Auf dem Bild des Stadttteils Liefering ist entgegen dem Bilduntertitel nicht die Glan zu sehen, sondern "nur" dessen geradliniger Hochwasserüberlauf, der allgemein Glankanal genannt ist. Ich kann derartige Untertitel aber nicht ändern. Hilft mir da jemand ? Statt "Glan" gehört "Glankanal"! Bitte
Ich kann in nächster Zeit zudem noch je einen Satz über Rott bzw über Herrenau schreiben, halte aber einen eigenen Link für diese Begriffe (wobei ja genaugenommen wieder Herrenau ein Teil von Rott ist) für übertrieben und darf die beiden Links demnächst vorsorglich löschen. Herrenau ist und bleibt ein sehr untergeordneter und winziger Flecken Siedlungsraum.
Benutzer:Dr. Reinhard Medicus 7:19, 11. Feb 2007 (CEST)
- ist korrigiert. der untertitel des bildes steht übrigens in dieser zeile: [Bild:Glanaz.jpg|thumb|250px|right|Glankanal zwischen Messezentrum und Lehen] (hier nur mit einer eckigen klammer dargestellt damit man es sieht). mfg --snotty diskussnot 10:46, 11. Feb. 2007 (CET)
Einmal steht im Artikel eine Einwohnerzahl von 12.000 und einmal eine "von mehr als 15.000". Welche Zahl stimmt nun? mfg TriQ 11:09, 22. Mär. 2007 (CET)
- Ganz genau sind es 14.679 (im gesammten Stadtteil inklusive der dazugehörenden Siedlungen). Die 12.000 mögen vielleicht stimmen wenn man die Forellenweg und Salzachseesidlung und Rott abzieht was aber meiner Meinung nach ziemlicher Unsinn ist. Diese Siedlungen sind ja wohl in Liefering und kaum "stadtteilloses Gebiet"!? LG, --Salzburger 23:10, 22. Mär. 2007 (CET)
Liebe Wiki-Freunde: Laut meinen Unterlagen besitzt der in sich geschlossene Stadtteil Liefering mit Stand Ende März 2007 samt der Forellenwegsiedlung und samt Rott 12.444 Einwohner (im Hauptwohnsitz!) - dazu kommen etwa 1000 weitere im Nebenwohnsitz (Zweitwohnsitz) dazu, die hier aber nicht mitgerechnet sind. Die Salzachseeesiedlung wird hier als eigene und nicht zum geschlossenen Siedlungsraum Liefering gehörige Siedlung betrachtet. Die Salzachseesiedlung besitzt 1894 Einwohner im Hauptwohnsitz. Damit stimmen die Zahlen von Salzburger und von mir überein (geringe Abweichungen ergeben sich aus dem jeweiligen Stichtag und aus der Berücksichtigung oder Nichtberücksichtigung von isolierten kleinen Einzelbauten im Grünland). Der in sich geschlossene Stadtteil Liefering hat ohne die eigens angeführte Siedlung Salzachsee (bei der Auflistung der Teile von Liefering nicht erwähnt) damit nicht 12.000, sondern fast 12.500 Einwohner. Ich werde daher den entsprechenen Eintrag ändern und bedanke mich für die Diskussion. Dr. Reinhard Medicus 13:58, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Warum aber die Salzachseesiedlung nicht dazuzählen? Zu welchem Stadtteil soll die denn sonst gehören, wenn nicht zu Liefering? LG, --Salzburger 22:53, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Salzburger Die gleiche Frage kann man bei der Birkensiedlung, bei der Kendlersiedlung etc. stellen. (Soll die Schlachthofsiedlung dabei zu Bergheim gezählt werden?) Es ist halt unbestritten, dass die Salzachseesieldung außerhalb des in sich geschlossenen Stadtteiles Liefering, definiert als Siedlungsraum liegt. Wenn in sich geschlossene Einheiten in der Stadt gesucht sind, um logisch und schlüssig der bestehenden Siedlungsstruktur der Stadt gerecht zu werden, stellt die Salzachseesiedlung einen räumlich selbständigen städtischen Siedlungsraum außerhalb des Stadtteiles Liefering dar, der eher zufällig großteils in der historisch definierten Katastralgemeinde Liefering liegt. Die Salzachseesiedlung ist für mich daher ein selbständiger Stadtteil bzw. Teil der Stadt.
- Ganz bewusst habe ich ja auch versucht, größere geschlossene Grünräume der Stadt nicht einem konkreten Stadtteil zuzuordnen, sondern als übergeordnete stadtteilverbindende Räume außerhalb der eigentlichen Stadtteile darzustellen. Die seit Monaten unbestrittene Einteilung der Stadt, nämlich u.a. in räumlich gut getrennte Siedlungsteile heute in Frage zu stellen, halte ich nicht für sehr sinnvoll. Sonst müsste in letzter Konsequenz auch die Frage zu welchem Stadtteil der Gaisberggipfel gehört, beantwortet werden. Dr. Reinhard Medicus 08:32, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Ich möchte mich da schon der Meinung von Benutzer:Salzburger anschließen. Schließlich kann und sollte man nicht jede etwas größere Siedlung zum eigenen "Stadtteil" erklären. Die Definition als "Siedlungsraum" ist etwas anderes, wird im Zusammenhang mit den hier beschriebenen Stadtteilen (dann wohl auch "Siedlungsräume?) aber vom informationssuchenden (nicht wissenden) Leser wohl kaum so erfasst werden (können). Zudem sind mir in Österreich - ich beschränke mich mal auf unser Bundesgebiet - keine in "Groß"städten liegenden Siedlungen bekannt, die als "Siedlungen" zu eigenen Stadtteilen erklärt wurden. Vielleicht sollte man die Begriffe "Stadtteil" und "Siedlungsraum" etwas genauer definieren und erklären und sich darauf einigen was den nun beschrieben wird. Auseinanderhalten bzw. trennen kann man dies vielleicht, sollte man aber meiner Meingung keinesfalls. Wenn dann noch jemand die Katastralgemeinden - die durchaus auch ihre Berechtigung in der wikipedia haben - anlegen würde - hätten wird dann den Stadtteil Liefering mit den Siedlungsräumen Lieferung und Salzachseesiedlung und die Katastralgemeinde Liefering. Blickt da dann noch jemand durch? Ich bin sicherlich kein Experte, lb. Reinhard, aber vielleicht wäre hier der gute alte Spruch angebracht, wonach "manchmal etwas weniger doch mehr wäre". Das selbe Problem stellt sich abseits von Liefering auch mit einer Menge weiterer Stadtteile und ihren Siedlungen. Und: warum sollte die "Schlachthofsiedlung" nicht einem Stadtteil Bergheim (natürlich nicht der eigenständigen Gemeinde) zugerechnet werden. Schließlich liegt sie ja auch in der gleichnamigen Katastralgemeinde. Schlüssig, wie du so gern sagst, wäre das durchaus. Im Übrigen kann ich mit der Aussage, dass die Siedlung (Salzachsee) zufällig in der KG Liefering liegt nichts anfangen, denn eine getroffene Einteilung von KG-Grenzen beruht nicht auf Zufällen sondern auf Beschlüssen. Mit bestem Gruß TriQ 12:56, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Liebe Freunde! Mir eine Komplizierung des Sachverhaltes vorzuwerfen, versteh ich nicht. Ich habe auch die Siedlungen am Stadtrand in den wikipedia-Stadtteilbeiträgen nie zu Stadtteilen hochstilisiert. Ich bin überzeugt, dass Salzburg schlüssig in 21 Stadtteile zerlegt werden kann und daneben in 5 räumlich gut getrennte und daher sinnvollerweise eigens anzuführende Siedlungen. Diese Siedlungen sind eben anders zu gewichten und zu werten, als wenn sie Teil des geschlossenen Siedlungsraumes wären. Was daran kompliziert sein soll, bleibt unklar. Die Schlachthofsiedlung (oder immer sie heißen mag - Stadtteil Bergheim aber sicher nicht, den Begriff kennt kein Mensch, auch ist Bergheim keine Stadt) ist räumlich dabei genauso eigenständig wie die Salzachseesiedlung, die Birkensiedlung, die Eichethofsiedlung oder die Kendlersiedlung. Warum nach 4 Monaten allgemeiner Akzeptanz der grundsätzlichen Einteilung nunmehr eine Diskussion beginnt, versteh ich auch nicht. Dr. Reinhard Medicus 20:19, 21. Apr. 2007 (CEST)
Übrigens: vor meinem Einstieg in wikipedia Anfang Jänner fand ich 33 getrennte Stadtteile der Stadt Salzburg vor. Heute ist diese Zahl mit 21 um 36 % kleiner. Dies bringt u.a. auch mehr Übersichlichkeit.
Die Stadtteilliste wurde davor schon immer wieder mal wesentlich verkürzt und den tatsächlichen Gegebenheiten weitestgehend angepasst (Ausnahme Salzburg Süd). Wenn du die Versionsgeschichte durchsiehst wirst du auch erkennen, dass irgendjemand dann wieder alle möglichen geographischen Begriffe der Stadt als Stadtteile benannt eingefügt hat. Es macht mir aber derzeit keinen Spass mehr mit dir zu diskutieren, da du auf andere Meinungen im Moment keinesfalls einzugehen vermagst. Beispiel: Die Schlachthofsiedlung wurde von mir NIE einer Stadt Bergheim zugeteilt wie du oben anführst, auch handelt es sich um keine Begriffsfindung da der Name für die Katastralgemeinde seit Jahrzehnten eingefüht ist. Weiteres Beispiel (im Sbgwiki) deine Behauptungen zu Maxglan-Lehen, das lt. dir niemals zu Lehen gehört hätte - nachweislich widerlegbar! - (lies dir deine eigenen Worte dazu bitte in aller Ruhe nochmals selbst durch, sowas mag ich hier gar nicht zitieren (und ist auch der falsche Platz). Ich schätze im Großen und Ganzen deine Arbeit (das sag ich jetzt zum wiederholten Mal), werde mir aber immer wieder erlauben - wenn ich es für passend halte, Kritik anzubringen, oder eine Diskussion anzuregen. Siehe dazu Riedenburg-Maxglan, wo wir doch beide stichhaltige Gründe für die Einreihung in den einen oder anderen Stadtteil angeführt haben und ich dir letztlich - wie z.B. auch bei Glanhofen - nicht widersprochen habe. Nachfragen, diskutieren und auch berechtigte Kritik anzubringen solltest du aber schon "erlauben". Deine Behauptung, dass jetzt nach mehr als vier Monaten erst Kritik geübt oder Diskussionen entfacht werden ist daher völlig falsch. Im Übrigen hast du deine Arbeiten über einen Zeitraum von Monaten hier eingestllt, erweitert und verändert. Es handelt sich also um einen Prozess - der meiner Meinung nach - allmählich seinem Abschluss nahe kommt. Dass gerade in dieser Phase - wo es letztlich um Detailfragen geht - überdacht, kontrolliert und hinterfragt wird - versteht sich wohl von selbst. Im Moment scheint mir nicht ganz klar worüber du schreibst, Stadtteile? Siedlungsräume? Es sind zwei Begriffe die aber eine völlig andere Bedeutung haben und von dir ständig - mit unterschiedlicher oder gar keiner Begründung - (um nicht zu sagen, "so wie es dir gerade passend erscheint" - miteinander vermengt werden. Gruß TriQ 11:15, 22. Apr. 2007 (CEST)
Hallo TriQ! Sollte ich einmal zu harsch antworten, bitte um Verständnis. (Ich habe mit Dir vielfach Themen besprochen, das ist richtig. Sie betrafen aber nie erkennbar die grundlegende Frage der Existenz von Siedlungsräumen außerhalb der Stadtteile. Ich meinte daher, dass diesbezüglich eine Diskussion spät beginnt.)
Ich schätze Deine Diskussion und Deine sehr konstruktive Arebeit in wikipedia. Möglich, dass ich manchmal nicht sofort den Kern der Diskussion erfasse und deshalb unnötig aggressiv scheine. Letztendlich ist es ja lediglich eine Gewichtung, ob wir Liefering und die unweit davon liegende Salzachseesiedlung (beide unstrittig in der KG Liefering) zusammenfassen oder nicht. Für die Trennung spricht die räumlich völlig getrennte Lage, für die Verbindung die gleiche Katastralgemeinde. Bei der von mir bevorzugten Bewertung aus dem Blickwinkel der Siedlungsräume und ihrer schlüssigen Grenzen ergibt sich halt der Vorrang für eine Trennung der beiden Teile, weil sie hier die tatsächliche aktuelle Besiedelungsstruktur zum Ausdruck bringt.
Für mich sind bei den Stadtteilen primär die Siedlungsräume wichtig, ja in ihrer Abgrenzung nach außen ohne wenn und aber stets vorrangig vor Grünraumfragen. Eine denkbare Einbeziehung von Grünraum rundherum ergibt sich jedenfalls für mich erst nach endgültiger Festlegung der jeweiligen Siedlungs-Außengrenzen. Der Grünraum lässt sich aber vielerorts nicht klar einzelnen Stadtteilen zuordnen, vielfach verbindet er bebaute Stadtteile und gehört daher zu den umgebenden Siedlungsräumen gemeinsam. Im inneren Kern sind für mich also Stadtteile definiert als klar abgegrenzte Siedlungsräume samt den wirklich eindeutig zugehörigen Grünflächen. (P.S. Vielleicht können wir uns beide einmal in Ruhe auf eine Halbstunde in einem Cafe oder sonst treffen, um Dinge am Rand der wikipedia-Fragen zu bereden, die nicht öffentlich zu "dis-cutieren" sein mögen : ) (Wir bleiben hier beim "Du", Tel. 824688, 8072/3161, mail r.medicus@tele2.at)Dr. Reinhard Medicus 12:52, 22. Apr. 2007 (CEST)