlich nur eine neutrale Zeitangabe gemeint ist. --JosFritz 14:34, 18. Aug. 2011 (CEST)
- "klassisch" sagt er selbst. --Happolati 14:18, 18. Aug. 2011 (CEST)
Formulierungen kann man immer diskutieren. Der fragliche Satz lautet übersetzt ganz wörtlich: "Er bestreitet auch, dass Kritik an Israel eine Form des Antisemitismus sein soll." Das ist so wenig kontextualisiert natürlich etwas dürftig. Mit Hilfe meines Zitats (in meinem Formulierungsvorschlag) kapiert man es meiner Meinung nach besser. Noch mal zur Verdeutlichung: Er sagt, dass überall im Nahen Osten der "klassische europäische Antisemitismus" grassiere (den er verurteilt), dass aber nicht jede Kritik an Israel eben Ausdruck dieses klass. Antisemitimus sei, Begründung: siehe Zitat. - Dann möchte ich noch sehr dazu raten, Äußerungen in Blogs (welcher Couleur auch immer) grundsätzlich zu misstrauen. Ich habe da schon abenteuerliche Sachen gelesen, gerade in Zhg. mit Gule, unter anderem die Behauptung, er hätte Menschenopfer bei seiner Sprengstoffschmuggel-Aktion einkalkuliert oder sogar gutgeheißen. Texte, auf die sich die Blog-Autoren dabei bezogen, sagen genau das Gegenteil. --Happolati 14:40, 18. Aug. 2011 (CEST)
Das mit Libanon ist eine rein zeitliche Sache. --Happolati 14:40, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Danke, aber was die Glaubwürdigkeit von Blogs betrifft, brauche ich nicht belehrt zu werden. Es gibt Blogs von anonymen Schmierfinken, und es gibt Blogs, für die seriöse Journalisten und Antisemitismusforscher wie Manfred Gerstenfeld schreiben. Aus verschiedenen Gründen verzichte ich auf eine Verwendung des entsprechenden Beitrag, obwohl er über jeden Zweifel erhaben ist. Aus dem einfachen Grund, weil ich gerne bereit bin, auf einen guten Blogbeitrag zu verzichten, wenn ich damit zehn schlechte abwehren kann. Auf Deiner Disk hast Du die Aussage im Radio ohnehin bestätigt. Dass Israels Verhalten im Nahostkonflikt Ursache für Judenhass sei, eine "Verantwortung" für diesen Judenhass Israel aber nicht anzulasten sei, ist eine These, die in all ihrer Widersprüchlichkeit eingearbeitet werden sollte. Solche Spagate haben schon andere vor ihm wie zB sein Landsmann Jostein Gaarder hinbekommen. Ich finde das für den Leser sehr erhellend. --bennsenson - reloaded 14:46, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Vielen Dank! "Er sagt, dass überall im Nahen Osten der "klassische europäische Antisemitismus" grassiere (den er verurteilt), dass aber nicht jede Kritik an Israel eben Ausdruck dieses klass. Antisemitimus sei" übrigens auch eine gute Formulierung. Finde ich persönlich etwas klarer. --JosFritz 14:48, 18. Aug. 2011 (CEST)
- @B.: Hier werden keine Widersprüchlichkeiten von Wiki-Autoren aufgedeckt und eingearbeitet. Grüße, --JosFritz 14:51, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Richtig, es werden aber auch keine Aussagen verschwiegen, nur weil sie widersprüchlich sind.--bennsenson - reloaded 14:52, 18. Aug. 2011 (CEST)
- @B.: Hier werden keine Widersprüchlichkeiten von Wiki-Autoren aufgedeckt und eingearbeitet. Grüße, --JosFritz 14:51, 18. Aug. 2011 (CEST)
Auf meiner Disk. habe ich die entsprechende Passage so getreu wie möglich paraphrasiert. Er sagt da expressis verbis "Ursache", meint aber offenbar so etwas wie "Erklärung", denn er sagt auch, dass Israels Politik den paläst. Judenhass nicht legitimieren könne. Aber das ist teilweise schon Interpretation. Bitte bedenkt auch die Proportionen; hinsichtlich der Details sollten wir hier zurückhaltend sein. Das ist ein biographischer Artikel über Gule, aber Israel ist kein Thema, über das sich Gule bevorzugt geäußert hat. --Happolati 15:01, 18. Aug. 2011 (CEST)
Sein Alias war Ahmed und es waren ca. 625 gr Plastiksprengstoff
BearbeitenThe terrorist list: A-K, Von Edward Mickolus Hätte gereicht für 2 Anschläge a'la Lockerbie --AliasAhmed 19:09, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Wer lesen kann, ist auch in der Wikipedia klar im Vorteil. --Happolati 19:19, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Der Kontaktmann hatte den Alias "Ahmed". Die Info ist natürlich neben der anderen Info nebensächlich. Wo ist dein Problem beim Lesen ? --AliasAhmed 19:24, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Sieh mal Deine Überschrift an. "Sein Alias war Ahmed". Das ist schon ein Posting in typischer Arcy-"Qualität". Jepp, und nebensächlch ist es auch. --Happolati 20:05, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Und damit auch das klar ist: mein erster Kommentar bezog sich auf Dein Posting, bevor Du es korrigiert/ergänzt hast. --Happolati 20:06, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Die Überschrift ist immer noch die Gleiche! Warum reitest Du oberlehrerhaft auf deine Missinterpretation herum ? --AliasAhmed 20:14, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Weil Du offenbar der Meinung bist, dass Gules Alias ("sein Alias") "Ahmed" war. Denn was soll uns interessieren, ob irgendein Kontaktmann so hieß? Danke für Deine substantiellen Beiträge, so kennt man Dich hier. Für mich damit EOD. --Happolati 20:22, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Die Überschrift ist immer noch die Gleiche! Warum reitest Du oberlehrerhaft auf deine Missinterpretation herum ? --AliasAhmed 20:14, 18. Aug. 2011 (CEST)
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