...ein Lektor an einer Universität unterrichtet durchaus nicht immer seine Muttersprache! Es gibt an deutschen Unis häufig auch deutsche Lektoren, die eine Fremdsprache unterrichten, häufig z. B. bei Übersetzungskursen ins Deutsche. Nicht selten ist ein Lektorat auch von einem fließend sprechenden Deutschen und einem Muttersprachler besetzt, da beide auf Grund der verschiedenen Perspektive gewisse Dinge jeweils besser vermitteln können.

Schlechte Bezahlung der Universitätslektoren?

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Entspricht es der Wahrheit, dass Universitätslektoren, die an der Universität z.B. ihre Muttersprache unterrichten und gemeinhin 12-16 Stunden unterrichten, dergestalt schlecht verdienen, dass sie kaum ihre Familie zu ernähren imstande sind - zumindest aber deutlich schlechter verdienen als Gymnasiallehrer? Dies halte ich für ungerecht, zumal die Unilektoren zwar etwa 10 Stunden weniger unterrichten als ein Gymnasialpädagoge (Vollzeitstelle), für die Lektoren aber um Längen mehr Korrekturarbeit anfällt.

Das stimmt nicht. Die Lehrverordnungsrichtlinien der Länder, in denen der Umfang des Lehrdeputats verbindlich geregelt ist, berücksichtigen den Arbeitsaufwand. (nicht signierter Beitrag von Sandalfon29 (Diskussion | Beiträge) 01:06, 1. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Dieser Beitrag beschreibt (vielleicht) die Situation in Deutschland

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In Österreich wird zwischen Lektoren und Dozenten weiterhin unterschieden. Der Status eines Dozenten ist an eine Anstellungsform gebunden. Also bitte ergänzen oder darstellen, dass es sich um einen Beitrag aus bundesdeutscher Perspektive handelt. (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.55 (Diskussion) 09:27, 16. Dez. 2014 (CET))Beantworten