Diskussion:Lila (Pirsig)

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 95.223.245.87 in Abschnitt Übersetzung

Überarbeitung

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Der zur Zeit vorliegende Text war ursprünglich ein Unterabschnitt des Artikels über seinen Autor Robert M. Pirsig. Für einen eigenständigen Artikel über ein Werk ist er noch schwach: Neben einer ausführlicheren Inhaltsangabe fehlen noch genauere Erläuterungen über das Hauptthema, die Metaphysik der Qualität. Eine Abgrenzung zum ersten Hauptwerk Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten wäre wünschenswert. - Ich selbst habe das Buch noch nicht genau genug gelesen, um diese Ergänzungen in der nächsten Zeit vornehmen zu können. --Florian Höfer 00:27, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Aufteilung

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Ich habe angefangen, den Text umzubauen und zu erweitern. Im Weiteren habe ich vor, diesen Artikel in seinen Aussagen auf das Buch "LILA" selbst zu beschränken. Die "Metaphysik der Qualität" würde ich in einen eigenen Hauptartikel auslagern, in dem man PIRSIGs Metatheorie im Kontext zu HARTMANN, AUER etc besprechen könnte. Zum Autor gibt es bereits Artikel. Zur Frage, ob ich auszugsweise aus dem Werk zitieren darf, habe ich mich an den Verlag gewandt. -- Michael Schulz, 23.01.2008 ) 9.28 Uhr --

Zitate im üblichen Rahmen sind auch in der Wikipedia durch das Urheberrecht gedeckt. Zum Umgang mit Zitaten in Wikipedia-Artikel findest Du auf der Seite Wikipedia:Zitate ein paar Hinweise. --Kurt Jansson 06:42, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke Kurt! Je länger ich über diesen Artikel nachdenke, desto weniger weiss ich, was ich eigentlich schreiben soll. Die literarische Analyse würde das Werk wie ein narrativers, dramatisches oder lyrisches Textkorpus behandeln. Das alles ist LILA aber NICHT! Pirsig hat ein eigenes Genre, dass er "Chatauqua" nennt. Es nutzt narrative Elemente, ist aber nicht daran gebunden. Es benutzt die Analytik, ist aber nicht darauf beschränkt. Pirsig entwirft eine Metatheorie der Moral, verweist aber auf die dynamische Qualität als eigentlich universell generierende Instanz. Dieser ganze Artikel hier dürfte Pirsig zutiefst enttäuschen, denn über den eigentlichen Inhalt von LILA sagt er (noch?) nichts aus.

Verschieben

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Indem es inzwischen einen eigenständigen Artikel zur Metatheorie der Qualität gibt, sollte man die weiteren Ausführungen dazu vielleicht lieber aus diesem Artikel herausnehmen und stattdessen darauf verweisen. Zugegeben ist Lila zwar hauptsächlich zur Darlegung dieser Theorie bestimmt sodass man Werk und Philosophie nicht klar trennen kann, aber der Artikel würde zwei Themencluster umfassen, die gezielter nachlesbar wären, wenn man sie trennen würde. Mfg, MS

Trennen

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Ich finde auch, dass man die inhaltlichen Aussagen (Metaphysik, Grundbegriffe, MOQ-Schema, Schlussfolgerungen, ...) vom Handelsgerüst (Personen, Reise, Handlungsablauf, ...) getrennt behandeln sollte, also trennen wie die Perlen von der Kette, auf die sie aufgezogen wurden. Der Zusammenhang zwischen konkreter Erzählung und philosophischen Inhalten kann ja (anders als in früheren Zeitaltern) überall prima durch Verweise erhalten bleiben. Auch beim Lesen war es eigentlich immer klar, ob der jeweilige Abschnitt zur Erzählung oder zur Erkenntnis gehörte. Soll heißen, auch Pirsig hat uns keine unauflösliche, unendlich feinverwebte Geschichte (Dispersion), sondern eine leicht trennbare Emulsion hinterlassen, so dass eine Trennung auch nicht gegen den Autorengedanken verstoßen würde. (nicht signierter Beitrag von 95.223.245.87 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 11. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Übersetzung

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Bitte macht schnell wieder das Wort "Metatheorie" weg, das tut ja weh! Zum einen ist es keine Theorie der Theorien, zum anderen ist ganz klar der geprägte Begriff "Metaphysik" gemeint. Man kann auch Pirsig selbst zitieren, denn irgendwo schreibt er auch, was er damit meint, um sein Begriffsverständnis von sagen wir mal dem einer anderen Epoche abzugrenzen. (nicht signierter Beitrag von 95.223.245.87 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 11. Mär. 2010 (CET)) Beantworten