Diskussion:Lesben und Schwule in der Union

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Marysiaberlin in Abschnitt Regionalverbände
Ein erneuter Löschantrag vom 13. Januar 2008 wurde als unzulässiger Wiederholungsantrag entfernt.


Stellung in der Union

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Da die LSU unter Vereinigungen/Gruppen aufgezählt ist auf der www.CDU.de Seite ist sie meines Erachtens "offiziell". Deshalb habe ich die Passage wieder gelöscht mit "dass die LSU keine offizielle Vereinigung bzw. Arbeitsgemeinschaft der Mutterparteien ist". Mit dieser Aussage wird suggeriert, das hier eine Diskriminierung seitens der Partei vorliegt, weil es Lesben und Schwule sind. Auch Vereinigungen/Gruppen wie Wirtschaftsrat, Christen für das Leben oder Schüler Union werden satzungsgemäß anders behandelt, wie JU oder CDA etc. U.U. hat es auch mit der Anzahl der Mitglieder zu tun, die wohl nicht besonders hoch sein kann oder das Gründungsdatum. Dieses trifft auf die anderen genannten Organisation (Wirtschaftsrat, Christen für das Leben,Schüler Union etc.) auch zu.


Stellung in der Union

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Ich habe die Passage wieder eingefügt, die aussagt, dass die LSU keine Vereinigung bzw. Arbeitsgemeinschaft der Mutterparteien ist. Ich bin der Auffassung, dass ein solcher Hinweis wichtig ist, um die parteiinterne Stellung der LSU besser zu verstehen. Die Unionsparteien tun sich teilweise schwer mit ihren homosexuellen Mitgliedern. Die LSU ist in der CDU satzungsrechtlich nicht (!) gleichgestellt mit Junger Union, Kommunalpolitischer Vereinigung, Mittelstandsvereinigung, Frauen-Union, Senioren Union, Ost- und Mitteldeutscher Vereinigung und Christlich-Demokratischer Arbeitnehmerschaft. Dieses sollte im Artikel auch genannt werden. --134.100.1.171 16:50, 8. Nov 2004 (CET)

Diverseste Änderungen verschiedener eines nichtangemeldetern Benutzers

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Im Prinzip möchte ich sämtliche Änderungen seit Anfang des Jahres, halt, sagen wir, seit dem 15. November 2005 begründet haben ([1]), diese Änderung begründet haben, ansonsten werde ich einfach auf die Version von vor dem 15.11.05 gestern reverten. --Gardini Etwas nachschlagen lassen? · Bibliotheksrecherche 16:34, 23. Feb 2006 (CET)--Gardini Etwas nachschlagen lassen? · Bibliotheksrecherche 07:43, 24. Feb 2006 (CET)

Das erkläre ich mal so. Man kann es allgemein kritisieren, das Frauen in den Vorstände diesen Vereinigungen unterrepräsentiert sind, aber dann müsste man es fairerweise auch bei gleichwertigen oder auch größeren Organisationen machen. Die Schwusos haben auch nur eine Frau im derzeitigen Interimsvorstand 1--Northside 00:12, 25. Feb 2006 (CET)

Adoption

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Kein Adoptionrecht für Lesben- und Schwule ist Position der CDU/CSU und nicht nur des rechten Flügels.--Northside 23:19, 10. Okt. 2006 (CEST) Das mag stimmen, zum Adoptionsthema ("wo die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht zur Stoiberklage zur Klärung abgewartet wird"), aber zu den anderen offenen Fragen (Beamtenrecht/Steuerrecht) ist die CDU durchaus gesprächsbereit, wie Abgeordnete von der CDU bereits im Bundestag geäußert haben.GLGerman 23:39, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Natürlich ist die CDU/CSU wie alle Parteien in so einer Situation gesprächsbereit. Es gibt eine Koalition mit der SPD. Wenn die SPD auf anderen Gebieten solche Knaller(aus Sicht der CDU) bieten würde, wie z.B. der Wiedereinstieg in die Kernkraft, könnten Homos demnächst 20 Kinder auf einmal adoptieren und Stoiber oder Bosbach unterschreiben persönlich die Urkunden:-). Alles eine Frage des Preises.--Northside 00:02, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Landesverbände/Landesvorstände

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Der Paragraf 5.3 der Satzung der LSU sagt folgendes aus: Es gibt die Gliederung der Regionalverbände, wo der Regionalvorsitzender einzelne Landesvorstände(richtig wäre hier allerdings der Name "Landessprecher") einsetzen kann. Hat allerdings ein Bundesland mehr als 50 Mitglieder, kann es einen eigenen Landesverband gründen und aus sich heraus einen Landesvorstand wählen. Dann ist der Landesverband also autark. Es gibt deshalb nur 2 Landesverbände, nämlich Hessen und Berlin. Daraus ist also abzuleiten, dass wohl nur die "Homosexuellenhochburg" Berlin und das große Bundesland Hessen mehr als 50 Mitglieder hat. Was bedeutet, dass sich die Mitgliederzahl der LSU nur im unteren bis mittleren 3-stellige Bereich bewegt. Deshalb ist die Begründung von Jergen definitiv falsch, weil die beiden einzigen Landesverbände natürlich eine andere Stellung haben, als die anderen Bundesländer--Northside 12:42, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mitgliederzahlen: Oder sich noch keiner aufgeschwungen hat, die Initiative ergriffen hat, genug Zeit und Elan hat, einen weiteren eigenen Landesverband zu gründen. Es ist ja nur ein "kann" und kein "Muss". (Ziehe da Rückschlüsse aus Betrachtungen der SoHo und Grünen Andersrum) --Franz (Fg68at) 14:46, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Predigt?

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Habe das mal rausgelöscht: Die LSU setzt sich für die Belange lesbischer, schwuler und bisexueller Menschen ein. Im politischen Alltag ist eine Form der Auseinandersetzung notwendig, die dem Gegenüber mit Respekt begegnet. Die LSU fühlt sich den Grundsätzen des christlichen Menschenbildes verpflichtet. Im Mittelpunkt stehen die Bewahrung der Schöpfung und die Achtung aller Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer körperlichen Unversehrtheit, Religion, Rasse, Staatsangehörigkeit oder sexuellen Identität. Liebe und Sexualität sind Geschenke an die Menschen. Sie bereichern das Miteinander heterosexueller wie homosexueller Menschen gleichermaßen. Aus dieser Überzeugung setzt sich die LSU für ein gleichberechtigtes Miteinander in dieser Gesellschaft ein.

Das ist absolut NPOV und hört sich nach einer Predigt an.--Northside 23:17, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Martin Och

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Es wäre zu diskutieren, ob Martin Och (vgl. auch hier und hier) nicht einen eigenen Wikipedia-Artikel verdient hätte. --Longinus Müller (Diskussion) 19:25, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Anzahl der Mitglieder - winzige Splittergruppe?

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Angaben zu so einer essentiellen Information wie 'Anzahl der Mitglieder' sucht man bei LSU (früher: 'Schwule Christdemokraten' in Köln) und Wikipedia vergeblich. Hier auf der Diskussionsseite heißt es, dass sie "wohl nicht besonders hoch sein" könne. Kann man das irgendwie quantifizieren? Die CDU hat derzeit über 10.000 Ortsverbände und über 400.000 Mitglieder, wie viele CDU-Mitglieder überhaupt den monatlichen Mindestbeitrag von 5 Euro bezahlen ist allerdings unbekannt. Die LSU verlangt einen Mitgliedsbeitrag von 30 Euro/Jahr oder mehr, Gehaltsempfänger zahlen 60 Euro oder mehr - gibt es irgendwo einen öffentlichen Finanzbericht? Findet vielleicht sogar eine Rechungslegung nach den Vorschriften des Parteiengesetzes statt? Die Finanzordnung der LSU behauptet so etwas - wenn auch mit Einschränkungen! Die LSU besteht aus vier Gruppen (Nord=Hamburg, Süd=München, West=Köln, Ost=Berlin), die alle nur eine zweistellige Anzahl Mitglieder haben? --91.60.2.116 11:33, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Regionalverbände

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Die Regionalverbände wurden laut Homepage des Verbands im November 2018 abgeschafft, den entsprechenden Absatz habe ich daher gelöscht und die Formulierungen zur Struktur an die aktuelle Satzung angepasst. --Marysiaberlin (Diskussion) 19:49, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten