Diskussion:Liste der Holzarten

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kulturkritik in Abschnitt Dauerhaftigkeit?

verschieben nach Holz als Baustoff?

ja, besser ist das, hier sollte die botanische Auflistung rein.

gut wäre es, einheimische und exotische hölzer zu trennen.


Tabelle

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Finde, die ganze Tabelle viel zu groß und zu unübersichtlich (17'-Monitor). Die Spalten Botanischer Pflanzenname, Stamm, Holzfarbe, Merkmale, Eigenschaften, Synonyme kann man sich meines Erachtens ersparen, da dies den Rahmen einer tabelarischen Auflistung sprengt. Dafür gibt es genug Platz in den einzelnen Artikeln. Dort stören aber die physikalischen Kenngrößen den Lesefluss beim schmökern.
Worin liegt der Unterschied zwischen Merkmalen und Eigenschaften?
Im Holzbereich benutzt man Dauerhaftigkeitsklassen, was unbedingt noch rein muss, dafür Resistenz raus.
das Ohr

Das Biegemoment für Birke ist falsch. Fachliteratur gibt in der Regel 30N/mm² an. Aus Skandinavien soll die Birke härter sein. (nicht signierter Beitrag von 84.113.119.41 (Diskussion) 13:05, 20. Aug. 2019 (CEST))Beantworten


Ich habe mal die Tabelle in allgemeine Merkmale aller und Kennziffern einiger Bauhölzer aufgeteilt. Hat jetzt keine Überbreite mehr. Die komplett leeren Spalten "Stamm" und "Merkmale" habe ich gelöscht. Resistenz hab ich erstmal nicht ersetzt. Stimme aber zu, dass diese Spalte irgendwann durch die Angabe der Dauerhaftigkeitsklassen ersetzt werden sollte.

Kaleko

  • Fände ein kleines Bild des Holzes noch schön !?

Resistenz- (alt) und Dauerhaftigkeitsklasse (DIN EN 350-2) ist ja nun geklärt.

Die Angabe für Azobé (Bongossi) ist jedoch falsch:

Statt "sehr gut" (1) ist Azobé lediglich "gut" (2) dauerhaft gegen Pilze.

Es darf gem. DIN EN nur außen eingesetzt werden, wenn kein Erdkontakt (auch kein Spritzwasser vom Erdboden) vorhanden ist. Ölen ist zudem kein wirksamer Holzschutz.

Quellen:

DIN EN 350-2

www.tischler-ole-welzel.de (online-Fachbuch) herzlichst: tischler-ole-welzel.de


schliese mich Kaleko an, ein kleines Bild wäre schön, besonders für mich als Ahnungslosen, der ein Holz klassifizieren will.


Ich schlage vor, die erste Spalte, wenn vorhanden, auf den entsprechenden Holzartikel zu verlinken, statt auf die botanische Art. Wenn keiner vorhanden ist, eben auf den Abschnitt Nutzung. Horst Emscher 10:10, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lemma

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  • Das Lemma "Hölzer" führte unter anderem dazu, dass diese Tabellen von verschiedenen Artikeln eingebunden wurden, die eigentlich besser zu Holz verlinken sollten. Vielleicht sollte das Lemma besser "Liste der Eigenschaften verschiedener Hölzer" heißen. Das erscheint mir allerdings auch wieder zu kompliziert - wer hat eine bessere Idee? --Birger_Fricke 21:09, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten
    • Wie wäre es mit dem Zusatz

Tabelle

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Also ich finde die tabelle nicht mal so schlecht.Aber , weit weg von aller mögliche holz arten. man sollte wissen das es etwa 500 verschiedener mahagoni gibt ( aus afrika , indien und andere länder ) u.a.Sipo, Kosipo , Honduras , kokobolo usw. dieser unterscheiden sie sich sehr in ihre eigenschaften ( densität , farbe , mechanik ). also "mahagoni" ist nicht gleich "mahagoni".

Es sind natürlich noch jede menge hölzer die man eintragen müsste. Palissander , ebenholz , korallen und schlangenholz , amarante , rosenholz und noch eine menge könnte dazu kommen. na ja , ich werde vielleicht mir die zeit nehmen und dieser grosser tabelle ein wenig..... "erweitern".

fazerx



Ich finde die Tabelle gut, weil sie die botanischen Namen verwendet. Gerade dadurch werden die Verwechslungen fast immer verhindert:

Mahagonie ist als genormte Handelsbezeichnung nur "echtes Mahagonie" gemäß DIN EN 13556, Kurzzeichen SWMC (bis Dezember 2003: MAE nach DIN 4076) botanisch: Swietana macrophylla und Herkunft: Süd- und Zentralamerika. Alles andere sind wilde Handelsbezeichnungen.

Die oben von "fazerx" genannten Arten sind keine genormten Handelsbezeichnungen.

Es verbergen sich zudem andere botanische Gattungen dahinter.

Beispiele für die bekanntesten afrikanischen sogenannten „Mahagonie“- Hölzer:

Khaya, Kurzzeichen KHXX, früher MAA, botanische Gattung: Khaya, botanische Arten: unter anderem anthoteca, ivorensis, grandifolia

Kosipo, Kurzzeichen ENCN, früher KOS, botanische Gattung: Entandrophragma, botanische Art: candollei

Sapelli, Kurzzeichen ENCY, früher MAS, botanische Gattung: Entandrophragma, botanische Art: cylindricum

Sipo, Kurzzeichen ENUT, früher MAU, botanische Gattung: Entandrophragma, botanische Art: utile

Tiama, Kurzzeichen ENAN, früher TIA, botanische Gattung: Entandrophragma, botanische Art: angolense

Alle meine Angaben beziehen sich auf die DIN EN 13556 sowie auf das unter Fachleuten anerkannte Standartwerk Wagenführ, Rudi: "Holzatlas", Carl Hanser Verlag, München/Wien

bzw. auf mich: „407 Holzarten“: jeweils deutsche und internationale Namen, alte und neue Kurzzeichen, botanische Bezeichnungen, Abbildungen: www.tischler-ole-welzel.de , online-Fachbuch

tischler-ole-welzel.de


Was soll eine Holzeigenschaftstablle leisten? Sollte sie Dinge vermitteln, die über das hinausgehen, was ein Tischler aus eigener Erfahrung weiß? Ich denke ja. Dann ist zumindest die erste Tabelle nicht sehr brauchbar, wie ich finde. Sie enthält außerdem Fehler. Swietenia ist z.B. kein Bauholz, sondern allenfalls ein Möbelholz. Außerdem spielt es im Handel keine Rolle mehr, da kaum noch verfügbar. Außerdem: Was ist "allgemeine Härte"? Dies ist kein technischer Begriff (schau mal unter Härte). Und es gibt übrigens keine Hölzer, die "steinhart" sind. Eine Enzyklopädie sollte auf Informationen aus der Fachliteratur bauen und nicht auf einem subjektiven Gefühl und Eigenschöpfungen von Kategorien, die es in der Fachwelt so nicht gibt. Mein Vorschlag: Die Tabelle entweder komplett streichen oder inhaltlich aufwerten. Ohne diese Aufwertung würde ich das Lemma, so wie es jetzt ist, am besten löschen und Holzeigenschaften in Holz einarbeiten (ist teilweise schon geschehen). Die Eigenschaften eines Werkstoffs gehören m.E. zur Beschreibung des Werkstoffes dazu. --ConstantinSander 21:32, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mir fehlen auch die meisten exotischen Hölzer. Ich habe gerade eine schöne Trommel aus Nangka (Jackfruchtbaumholz klingt bestialisch daneben!) erworben. Im indonesischen Artikel Nangka steht auch mehr über das Holz. Ich habe es mir noch mal verkniffen, aber: soll man die Tabelle nun verlängern oder nicht? Übrigens: Hier in Indonesien stehen überall englische Tastaturen, nur, falls ich was übersehen haben sollte… Horst Emscher 10:44, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Antwort auf die frage : merkmal und eigenschaft.

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Hi , die merkmale sind farbe und maserung z.b.

Eigenschaften sind : mechanische möglichkeiten : härte, densität. Faulnisswiderstand.flexibilität.rissgrad. wenig oder sehr harzhaltig usw.

ich hoffe dass ich da ein wenig helfen konnte.

fazerx

Geht's auch auf Deutsch? Horst Emscher 10:37, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
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Hallo alle, ich find die jetzigen Weblinks nicht gerade Interessant für Holzleute, da es sehr gute deutsche Seiten gibt. Besser finden würde ich so Seiten wie:

http://mhph58.mw.tu-dresden.de/dbholz/ wir von der UNI Dresden unterhalten, sehr gut gemacht wenn es um Botanik geht, leider sind nicht alle Eigenschaften drin, aber doch sehr hochwertig

http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/tlex/kategor/s50.htm sehr Nützlich für Menschen die nicht hören können.

http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/wood/german/index.htm das ist sicher die Seite wenn man die Hölzer auf rein wissenschaftliche Art angehen möchte.

http://www.holzwurm-page.de/holzarten/abisz.htm dort findet man die Beschreibung von fast 400 Holzarten mit Bildern, besonderer Schwerpunkt ist die Holzbe- und Holzverarbeitung.

Nur mal so Gedanken, muß man ja nicht Umsetzen, aber ich finde auf den Seiten findet man mehr Infos wie auf den jetzigen Seiten, vor allem sind die Seiten alle in Deutsch geschrieben, was sicher einigen Helfen wird. (nicht signierter Beitrag von Michael Finger (Diskussion | Beiträge) 07:45, 21. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Danke für den HInweis, ich habe die vier Links mal zusätzlich eingebaut. -- Achim Raschka 08:09, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dauerhaftigkeit?

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Die Sache mit den "Dauerhaftigkeitklassen" ist nicht einleichtend.

Wie kann es denn sein, daß harte Hölzer mitunter gewissermassen als "nicht dauerhaft" gekennzeichnet sind? Die Logik besagt: Weiche Hölzer sind weniger stabil als harte. Was soll also diese "Dauerhaftigkeit" sein, wenn nicht die Haltbarkeit, also Stabilität? --176.6.13.100 17:26, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Haltbarkeit und Stabilität sind unterschiedliche Dinge. Dauerhaftigkeit beschreibt die Haltbarkeit unter Einwirkung tierischer und pflanzlicher Schädlinge und das hängt von Inhaltsstoffen ab, nicht von der Dichte. --M@rcela   17:29, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mangels Quellen sind die Angaben z.T. nicht nachvollziehbar. Lärche wurde im Wasserbau, insbesondere bei Wassermühlen eingesetzt und gilt als sehr langlebig ! Diese Eigenschaften werden hier nicht berücksichtigt, wenn die Einstufung unter "3–4: mäßig dauerhaft bis wenig dauerhaft" erfolgt. --Kulturkritik (Diskussion) 12:14, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten