Diskussion:Laser Weingarten

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Demophil in Abschnitt geboren/gestorben am verkürzt auf * und †

Unklare Datumsangabe geklärt

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Im Artikel des Biographischen Handbuchs der Rabbiner wird auch der 8. April als Sterbedatum des Rabbi in Erwägung gezogen. Auf dem Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Bad Ems ist eindeutig der 6. April genannt. -- Klewic 16:56, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bedenke die Möglichkeit der Verwitterung von Grabsteinen. Den Zustand des Grabsteins kenne ich nicht. -- Izig 17:16, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Granitgrabstein eines 1937 Verstorbenen dürfte im Jahr 2011 kaum verwittert sein. Davon kann sich jeder Skeptiker anhand des nun eingefügten Bildes selbst überzeugen. -- Klewic 18:05, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ja. So ist es eindeutig. -- Izig 17:36, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Rabbiner in Hessen-Nassau

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Biographisches Handbuch der Rabbiner Hrsg. von Michael Brocke und Julius Carlebach

Teil 1. Die Rabbiner der Emanzipationszeit in den deutschen, böhmischen und großpolnischen Ländern 1781 – 1871 bearbeitet von Carsten Wilke Bd. 1 & 2


  • 551

Dr. Abraham Geiger 24. 5. 1810 Frankfurt am Main – 23. 10. 1874 Berlin 1832 – 1838 Rabbiner in Wiesbaden etc

  • 695

Dr. Salomon Herxheimer 6. 2. 1801 Herxheim – 25. 12. 1884 Bernburg Berufung nach Wiesbaden scheitert 1829

  • 744

Dr. Benjamin Höchstätter 6. 1. 1811 Binswangen – 8. 12. 1888 Frankfurt am Main 1833 Lehrer Heddernheim, 1838 Lehrer Wiesbaden; 1843 Bezirksrabbiner Wiesbaden, 1844 Lehrer und Rabbinatsverweser Schwalbach, 1848 Bezirkrabbiner Schwalbach, 1851 – 1883 Amtssitz in Ems 1848 – 1861 Leiter Lehrerseminar in Schwalbach

  • 784

Benjamin Israel 1819 Dierdorf – 6. 11. 1876 Koblenz 1843 Prediger, 1848 Rabbiner Koblenz

  • 920

Markus Kleineibst geb. in Leun, gest ? 1810 – 1843 Religionslehrer in Weilburg

  • 1128

Israel Lipschütz (= Israel Lazarus) geb ?, gest. 1782 Kleve 1741 – 1763 Landesrabbiner Grafschaften Diez & Hadamar, incl. Runkel

  • 1146

Heymann Lösser (= Heyum Lazarus) geb. Wasenbach, gest ? studiert bei Israel Lipschütz in Diez 1767 Rabbiner für Diez & Hadamar (bis nach 1781)

  • 1666

Dr. Michael Silberstein 21. 11. 1834 Witzenhausen – 13. 10. 1910 Wiesbaden 1884 – 1908 Bezirkrabbiner Wiesbaden

  • 1743

Dr. Samuel Süßkind 1811 Kirchheimbolanden – 29. 1. 1894 Frankfurt am Main 1843 Bezirksrabbiner Weilburg, 1844 – 1884 Bezirksrabbiner Wiesbaden

  • 1756

Abraham Tendlau geb. ? – 1790 Wiesbaden 1767 – 1790 Rabbiner Wiesbaden

  • 1757

Heyum Tendlau Sohn von 1756, geb. ? gest. 1829 Wiesbaden 1790 Rabbiner Wiesbaden

1793 Dr. Abraham Treuenfels 16. 12. 1818 Detmold – 30. 1. 1879 Stettin 1844 Bezirksrabbiner Weilburg, 1860 Stettin

  • 1920

Dr. Salomon Wormser 30. 11. 1814 Limburg – 23. 7. 1881 Frankfurt am Main Sohn von 1921 1843 Bezirksrabbiner Diez, seit 1852 residiert in Hadamar, 1860 – 1880 Bezirksrabbiner Weilburg

  • 1921

Samuel Wormser geb. ? Fulda, gest 1858 Hadamar 1812 Bezirksrabbiner Grafschaft Katzenellenbogen in Nastätten (=Schwalbach), 1843 – 1848 Bezirksrabbiner Schwalbach

geb. 1856 Pomáz, Ungarn, gest. 31. Aug. 1924 in Bad Nauheim 1886 Rabbiner in Bad Ems

-- Klewic 17:18, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Akronyme und Abkürzungen

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Ungeklärte Akronyme und Abkürzungen PK Hessen: Pressekonferenz Hessen (?); Akronyme und Abkürzungen HHStA Wiesbaden: Hessisches Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden; UOBB: Unabhängiger Orden Bne Briss (B'nai B'rith); -- Klewic 09:36, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

geboren/gestorben am verkürzt auf * und †

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Da die Angaben im Allgemeinen enzyklopädisch kurz gehalten werden – also * und † – habe ich sie dahin gehend geändert.

Da es sich allerdings hier um einen streng/konservativ-gläubigen Juden handelt bin ich mir nicht sicher ob das "christliche" Zeichen † angebracht ist. Alternativ stünde ja auch das genealogisch verwendete Zeichen ✡zur Verfügung.

Wie ist hier die international gebräuchliche Wiki-Praxis?

Demophil (Diskussion) 13:46, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten