Diskussion:Leonhard Miksch
1 Leben
Bearbeiten"Von 1923 bis ... 1925 war Miksch ... Mitglied der NSDAP und daher wird Miksch ... der Frankfurter Zeitung zugerechnet, die (damals) den ...liberalen ... nahestand.[1] "
DAHER? Kamen so viele Liberale aus der NSDAP?--W7huber (Diskussion) 22:23, 11. Jan. 2013 (CET)
- National gesinnt und nationalsozialistisch gesinnt ist und war nicht dasselbe. Das Thema Liberale und NSDAP spielt hier mMn keine Rolle mit der Ausnahme der Erwähnung, da Miksch's kurze Mitgliedschaft nicht verschwiegen werden soll und im weiteren auch die Gründe seiner späteren "politischen Probleme" mit der Zulasung ergänzt. Ist daher der falsche Ort darüber allgemein zu diskutieren. --Kharon 16:58, 13. Jan. 2013 (CET)
3 Wirtschaftswissenschaftliche Überzeugungen
Bearbeiten"... das Credo Mikschs. Er war davon überzeugt, dass sozialstaatliche Aufgaben und Handlungen des Staates erforderlich seien, ohne diese sei die Freigabe der Preise nach Auffassung von Miksch „sinnlos“.
Miksch war wie die übrigen Angehörigen der Freiburger Schule davon überzeugt, dass eine reine Laissez faire-Ökonomie automatisch zur Zerstörung des Wettbewerbs führe und sich zu Lasten von Verbrauchern und Arbeitnehmern entwickele. Als Gegengewicht zu dieser als sozial schädlich empfundenen Entwicklung galt neben Wettbewerbspolitik und Sozialpolitik das Element der „Ordo“ ..."
Nach dieser Einleitung wäre zu erwarten, dass etwa gleichviel Aussagen zur Wettbewerbspolitik wie zur Sozialpolitik folgen.
Zähl doch mal die entsprechenden Artikelzeilen! Mögliche Schlussfolgerungen? --W7huber (Diskussion) 22:31, 11. Jan. 2013 (CET)
- Hier steckt nicht viel Arbeit drinn, was auch an den wenigen Quellen und dem allgemein geringen Interesse liegt. Ich habe nur den ersten Teil bearbeitet und die Würdigung von Tietmeyer dazugesetzt. Der wirtschaftspolitische Bereich war für mich nicht bearbeitbar weil das meiner Erfahrung nach ein unwiederstehlicher Anreiz für einige Trolle geworden wäre das hier zur Wiese zu machen wenn ich mich hier mit dem Als-Ob Konzept, seiner Darstellung des Ordoliberalismus bzw. Miksch' s politischer Philosophie eingelassen hätte. Wegen den wenigen verfügbaren Quellen wäre es mit den mir leider gut bekannten Störmethoden ein Kinderspiel gewesen jeglichen Arbeitsansatz komplett zu zerschiessen und sich darüber hinaus noch darüber lustig zu machen das man es überhaupt versucht hat.
- Aber wenn du willst, versuch dich! Miksch arbeiten sind es durchaus wert zu lesen und er zeigt unter anderem auch recht eindrucksvoll (s)einen Bezug zum Thema Sozialpolitik. --Kharon 17:26, 13. Jan. 2013 (CET)