Diskussion:Len Beurton

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Rita2008 in Abschnitt Kategorie:Deutscher
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Namen

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Die Sache mit dem Namen ist erklärbar mit der Tatsache, dass im Laufe der Zeit ein Pseudonym zum richtigen Namen (Einbürgerung in der DDR) wurde. Daran ändert aber sein Geburtsname nichts, und etwas anderes behauptet auch die einschlägige Literatur nichts. Zumal er unter diesem Namen in mehreren Büchern erwähnt ist. --ΛV 20:11, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hast du eine Quelle, die beide Schreibweisen verwendet und die eine davon als Pseudonym der andren nennt? Es wäre schön, die zum Nachlesen zu haben - und das dann auch explizit so im Artikel zu erläutern, falls es so ist. --Tarantelle 20:03, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Um das vielleicht noch zu ergänzen: bevor diese Theorie ihren Weg in den Artikel findet, sollten dafür entsprechende Quellen vorliegen. Dass ein Buch ihn durchgehend Beuston nennt ist keine solche Quelle. --Tarantelle 20:52, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Quelle ist doch im Artikel angegeben. Dieses Buch gibt es in mehreren Auflagen und der Realname und das ab 1943 verwendete Pseudonym wird in: Jochen Cerny: Wer war wer-DDR. Ein biografisches Lexikon, erschienen beim Ch. Links Verlag 1992, ISBN 10 3861 5320 18 bestätigt. Ich verstehe nicht wirklich warum du ständig etwas revertierst bzw. Verschiebungen vornimmst, wenn du für deine Änderungen nicht wirklich valide Belege hast. Bist du nicht der Meinung, dass deine Edits wenig zielführend sind? Wie du darauf kommst, eine anerkannte Literaturquelle in mehreren gleichlautenden Auflagen einfach anzulehnen, wirst du sicher erklären können.--ΛV 21:02, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dann verrat mir doch bitte mal, auf welcher Seite du in dem Cerny was darüber findest... --Tarantelle 21:33, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ab Seite 97 bei der Erwähnung Jürgen Kuczynski und später S. 271 und 273. Gruß --ΛV 06:23, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Tut mir leid, Jochen Cerny: Wer war wer DDR, Ch. Links 1992, 1. Auflage, ISBN 3-86153-042-2 (Bücher von 1992 haben keine 10er ISBN) enthält weder einen Eintrag über Jürgen Kuczynski noch über Len Beurton oder Beuston, übrigens auch nicht über Ruth Werner oder Ursula Kuczynski. Auf Seite 97 finden sich die Personen Klaus Eichler, Carl von Eicken und Karin Eigenfeld, auf Seite 271 Ernst Legal, Edgar Theodor Lehmann und Helmut Lehmann, auf Seite 273 Robert Lehmann und Werner Leich. Keiner dieser Einträge enthält auch nur ein Wort über die zuvor genannten Personen. Entweder machst du uns hier mächtig was vor oder ... --Tarantelle 11:27, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das mit der 10er bzw. 13er ISBN war ein Dreher auf meiner Seite. Das, was du da oben als Quelle angibst, ist offensichtlich ein gänzlich anderes Buch als das, was Herr Cerny geschrieben hat (siehe hier mit "deiner" ISBN, wo Cerny in keiner Weise als Autor auftaucht). Du solltest dich, wenn du Quellen angibst, vielleicht mal auf die Realitäten beschränken, sonst glaubt dir irgendwann niemand mehr. Wie gesagt: bei Cerny steht von dem, was du da schreibst, nichts. --Tarantelle 22:16, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Woher stammt denn dieses auch Brewer? HoppeToppe 11:57, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das steht so im Geheimdienste-Lexikon. --Tarantelle 12:09, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
War halt bei der Namenssammlung der National Archives über ihn nicht dabei, wie wärs als nächstes mit einem Artikel über seinen Freund und Kollegen Alexander Foote, durch den Len seine große Liebe erst kennen gelernt hat. HoppeToppe 12:31, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ist doch schon fertig.... --Tarantelle 13:48, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ursula Kuczynski

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Sollte man sie nicht lieber mit dem bekannteren Namen Ruth Werner nennen?-- Rita2008 13:21, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin mir da unsicher - zunächst hieß sie ja nicht so und es ist eigentlich nur ein Pseudonym. Vielleicht sollte man irgendwie beide Namen nennen (zumindest einmal) - aber das wird irgendwie so unansehnlich klobig... --Tarantelle 13:48, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Amtlich hieß sie doch Ursula Hamburger als sie Len kennenlernte und hatte Papiere als Ursula Schmidt, mit denen sie in die Schweiz einreiste. Der Mädchenname Ursula Kuczynski ist natürlich auch ganz hübsch und verweist auf ihre Herkunftsfamilie. Ruth Werner wird erst relevant in ihrer Zeit als Schriftstellerin, wobei ich leider immer noch nicht genau weiß, woher sie den Bezug zu dem zu dem Familiennamen Werner hatte. HoppeToppe 17:10, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Soviel ich weiß, einfach ein Pseudonym als Schriftstellerin. Zumindest in der DDR war dieser Name der bekannteste. Und im entsprechenden Artikel steht ja alles übrige.-- Rita2008 18:26, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wobei sie unter diesem Namen wohl erst ab den 1970er Jahren bekannt geworden sein dürfte, als sie sich dieses Pseudonym für ihre Autobiografie "Sonjas Raport" zulegte. Insofern betrachte ich dieses Lemma als Redirect auf Ursula Kuczynski für die richtige Variante, da sie z.B. auch so im Lexikon der Geheimdienste geführt wird. Auf jeden Fall wurde sie in der Akten der GRU und anderer Nachrichtendienste so geführt. --ΛV 18:55, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Leider wird bisher im Artikel Ruth Werner auch nicht so genau darauf geachtet, welcher Name da zeitlich gerade angebracht wäre. @L5: Woher kennst Du die GRu-Akten?Ich halte die Bemerkung „Scheinehemann“ wesentlich relevanter auch für diese Frage des Namens: Auch wenn da im Lexikon so ein Spruch steht, sollte es hier nicht unreflektiert übernommen werden, wenn überhaupt, dann als Zitat mit entsprechender Kommentierung. immerhin haben die beiden es bis 1997 miteinander ausgehalten, von daher wäre R.U. Beurton der Real-Name. den sie am längsten getragen hat. HoppeToppe 20:27, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Was meinst Du mit Scheinehemann? Er hat sie doch später richtig geheiratet.-- Rita2008 18:44, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kategorie:Deutscher

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Bist Du sicher, dass er die deutsche Staatsbürgerschaft hatte? --Rita2008 17:29, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten