Diskussion:Leopoldshall

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Nawennschon in Abschnitt Uranverbindungen aus dem Kaliwerk Friedrichshall

Uranverbindungen aus dem Kaliwerk Friedrichshall

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Im Rahmen des Uranprojektes in Deutschland wurde in Staßfurt Uran gelagert:

"Während der folgenden fünf Jahre schafften die deutschen Truppen 3.500 Tonnen Uran-Verbindungen aus Belgien in das Kaliwerk Friedrichshall bei Leopoldshall.[12] Aus diesen Vorräten stillte die Auergesellschaft bis Kriegsende ihren weiteren Uran-Bedarf.[5]". Abgerufen aus Uranprojekt 31.12.2023. Es ist verwunderlich, dass aus lokalen Quellen davon nichts mehr bekannt ist. --Nawennschon (Diskussion) 12:41, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Wen soll das verwundern? Sowas unterlag schon immer der strengsten Geheimhaltung. --Methodios (Diskussion) 13:35, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Schon immer sickerte was auch bei strengster Geheimhaltung durch. Heute kennt man viele Daten von Haigerloch. In Staßfurt gab es viele Ingenieure und Arbeiter, die daran beteiligt waren. Auch Eisenbahner. Nach 1945 gab es doch die Geheimhaltung nicht mehr. Liegt das lokale Interesse (auch von Journalisten) auf anderen Dingen? --Nawennschon (Diskussion) 16:33, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Na ja, die lokale Volksstimme hat immerhin am 11. April 2014 etwas darüber berichtet. --Nawennschon (Diskussion) 16:38, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
11. April 2015 --Nawennschon (Diskussion) 16:39, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Emil Baumecker

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vgl. Emil Baumecker

--Methodios (Diskussion) 13:35, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten