Unter Links ist (immern noch) ein letztlich kommerzieller Link mit eher geringem Informationswert. Vorschlag: Erstmal löschen und den sachlichen Inhalt evtl. später in den Artikel selbst aufnehmen. Gegenargumente? Uwe Peschka 01:25, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Moin,

die Erwähnung der Firma AlsterText klingt sehr nach Marketing und hat wenig mit dem Stickwort zu tun.

Ich schlage vor, auch noch weitere Firmen zu nennen, die Lektorat betreiben, oder die Passage zu streichen

Ich finde, der Artikel ist zu einseitig. Lektoren sind ja nicht nur "Korrektoren", sondern auch Aquisiteure, Redaktuere und Produktmanager!

Es kommt immer auf die Größe des Verlags an. Bei einem kleinen Verlag ist der Lektor alles ein bisschen. Allenfalls wird zu freien Lektoraten gegriffen, welche die Manuskript-Bearbeitung übernehmen, wobei es nicht nur um simple Korrekturen geht, sondern vielfach auch größere Eingriffe vorgesehen sind. Ein Korrektor muss nur auf Rechtschreibfehler hin untersuchen. In einem großen Verlag teilt sich das Lektorat in Redaktion und Lektorat auf. Dort findet die eigentliche Manuskriptbearbeitung in der Redaktion statt, während die Lektoren vorfiltern und sich um die anderen Aufgaben des Lektorats kümmern.--MyLynn 21:19, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Korrektor

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Dort arbeiten überwiegend literarische Mitarbeiter, so genannte Lektoren, deren Aufgabe es ist, Texte auf Rechtschreib- und/oder Grammatikfehler zu überprüfen und gegebenenfalls auch stilistisch oder inhaltlich zu optimieren. Ist das nicht die Aufgabe eines Korrektors? --Abdull 13:38, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Guten Tag,

ich denke ebenfalls, dass die Links zu löschen sind. Sie sind insofern irreführend, als sie Informationen über das Lektorat erwarten lassen, aber auf Homepages führen, die der Eigenwerbung dienen.

Branchenverband?

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Welcher Branchenverband ist gemeint?--89.12.254.227 00:29, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Fragen zur Artikeländerung und Zitatlöschung

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Hallo zusammen,

geht um heutige Ergänzungen zum Artikel und ein paar Fragen dazu: Wieso "danke für die Werbeeinblendung"? Darf man keine Internetquellen angeben oder warum werden die recherchierten Zitate gelöscht? Bei dem einen Zitat heißt es, dass das "Zitat nicht notwendig " ist, aber der Beleg soll ja auch den ganzen Abschnitt belegen. Geht es um die kommerziellen Anbieter der angegebenen Webseiten? Hab gedacht, der Info-Wert ist in den Fällen hoch genug, um auch solche Quellen anzugeben. Welche Quellen zum Thema Lektorat kann ich denn angeben? Der VfLL ist ja ganz streng verstanden auch eine Interessenorganisation, hat aber natürlich die Expertise zum Fach. Geht das dann oder muss ich den auch rausnehmen?

Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von Kastanienlaub (Diskussion | Beiträge) 18:19, 30. Nov. 2015 (CET))Beantworten

VfLL geht gerade noch, aber die anderen beiden Links waren rein kommerziell, dazu kommt die Sprache der Zitate - wie bei kommerziellen Seiten üblich stark werblich formuliert. Bitte lies diese und diese Hinweise. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:38, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Alles klar, danke für die Erklärung und die Links zu den Hinweisen! (nicht signierter Beitrag vonKastanienlaub (Diskussion | Beiträge) 19:05, 30. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Die Böckin zur Gärtnerin, die Böckin zum Gärtner, der Bock zur Gärtnerin und der Bock zum Gärtner

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Die Texte des VFLL (z.B. hier: http://www.vfll.de/berufsbild/producing/) sind ein Musterbeispiel häßlicher Sprachkonstrukte wie:

  • Genderitis
  • Denglish
  • Exzessive Verwendung von Modewörtern ("und/oder", "selbstststständig", ...)
  • Exzessives, unreflektiertes Neuschreib

Als Vorbildfunktion ungeeignet. --Davit.1980 (Diskussion) 12:04, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Davit.1980! Ich denke nicht, dass Wikipedia eine Plattform für stilistischen Purismus ist oder überhaupt sein sollte. Es dürfte hier weniger um eine etwaige "Vorbildfunktion" des VfLL gehen, sondern stattdessen um Information zum Berufsbild und zum Branchenmarkt. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Gesellschaft oder Akademie für Sprache. Was den Vorwurf der inflationären Verwendung von Anglizismen betrifft, muss man meines Erachtens anerkennen, dass auch der Lektorenmarkt ein "Business" darstellt und die Kommunikationsweise zwischen Autoren, Verlagen, Publishing Services (!), Buchhandel und Lektoren sich der Anglifizierung der Geschäftssprache offensichtlich nicht völlig entziehen kann. Als Berufsfachverband wäre es vermutlich fahrlässig, eine Parallelsprache zu forcieren, die sich gegen die Markt- und damit auch Kommunikationsmacht von Verlagen, Buchhandel etc. kaum durchsetzen dürfte. Schön mag das nicht sein, aber es ist für die enzyklopädischen Zwecke von Wikipedia absolut hinreichend. Was die Genderitis betrifft, ist der Verweis auf mangelhaften Stil m. E. zu kurz gegriffen, weil es hierbei um mehr als nur stilistische Aspekte geht. Es handelt sich um Grundsatzfragen zur Geschlechtergerechtigkeit und zur wirklichkeitsprägenden Kraft von Sprache. Wie das letztlich zu handhaben ist, kann ich nicht abschließend beantworten, aber es sollte bei der Begründung einer Ablehnung mit berücksichtigt werden. Abschließend muss ich anmerken, dass mir nicht klar ist, in welcher Hinsicht "und/oder" und "selbstständig" Modewörter sind, die außerdem offensichtlich abzulehnen sind. --Volte81 (Diskussion) 14:16, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten