Diskussion:Leerlauf

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Mbshu in Abschnitt Standgas

Start/Stop Automatik

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Hey, hier fehlt in meinen Augen beim Automatischen Abschalten die Start Stop Automatik. zB von bmw. Hier ist es aber so, dass der motor ausgeht wenn kein gang eingelegt ist und die kupplung losgelassen wird. beim einkuppeln springt er dann wieder an. von autos bei denen der motor erst beim gasgeben wieder anspringt habe ich noch nichts gehört.


Was soll denn genau am Begriff "Standgas" falsch sein? Sogar Fahrlehrer sprechen davon. Außerdem ist es gar nicht so abwegig, denn wenn ein Gang eingelegt ist kann man damit durchaus fahren, der Motor bekommt also "Gas". Oder passt das Wort "Stand" nur nicht dazu, weil man ja nicht "steht" (wobei das auch nicht am Berg gilt). 80.136.30.142 20:38, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Fahrradantrieb

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Da sollte uU noch was zu Leerlauf bei Fahrradantrieben hin. Aber da müßte dann auch was zur Technik stehen, und davon habe ich keine Ahnung. Jedenfalls hat im Urlaub gerade jemand gemerkt, was passieren kann, wenn der Leerlauf nicht funktioniert ... JensMueller 20:08, 21. Sep 2006 (CEST)

Meinst du Freilauf? --22:32, 21. Sep 2006 (CEST)

Automatisches Abschalten im Leerlauf

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Es wäre interessant mal ein paar der "auf niedrigsten Kraftstoffverbrauch optimierten Automobile" zu nennen, bzw. anzugeben, ob so etwas bei Neuwagen Standard ist oder eher in Prototypen steckt.

Erhöhter Leerlauf

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Was ist das, wozu dient es?

Standgas

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Ich wieß nicht, ob die Weiterleitung von Standgas hierher wirklich korrrekt ist. Zumindestens umgangssprachlich bezeichnet mn als "mit Standgas fahren" auch, wenn man zwar einen gang eingelegt hat, jedoch kein Gas gibt und der motor mit der niedrigsten vorgesehenen Drehzahl läuft. Insbesondere im ersten Gang wird das oft praktiziert, ist aber natürlich in jedem Gang möglich. Falls das nur umgangssprachlich verwendet wird, sollte man es aber trotzdem zumindestens im Artikel erwähnen. --MrBurns 13:00, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Niedrigstvorgesehene Drehzahl=Leerlaufdrehzahl, daher korrekt.--87.164.122.109 22:17, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich kenne Standgas so, wie MrBurns es beschreibt, d.h. man hat einen Gang eingelegt (ist also nicht im Leerlauf), und das Auto fährt, ohne daß man Gas gibt (durch Motorkraft, während man im Leerlauf höchstens im Gefälle rollt). Mbshu (Diskussion) 22:35, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Beschreibung der Fotos

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Wie kommt es eigentlich das auf den oberen Bild "Altmodisches Auto" steht, und damit offensichtlich ein Verbrennungsmotor gemeint ist, während auf dem unteren Bild "Modernes Auto" steht und dies mit "Hybridelektrofahrzeug" verlinkt ist? Das ist doch sehr un-neutral, denn ob "hybridmotoren" wirklich "moderner" sind als Verbrennungsmotoren, das ist ja wohl eher eine Meinungsaussage als eine Faktuelle Aussage. --Daondo 06:29, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kraftstoffsparen

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Kann man beim Bergabfahren Kraftstoff sparen, wenn man ohne Gang oder mit gedrückter Kupplung rollt? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 11:20, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, Gang drinlassen und die Schubabschaltung nutzen.--Färber (Diskussion) 11:22, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hängt davon ab, wie groß das Gefälle ist: wenn das Gefälle gering (aber auch nicht zu gering) ist, kann man so tatsächlich Kraftstoff sparen, da der Motor bei Schubabschaltung bremsend wirkt und daher ev. etwas Gas gegeben werden muss, damit das Fahrzeug nicht stehenbleibt, was ev. ohne Gang bzw. ausgekuppelt nicht notwendig ist. Natürlich braucht dann der Motor etwas Kraftstoff, um die Leerlaufdrehzahl zu halten, aber man ist ev. schneller, als wenn man mit Schuabschlatung fährt, daher kan nd er Verbrauch auf die Strecke gerechnet trotzdem noch geringer sein. Praktisch bringt das aber eher wenig, weil diese Kraftstoffsparstrategie nur dann funktioniert, wenn das Gefälle in einem bestimmten Bereich ist, den wohl kaum ein Fahrer genau genug einschätzen kann. Wenn das Gefälle zu groß ist kann ausgekuppelt fahren sogar gefährlich werden, weil man wegen der fehlenden Motorbremse eventuell zu viel bremsen muss, was zum Ausfall der Bremsen wegen Überhitzung führen kann (dafür kann es ev., auch schon reichen, wenn man nur im falschen Gang fährt, kommt z.B. hin und wieder bei Busfahrern, die aus flachen Ländern kommen und nur selten im Gebirge unterwegs sind, vor). --MrBurns (Diskussion) 11:57, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Der Hybrid sollte das meistern, da er den Verbrennungsmotor abschalten kann. Tut er im Falle des japanischen Patents nicht, wenn die Fahrgeschwindigkeit über 50…70 km/h ist, da sonst die Geschwindigkeiten im Planetengetriebe zu groß werden, da eine Welle in diesem Zustand stehen bleibt (0 rpm). Mit Der Kupplung beim konventionellen Fahrzeug, sei vorsichtig, das Ausrücklager ist nicht immer für Dauerbetrieb gemacht bei hohen Geschwindigkeiten/Dehzahlen. Beim LKW/Bus gibt es den Retarder oder vergleichbares. Dabei werden die Auslassventile zugehalten, da dass der Motor stärker bremst. Die Verzögerung tritt durch die Kompression der Luft im Hubraum ein. Einige LKW werden daher mit dem dem Knopf neben dem Kupplungspedal abgestellt. Erst dann lässt sich der Zündschlüssel abziehen. Die Antwort der Frage liegt im Winkel des Gefälles und der Fahrgeschwindigkeit sowie dem Motor hinter Getriebe und dessen Leerverbrauch, diese Drehzahl zu halten. Demgegenüber steht das Standgas, um die den Motor in dieser Drehzahl zu halten. Dies sollte sich anhand des Verbrauchskennfeldes errechnen lassen. Zum Leerverbrauch: Bei LKWs und Bussen wird ein Abschalten des Motors verhindert, da Lenk und Bremskraftverstärkung aufrecht erhalten werden müssen. Selbst bei PKWs wird das gefährlich. Beim alten VW Käfer kein Problem, da dieser weder Bremskraftverstärker, noch Lenkhilfe (Servo) hat. Einige Fahrzeuge tun dies elektrisch. Fiat hatte schon früh die elektrische Servolenkung mit Einparktaste, die die Verstärkung erhöhte. Viele Fahrzeuge haben eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung. Hybride bedienen auch Bremskraft und Klimaanlage elektrisch. Bei Citroen war zumindest beim DS die hydropneumatische Federung mit der Bremskraftverstärkung und Lenkhilfe über dieselbe Hydraulikpumpe betrieben. Jedoch mit Prioritäten und dem Eigengewicht als weiteren Druckspeicher auf der Federung. BMW nahm bei einigen Automatikgetrieben die Bremskraftverstärkung über Druckminderer vom Getriebe ab. Die handgeschaltete Ausführung hatte dagegen wieder einen Bremskraftverstäker. BWM stellt bei einigen Modellen beispielsweise bei Kickdown gewisse Nebenagregate wie Lichtmaschine und Klimaanlage ab. Ein Wiederanwerfen über Kupplung im höchsten Gang ist eine Überlast für Kupplung und Planetengetriebe (Differential). Bei Automatik nicht möglich. Bei gesteuerten Getrieben (Smart, VW Lupo 3L) nicht möglich, da Programm dafür nicht implementiert wurde. Einige ältere Motorsteuergeräte bekommen hier evtl. das Problem die ersten Meter die Einspritzung richtig zu bemessen und den Katalysator zu schonen. --Hans Haase (有问题吗) 07:54, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten