Diskussion:Lebensmittelkontaktmaterialien

Letzter Kommentar: vor 7 Tagen von 176.7.203.40 in Abschnitt Nachweisbarkeit im menschlichen Körper

Glas-Gabel Symbol

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Wo kommt das her? tö Pentaclebreaker (Diskussion) 16:39, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

FCC

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Mir ist erst nach dem anschauen der Quelle klar geworden was FCC eigentlich heißen soll. Lebensmittelkontaktmaterialien gibt die Abkürzung nicht her. Food Contact Materials auch nicht. Das damit Chemikalien gemeint sind ergibt sich nicht aus dem Text oder dem Artikel im ganzen. --Lyyri (Diskussion) 16:46, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ist FCC eine weit verbreitete Abkürzung?

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In den meisten Weblinks wird die Abkürzung FCC überhaupt nicht verwendet, und wenn man die offiziellen Webseiten der relevanten Behörden anschaut, dann wird bei der FDA ausschließlich von Food Contact Substances (FCS) und bei der EU bzw. ECHA von Food Contact Materials (FCM) gesprochen. Das macht auch Sinn, weil so eine Verwechselung mit dem Food Chemicals Codex vermieden wird. Wäre dann nicht sinnvoller, auf die Abkürzung FCC zu verzichten? Immerhin ist das Lemma eine wortwörtliche Übersetzung der Food Contact Materials. --Andibrunt 21:27, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Die Einleitung ist viel zu lang. Bitte auf das Wesentliche kürzen und allgemeinverständlich in kurzen Sätzen schreiben. Details und Quellenangaben in einzelne Kapitel auslagern. Gruss, --Markus (Diskussion) 20:07, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Nachweisbarkeit im menschlichen Körper

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Die benannte Studie sagt LEIDER so gut wie nichts aus. Die Nachweisbarkeit dieser Stoffe zeigt nur wie gut die heutigen Analysemethoden geworden sind. In jedem Stück Baustahl kann Americium der Atombombenversuche nachgewiesen werden. In der sauberen Bergluft kann Formaldehyd (übrigens nicht aus menschlichen Quellen!) nachgewiesen werden. Es sollte also nicht weiter erstaunen, dass sich Spuren von Lebensmittelbedarfsgegenständen im menschlichen Körper nachweisen lassen, zumal die verwendeten Materialien gezwungenermaßen chemisch inert sein müssen und damit auch schwer abbaubar. Mit größter Sicherheit lassen sich auch Inhaltsstoffen von Glas und Keramiken (z.B. Schwermetalle) im menschlichen Körper nachweisen und selbstverständlich auch Inhaltsstoffe von Kosmetischen Mitteln.

Welche Relevanz soll der Eintrag in irgendwelchen Datenbanken enthalten? Auch Wasser und andere toxikologisch eher unbedemklichen stoffe sind in Datenbanken gelistet.

Ohne Quantifizierung bleibt das ganze ohne jegliche Aussagekraft.

Was GENAU ist unter "besonders bedenklich" zu verstehen? Worin GENAU besteht der Unterschied zwischen "bedenklich" und "besonders bedenklich"? Diese toxikologische Eigenschaft existiert nicht. Als "bendeklich" kann auch die Blausäure in Obstkernen bezeichnet werden oder das Formaldehyd, was beim Kochen aus dem Gemüse entweicht. Offenbar dient das Wort "bedenklich" nur als Stilmittel.

Deshalb:

  1. Die GESAMTE Studie lesen, nicht nur den Abstract.
  2. Ausgewählte Messwerte referieren (z.B. besonders verbreitete Stoffe, Stoffe mit gefährlichen toxikologischen Eigenschaften - CMR, Zielorgantoxizität, cummulative Wirkung)
  3. Messwerte in RELATION setzen (z.B. zu Grenzwerten oder ADI UND zur wahrscheinlichen Dauer der Anreicherung).

So stelle ich mir eine vernünftige Auswertung vor. Beim Durchlesen der Quelle stelle ich fest, dass NUR qualitativ gemessen wurde.

DIESE Studie taugt leider gar nichts, weil nur die halbe Arbeit gemacht wurde! Niemand kann daraus herleiten, ob es sich um eine sinnvolle Idee handelt oder um sinnlose Panikmache. Für das gleiche Geld hätte eine quantitative Studie über vielleicht 10 oder 20 Stoffe viel überzeugendere Aussagen zugelassen. --176.7.203.40 17:34, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten