Diskussion:Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst

Erste Bilder vom Allmeygang und Justinusplatz, wenn auch das Wetter noch nicht so prickelnd war, aber das wird wohl noch eine Weile so bleiben. --Eva K. ist böse 23:53, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sind aber größtenteils trotzdem sehr schöne Architekturaufnahmen geworden (v.a. ohne stürzende Linien)... und der tolle Kontrastumfang der Fuji ist eh ein Thema für sich. Davon sind alle Canoniere und Nikonianer noch wenigstens eine Generation entfernt. --Roland.M 21:45, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke! Das meiste davon habe ich als „Panoramaaufnahmen“ erstellt, weil sich das insbesondere in den engen Gassen anbietet. Der Vorteil der Panoramen ist halt, daß sie sich leicht entstürzen lassen, ohne daß das künstlich gradegezerrt wirkt. Mangels Fachkamera bietet sich das regelrecht an. Die Fuji habe ich allein schon wegen des trüben Wetters genommen, weil sich da eben mehr aus den Bildern rausholen läßt.
Justinusplatz 7: Außenstelle der Rober-Koch-Schule, z.Zt. eingerüstet, außerdem ist zuviel Laub davor. Im November sollte es wieder gehen
Justinusplatz 1 und 2: Wegen des Laubs nicht als Gesamtensemble zu fotografieren. Das hat auch Zeit bis zum November.
--Eva K. ist böse 17:19, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Brauchst du für die Panoramen einen Multi-Row-Kopf, oder genügt da auch ein Single-Row-Kopf? Sorry, wenn ich so blöde frage, aber ich hab das mit den Nodalpunktadaptern irgendwie bis heute nicht gepeilt... --Roland.M 20:48, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das habe ich auch nicht wirklich kapiert. Ich habe die Aufnahmen Freihand gemacht. Gehört ein wenig Übung zu, die Kamera so zu halten, daß beim Hochformat keine Parallaxe entsteht, geht aber. Wenn Du – z.B. bei Landschaftsaufnahmen – im Hochformat nicht viel ausgleichen hast, sondern die Kamera auf dem Stativ einfach nur um die Objektivachse drehen willst, reicht ein Kirk L-Winkel vollkommen aus. --Eva K. ist böse 14:05, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Albanusstraße ist auch dabei. Drei Häuser waren leider von einer quergestellten Prolldose zugeparkt, die kommen noch. --Eva K. ist böse 17:32, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sehr schön und danke für den Panorama-Tipp, werde ich mich auch mal dran versuchen... stört es dich, wenn ich das ein oder andere Bild noch minimal geraderücke? P.S.: Leider komme ich unter der Woche zumindest diese Woche nicht meinem Zeitplan von einer Straße pro Tag hinterher... wird am Wochenende nachgeholt! --Roland.M 23:00, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Stört mich nicht, lade es einfach drüber. Allzuviel sollte es nicht sein, ich habe das zwar per PS mit Hilfslinien und der Objektivkorrektur ausgerichtet, aber etwas Gefühl und Wellenschlag bleibt dabei immer. Allerdings bin ich mit dem Ausrichten absichtlich moderat, die katastrophalen Ergebnisse von Scheimpflugtheoretikern... nun ja. Achte drauf, daß manche von den Bauten wirklich schief und krumm sind, das Haus Albanusstraße 1 hat tatsächlich diese leichte Wölbung drin. Und mach halblang mit der Einstellung der Straßen, ich fotografiere nicht im Akkord. --Eva K. ist böse 23:56, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Keine Sorge, mit etwas stürzenden Linien kann ich auch besser leben als mit total verzerrten / unscharfen Bildern. Es geht bei ein paar Bildern auch eher um eine geringfügige Rotation als das Shiften. --Roland.M 09:16, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Da ich eine Gleitsichtbrille trage und die Tücken der Verzerrung im Übergangsbereich kenne, insbesondere bei den aktuell modischen schmalen Gestellen, messe ich mit Hilfslinien aus. Ich hatte nicht das erste Mal den Eindruck, daß ein einwandfrei gerades Bild leicht nach rechte kippt. Bei den krummen Hunden auf den Bildern geht das allerdings immer ein wenig nach Gefühl und Wellenschlag. *g* --Eva K. ist böse 13:51, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Badstubengasse 1

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Das Haus Badstubengasse 1 ist auf keinen Fall identisch mit dem Haus Bolongarostraße 143. --Eva K. ist böse 02:59, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bolongarostraße 129

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Das Ding ist nur eines einer ganzen Reihe von Pavillons dieser Zeit, dieser ist der einzig erhaltene. Diese Pavillons wurden damals nach dem Stadtbaurat Wempe, der sie errichten ließ, in Höchst „Wempe-Tempel“ genannt. Siehe Wolfgang Metternich, Die städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main. Frankfurt-Höchst 1990: Stadt Frankfurt und Verein für Geschichte und Altertumskunde, S. 66. --Eva K. ist böse 17:15, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Sehr interessant – wo standen denn die anderen? Und kannst du die Quelle seitgenau raussuchen? Dann könnte man in einem Kommentar erwähnen, dass dies der letzte „Wempe-Tempel“ ist (zum Glück nicht als Trinkhalle zweckentfremdet). Bemerkenswert ist auch, wie qualitätvoll das Ding für die direkte Zeit nach dem Ersten Weltkrieg ist. Es gibt ja einige Sozialbauten aus dieser Zeit, die zeigen, dass Höchst kurz vor der Eingemeindung ein völlig selbstständiges, hochwertiges und funktionierendes Bauwesen hatte. --Roland.M 19:53, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Er war bis vor kurzem als Schnellimbiß und Trinkhalle genutzt. Wempe als Stadtbaurat und Rohleder als Stadtarchitekt waren schon sehr bemüht darum, den Wohnungsbestand der Stadt zu modernisieren. Sie waren zwar im Ggs. zu May in Frankfurt vom Baustil eher konservativ, aber grundsätzlich gegen das „alte Gelumps“ eingestellt. Wenn die Finanzlage Höchsts damals gepaßt hätte, wäre die Altstadt planiert worden. --Eva K. ist böse 20:24, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bolongarostrasse 138

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Auch hier gibt es eine Geschichte: Das ursprüngliche Haus wurde abgerissen und durch den heutigen Bau ersetzt. Dabei wurde die Kanonenkugel links im Erdgeschoß, die angeblich noch aus den Koalitionskriegen stammt, aus dem alten Haus in den Neubau übernommen. Ich muß noch mal die Quelle raussuchen. --Eva K. ist böse 17:21, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ebenfalls sehr interessant und glücklicherweise auf meinem Foto auch gut zu sehen. Ich habe die Geschichte mal als Kommentar hinzugefügt, wenn du noch die Quelle hast, wäre das natürlich umso besser. Aber meinetwegen auch als romantischer Mythos ziemlich unterhaltsam. ;-) Gruß --Roland.M 19:53, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Josefskirche

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Meinst du, man kommt irgendwie in die Obergeschosse oder sogar in die Dachgeschosse des gegenüberliegenden ehemaligen Postamts rein? Von da aus müsste ein perfektes Foto der Josefskirche möglich sein, auch ohne wie ein Wahnsinniger im Nachhinein digital zu shiften (ich war bisher erfolglos)... --Roland.M 20:05, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe meine Bilder nur minimal entstürzt, ich bin eh nicht so begeistert von exakt geraden und parallelen Linien. Ist dir schon mal aufgefallen, daß die Hütten oben optisch auseinanderplatzen? Ich mach das ja bei WP ja nur, damit ich meine Ruhe habe, korrekt ist es eigenlich nicht. In die Obergeschosse reinkommen dürfte relativ schwierig sein, denn da müßte schon ein besonderes Interesse nachgewiesen werden, das die Postler bewegt. Die Gemeinde hat eine Broschüre, das Titelbild ist von da aufgenommen, aber auch nicht komplett entstürzt, sondern gemäß dem Blickwinkel nur teilweise. --Eva K. ist böse 20:22, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Problematik des digitalen Shiftens ist mir schon klar... aber da das neue Canon TS-E 17mm, das eigentlich das korrekte Werkzeug für diesen Zweck wäre, über 2000 Euro kostet, ist das wohl die preiswertere Alternative. Entzerren tue ich eigentlich aus dem gleichen Zweck wie du – ist nunmal Quasi-Standard, mittlerweile auch hier. Bei meinen privaten Urlaubsfotos, die meist auch 90 % Architektur enthalten, ist es mir freilich egal. --Roland.M 22:15, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Einigen wir uns drauf, nicht voll zu shiften, sondern maximal zwischen 90 und 95 Prozent, das sieht meistens natürlicher aus. Die Preis-Problematik sieht bei Nikon nicht besser aus, zudem ist das DX-Format wegen WW-Unfreundlichkeit nicht grade für sowas geeignet. Nicht ohne Grund mache ich Teilaufnahmen und stitche die. --Eva K. ist böse 23:35, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mich wirst du vom vollen Shiften nicht mehr abhalten können, aber wenn du willst, werde ich deine Bilder zur Denkmaltopographie nicht mehr dahingehend zu 100 % geraderücken, wie bisher. Allerdings scheint es auch beim Freihand-Stitchen das ein oder andere Problem zu geben, z.B. Alt-Höchst 14 sieht irgendwie merkwürdig aus, auch wenn ich nicht beschreiben kann, was da nicht stimmt. Aber bitte nicht falsch verstehen... weit besser als gar nix. Ich kann außerhalb der Hauptstraßen ggw. gar nicht fotografieren, und mit 'nem TS-E, mit dem ich nun zunehmend liebäugle, wird es frühestens Weihnachten was. --Roland.M 20:54, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Brand

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Wie sieht es mit den Häusern im Brand aus? Vier Bilder habe ich schon mal oben. Zudem ist da der riesige Scheunenbau am Westende zur Kronengasse hin, was ist mit dem? Grüße --Eva K. ist böse 20:08, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

 
Handkran
Im Brand steht jedes Gebäude unter Denkmalschutz, soweit ich das sehe. Die Scheunen müssten 8–14 sein, stammen noch aus dem 18. Jahrhundert und sind entsprechend auch geschützt. Insofern nur weiter so! ;-) P.S.: Gibt es echt kein Foto von dir, das den barocken Verladekran am Mainberg / Seilerbahn zeigt? Nämlich leider mittlerweile ein Saufkumpanen-Treffpunkt, wo zumindest bei dem gegenwärtigen Wetter bei jeder meiner letzten fünf Sessions immer irgendwelche Schnapsdrosseln abhingen... --Roland.M 20:51, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sicher gibt es ein älteres Bild, es ist in der Bildersammlung und im Artikel Höchster Hafen. Leider bin ich aus dem von dir beklagten Grund auch nicht mehr dazu gekommen, mal ein neues Bild zu machen. --Eva K. ist böse 22:09, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja super, ich wusste doch, dass ich da schonmal was gesehen hatte... habe es nur nicht mehr gefunden. Gleich eingebaut. --Roland.M 22:20, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schiebe grad noch mal eine neue Version des Bildes hoch, dazu noch eins aus anderem Blickwinkel. Es geht doch nichts über ein gut sortiertes Archiv. Ich habe allerdings meine Zweifel, daß die Datierung 1770 auf der Tafel zutreffend ist. Ich würde das Ding eher auf 1870 einschätzen, was auch mit der historischen Entwicklung des Höchster Hafens zusammenpaßt. --Eva K. ist böse 22:49, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das zweite Bild ist noch besser, ja. Laut Denkmaltopographie ist der Sockel barock, der Kran aus dem späten 19. Jahrhundert. Da der Sockel wie der Abgang vieler barocker Keller in der Altstadt aussieht, würde ich mal behaupten, dass der schon noch von 1770 sein könnte. --Roland.M 23:00, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Apropos Keller: Ich habe am Wochenende auf meinem Fotozug bei einem der unvermeidlichen Schwätzchen erfahren, daß unterhalb der Altstadt ein Gängesystem unter dem Kellerniveau existieren soll, das alle Häuser miteinander verbindet. Die meisten Zugänge sollen heute aber zuhgemauert sein, unter dem Haus Badstubengasse 8 soll sich bspw. einer befinden. Hört sich recht phantastisch an, aber angeblich existiert ein leider nicht vollendestes Kataster der Gänge. Ich werde da mal nachforschen. --Eva K. ist böse 23:06, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dazu steht hier etwas drin. Und da Herr Heidenfelder (ich habe ihn auch schonmal kurz bei einem Vortrag kennengelernt) am Tag des offenen Denkmals (12.09.2010) auch eine Führung durch Bahnhof und Bruno-Asch-Anlage macht, gibt's sogar die Gelegenheit, mit ihm darüber zu reden. Am gleichen Tag wird übrigens auch wieder eine Besteigung des Schlossturms möglich sein, das sollte man mal für ein neues Panorama nutzen. Wenn das Wetter stimmt. --Roland.M 00:47, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Den Denkmalstag habe ich mir schon notiert. Der Bahnhof interessiert mich auch. Das mit dem Schloßturm werde ich bei Gelegenheit mal angehen, weil am Denkmalstag zuviel Trubel ist und die Ballustrade leider gesperrt wurde. Ich habe aber Kontakte zur Denkmalakademie und frage die mal nett nach dem Schlüssel. --Eva K. ist böse 00:52, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
 
Brand 8-14

Die Scheune im Brand ist ein dicker Brocken, den ich wohl doch lieber mit dem SWW oder in Einzelaufnahmen vom Stativ mache. Meine 10 Einzelbilder – mal eben en passant aus der Hand gemacht – waren erwartungsgemäß ungeeignet für ein Pano. Es gab zu viele Fehler und Verzeichnungen. Die Scheune muß übringens nach dem September 1778 erbaut worden sein, denn das gesamte Viertel um die Ecke ist damals beim zweiten Stadtbrand abgefackelt. --Eva K. ist böse 19:39, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn du einen Canon auf Nikon-Adapter hast, könnte ich dir mal mein Sigma 12-24mm leihen. Zumindest am Crop eine echte Wucht. --Roland.M 20:00, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe das DX-Gegenstück, das Sigma 10-20. Das ist auch recht gut. Die Bilder der Hauptwache vom Kaufhof runter habe ich damit gemacht. Daß FX-Objektive am Crop meistens sehr gut sind, ist mir schon klar, sie nutzen ja nur das Cremestück des Bildkreises. Insofern habe ich ja inzwischen auch ein entsprechendes FX-Standardzoom an der Kiste. --Eva K. ist böse 20:03, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Zwei Einzelbilder zu 10mm, schon hat's gepaßt. --Eva K. ist böse 00:35, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Super Bild, v.a. die Dynamik und Farben, fast wie guter alter Negativfilm. Es wird ja schon länger gemunkelt, dass eine S7 Pro auf jeden Fall kommt, ich glaube, da kann ich dann auch nicht mehr widerstehen. --Roland.M 00:41, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bis jetzt ist das nur Gerüchteküche. Fuji selbst hat nur verlautbart, daß keine dSLR mehr kommt. Obwohl eine S7 mit FX-Format und F-Bajonett wahrscheinlich bei den Nikonianern einschlüge wie eine Bombe. Bei den Farben kannst Du zumindest selbst weiterhelfen. Stell enfach den WB auf bewölkt und korrigiere dann nur die Sättigung der Rottöne aus. Das wirkt schon recht gut. --Eva K. ist böse 00:46, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Du kannst die als barock eingestuften Häuser im Brand, Nach dem Brand und Alt Höchst problemlos auf nach 1778 datieren. Mit dem Stadtbrand von 1778 ist das ganze Viertel weg gewesen. Die neuen Gassen wurden breiter angelegt und die Scheunen und Wohnbauten entflochten (Metternich, S. 40f). --Eva K. ist böse 20:11, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bildgrößen

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Ich finde die Bildgrößen etwas heftig, dadurch entsteht in den Textspalten sehr viel Leerraum. Probiert doch mal 120x120px oder 100x100px aus, da sind die Bilder auch noch erkennbar -- smial 00:13, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nochmal Kurmainzer Straße und Breuerwerke

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Das Grundstück Kurmainzer Straße 2, das im Kataster angegeben ist, habe ich im offiziellen Luftbild-Stadtplan nochmal rausgesucht, das paßt ja nun garnicht. Interessant wäre noch die Kurmainzer Straße 4. Hier befindet sich das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Breuerwerke, heute ist da das Höchster Arbeitsamt drin. --Eva K. ist böse 10:11, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ne, das passt gar nicht. Das Verwaltungsgebäude dürfte aber auch deutlich nach 1945 sein, oder ist das noch 1930er Jahre? Vielleicht ist es im Ergänzungsheft von 2000 drin, das habe ich im Gegensatz zur Denkmaltopographie nicht... werd's mir die nächste Woche mal in der Unibib kopieren. --Roland.M 00:40, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Alt Höchst 3

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Die Hausnummer vor Ort lautet Alt Höchst 1-3. --Eva K. ist böse 00:27, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ist angepasst. --Roland.M 01:23, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bolongarostraße 156

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Passiert da eigentlich nochmal was? Das dürfte unter dem Putz eines der bedeutendsten Fachwerkgebäude der Altstadt sein – wenn ich diese Satellitenkabel auf dem Dach sehe, wird mir ganz schlecht. Übrigens, nix für ungut, auch, wenn ich auf die Klingelschilder gucke. Nicht nur, weil das Ding total mit Menschen vollgestopft ist. --Roland.M 01:23, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Du meinst „Zum Goldenen Adler“. Seit ich hier wohne, hat sich da nicht getan. Ich befürchte, daß das mal wieder einer der Fälle ist, wo der Besitzer irgendwo im Vordertaunus oder am Starnberger See wohnt und sich einen Kehrricht um sein Objekt schert, solange Miete reinkommt und die Hütte nicht zusammenbricht. Vielleicht bringe ich ja was in Erfahrung. In der Wed wurde ja wenigstens in den letzten zwei Jahren zwei Häser wieder in Angriff genommen, die Nr. 5 ist sogar wieder recht nett geworden.
In der Bolongarostraße haben wir inzwischen auch schon ein paar Dubletten. Ich habe die mal jeweils als „other version“ eingetragen. --Eva K. ist böse 20:00, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Brand 3

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Das Haus ist im offiziellen Online-Stadtplan nicht zu identifizieren, da es dort die Nr. 3 nicht gibt. Die Scheune mit der Garage, die ich als Nr. 3 eingeschätzt habe, trägt leider auch keine Hausnummer. --Eva K. ist böse 17:17, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Jahrhunderthalle

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Die Jahrhunderthalle ist kein Höchster Kulturdenkmal, da sie in der Gemarkung Unterliederbach liegt. --Eva K. ist böse    23:10, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gut aufgepasst, tatsächlich ein Lesefehler von mir. Die anderen Nachkriegskulturdenkmäler, von der Tankstelle eben abgesehen, habe ich übrigens noch nicht fotografiert, also ggf. gut Licht. Zu der McNair-Kaserne müssten auch noch die genauen Hausnummern ermittelt werden, die, von der Karl-Blum-Allee mal abgesehen, nicht im Nachtragsband stehen. Fotografieren davon ist wegen der gegenwärtig üppig entwickelten Flora sowieso nicht. Mit dem gemeinsam Fotografieren v.a. in der Altstadt wirds leider zumindest nächste Woche nix, da ich ab morgen erstmal eine Woche im Urlaub bin, aber vielleicht übernächstes Wochenende dann mal? --Roland.M 00:44, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: Bezüglich der Höchster Friedhöfe kommt ohnehin noch eine Menge Arbeit auf uns zu... ;-) --Roland.M 00:46, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wollte eh schon nachfragen, wie das aussieht, da ich die Antwort vermißte. Wegen der anhaltenden Hitze bin ich momentan sowieso nicht so auf größere Aktionen eingestellt, keine falsche Bewegung! Nächsten Sonnabend hätte ich auch keine Zeit, übernächsten WE ginge es. Die Friedhöfe sind allerdings ein Thema, zumal auch der Artikel selbst noch recht unterentwickelt ist. Beim Industriepark müssen wir mal sehen, was wir vom Zaun aus erwischen, Fotografiererlaubnis werden wir wohl eher nicht bekommen. Das habe ich wegen des Behrensbaus schon mal probiert – aussichtslos! Eher brennt Beton. --Eva K. ist böse    07:09, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gliederungsvorschlag

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Mir erscheint die Liste in ihrer aktuellen Form zu klotzig, unübersichtlich und schwer zu verwalten. Daher schlage ich vor, sie nach Straßen zu gliedern und Zwischenüberschriften einzuziehen. Dann läßt sich auch gezielt per Inhaltsverzeichnis zur gewünschten Stelle springen. Damit können wir uns auch die Sortierung sparen, die ich hier sowieso für witzlos halte. Wie soll bspw. nach Bildern sortiert werden? Eine Sortierung nach Freitext bringt auch nichts, es bleibt lediglich Straße und Hausnummer als sinnvolles Kriterium. --Eva K. ist böse 13:18, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: Mir wäre es eher wichtig, noch eine Spalte mit einer Geokoordinate des jeweiligen Objektes einzufügen. --Eva K. ist böse 13:27, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Vorschlag: Benutzer:EvaK/Spielwiese Liste KD F-Höchst --Eva K. ist böse 17:50, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
im Artikel integriert. --Eva K. ist böse 18:29, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kandidatur vom 20. Juni bis 17. Juli 2011 und Auswertung als informative Liste

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Diskussion auf WP:KALP

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes von Frankfurt-Höchst, Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Durch seine Rolle als östlichste und so stets geförderte „Mainzische Kolonie“ vor den Toren der konkurrierenden freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen zu Lande und zu Wasser entwickelte Höchst den mit Abstand größten Altstadtkern aller heutigen Frankfurter Stadtteile. Trotz Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg und zweier großer Stadtbrände blieb dieser vor allem aufgrund nur sehr geringfügiger Schäden im Zweiten Weltkrieg und einer rechtzeitigen, behutsamen Sanierung bis heute in großen Teilen erhalten. Die Höchster Altstadt wurde bereits im Februar 1972 per Frankfurter Ortsstatut als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt.

Erster fertig gestellter Listenartikel zu den Kulturdenkmälern in Frankfurt am Main – zugleich zu dem Stadtteil, der am besten über die Zeiten gekommen ist, insofern mit Vorbildcharakter zu kommenden Listen anderer Stadtteile. Meines Erachtens vorbildlich bequellt (dies weit über das, was in der Denkmaltopographie steht, hinaus) und bebildert, soweit dies in den engen Gassen ohne Fischaugenobjektiv überhaupt möglich war und ist. Als einer von zwei Hauptautoren neutral. --Roland.M 23:26, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lagekoordinaten zu den einzelnen Denkmälern würde ich jetzt mal voraussetzen.
Die Beschreibung finde ich teilweise ziemlich mangelhaft. Hier sollten Fließtext und ein paar mehr Details stehen. Sowas wie "Schlichtes Mietshaus" wirft mehr Fragen auf als es beantwortet. Schließlich sollte jedes dieser Bauwerke Stoff für einen eigenen Artikel hergeben.
Ob es einer Spalte "Bezeichnung" bedarf, wo nur ein Bruchteil der Objekte eine solche hat, oder ob die wenigen Bezeichungen auch anderweitig unterzubringen sind, das könnte man auch mal diskutieren. --Nicor 11:22, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Im Einzelnen:
  • jedes Bild hat Lagekoordinaten, abgesehen davon sehe ich nicht ganz den Sinn von abstrakten Lagekoordinaten bei Gebäuden, von denen exakte Adressen existieren.
  • woher soll der Fließtext zu Gebäuden kommen, zu denen nicht mal in der Denkmaltopographie mehr steht – es gibt in Deutschland praktisch keine ausführlicheren Werke zur Architektur als diese?
  • die Spalte Bezeichnung lehnt sich zum einen an die Denkmaltopographie an, zum anderen dient sie der Verlinkung von Gebäuden mit eigenen Artikeln, hat also meines Erachtens durchaus ihre Berechtigung. --Roland.M 19:03, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Man erkennt wieviel Arbeit hier drin steckt. Aber ich glaube Roland.M hier, dass da sicher viele viele Angaben einach nicht vorhanden sind. Und ganz klar: In dieser Liste steckt auch viel Arbeit. Nichts desto trotz würde ich Fließtext präferieren. An manchen Stellen wird zwischen normalem und kursiven Text hin und her gesprungen. Warum? --Frank Winkelmann 22:25, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Danke erstmal für die ehrlichen wie freundlichen Worte. Denn bei Kritik wie der über dir kann ich irgendwie verstehen, wieso meine Mitautorin mittlerweile ihren Account hat löschen lassen – wenn erstmal nach über einem Jahr Arbeit v. a. des Fotografierens (!) ein Kommentar à la „mangelhafter Beschreibung“ kommt. Da stecken hunderte Stunden drin. Fotografieren ist ein bissl mehr als den Auslöser betätigen, auch wenn heute jeder meint, es zu können.
Aber zum Inhalt: Die Denkmaltopographie von Frankfurt am Main ist im Kern von 1986, die von Coburg von 2006. Dazwischen liegen Welten nicht nur in der Forschung, sondern auch im Anspruch, wie jüngere hessische Denkmaltopographien etwa zu Alsfeld, Bad Homburg oder Limburg zeigen. Dieser Stichwortstil ist in den Denkmaltopographien der 1980er Jahre nunmal Usus. Leider. Und Bayern hat noch den Luxus mit dem BayernViewer (in Hessen gibt es zwar ein analoges Projekt, aber bei dem Schneckentempo, mit dem das sich entwickelt, wird es wohl noch Jahrzehnte dauern, bis das vollständig im Netz steht). Schließlich ist und bleibt es eine Liste, und zu den Gebäuden, zu denen überhaupt weiterführende Literatur existiert, wird, wie schon gesagt, mittels der Liste auf selbständige Artikel verlinkt.
Bezüglich Kursivschreibung steht in der Einleitung: Kursiv sind nicht auf Literatur beruhende Zusatzangaben. Also im Prinzip meine eigenen Aufzeichnungen der letzten Jahre, die noch keinen Eingang in irgendwelche Literatur gefunden haben. --Roland.M 00:16, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nur als Info: Accounts kann man nicht löschen! Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 00:44, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich weiß wie viel Arbeit die Bebilderung einer solchen Liste macht, denn ich mache den gleichen Job für die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neukölln. Wirklich vielen Dank für deine Arbeit zu dieser Denkmalliste!
Aber nochmal zu meiner Kritik: Wenn keine weiteren Informationen zu den Gebäuden existieren sollte die Spalte vielleicht besser "Anmerkungen" statt "Beschreibungen" heißen.
Lagekoordinaten kann ich mir natürlich selber raus suchen wenn ich die Adresse habe, aber als Service der Wikipedia ist es ein unglaublich praktischer Merhwert wenn man für jedes Objekt mit einem Klick z.B. eine solche Übersicht erhalten kann. So handhaben wir es z.B. auch bei den Straßenlisten.
Die Angabe der "Bezeichnung" stelle ich nicht in Frage, nur ob es dafür einer eigenen Spalte bedarf. --Nicor 13:28, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kritisch sehe ich noch ein paar Kleinigkeiten:

  1. Ich denke auf Abkürzungen wie "z. T." sollte verzichtet werden
  2. ein paar Verlinkungen fände ich auch angebracht, wie zum Barock, zur Renaissance, zum Fachwerk...
  3. wäre es vielleicht (analog Coburg) besser die Straßen mit einer ABC-Leiste zu sortieren?
  4. Super wäre natürlich eine Stadtkarte.
  5. Das Bild bei der "Batterie" ist nichtssagend

Aber ganz klar Respekt vor der Arbeit!--Frank Winkelmann 09:09, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Abwartend. Mit großem Aufwand erstellte schöne Liste mit einigen behebbaren Mängeln:
  1. fehlende <alt>-Texte bei den Bildern (siehe WP:Bilder); bei der Vielzahl der Bilder sind mit Mouseover erreichbare Titel sicher hilfreich
  2. unruhiges Bildlayout; hier fände ich einheitliche Höhe und Breite wesentlich sinnvoller, Einträge mit hochformatigem Bild werden momentan deutlich hervorgehoben
  3. ungleichmäßige Spaltenbreite in den unterschiedlichen Abschnitten; ergibt ein unruhiges Layout
    Gestrichen; ist bereits festgelegt, springt aber trotzdem. Da kann man wohl nichts tun. --jergen ? 08:29, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
  4. Einzelkoordinaten würde ich sehr beführworten, verbunden mit der Vorlage:All Coordinates
Bezüglich der Spalten "Bezeichnung", "Beschreibung" und "Datierung" gibt es unterschiedlichste Meinungen unter den Erstellern solcher Listen; ich persönlich würde mindestens "Beschreibung" und "Datierung" zusammenfassen, weil die Datierung für mich Teil der Beschreibung ist.
Als irritierend empfinde ich die Gestaltung der Verweise, wenn Objekte unter mehreren Adressen erfasst wurden. Hier sollte entweder nur auf den Ersteintrag verwiesen werden (dann in Kursiv und eventuell mit Link zum passenden Abschnitt/Anker) oder nach dem Verweis auf den Ersteintrag die vollständige Beschreibung mit Bild wiederholt werden; momentan ist das eine halbe Lösung, die Beschreibung findet sich nur bei der Erstnennung, Datierung und weitere Bilder gibt es aber trotzdem. --jergen ? 10:35, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Um mal auf die oben genannte Kritik einzugehen und was ich zuletzt verbessert habe:

  • Koordinaten werde ich auf vielfachen Wunsch jetzt nach und nach ergänzen, siehe die bereits eingefügten Koordinaten am Listenanfang
  • Fehlende Alt-Texte ebenso nach und nach
  • Die Anregung, „Beschreibung“ in „Anmerkungen“ umzubenennen, habe ich umgesetzt
  • Abkürzungen wurden nun aufgelöst, ebenso, soweit möglich die Vornamen der Architekten und Künstler
  • Verlinkung aller Fachbegriffe und Fremdwörter sind erledigt
  • Das vermeintlich „nichtssagende“ Bild bei „Batterie“ zeigt nun einmal die unter diesem Eintrag denkmalgeschützte Stadtbefestigung und Uferpromenade als Ganze – wie soll man das sonst bildlich darstellen (von einem nicht verfügbaren Schrägluftbild vielleicht einmal abgesehen)?
  • Das unruhige Layout ist auch nicht gerade mein Fall, jedoch finde ich die gegenwärtige Lösung noch die beste, erzwungene Breiten- & Höhenangaben führen zu einem noch viel unruhigeren Layout (siehe auch Diskussionsseite von Jergen). Einheitliche Spaltenbreite scheint ebenfalls technisch nicht umsetzbar, obwohl ich eigentlich syntaxmäßig alles richtig gemacht habe – Bug? Wer Vorschläge hat, wie das irgendwie gelöst werden kann, ich bin für Vorschläge offen...
  • Datierung möchte ich für eventuelle zukünftige Auswertungs- und Sortierfunktionen auf keinen Fall mit den Anmerkungen vermischt sehen.
  • Zur Kritik der Objekte mit mehreren Einträgen: kann ich nur teilweise nachvollziehen. Ein großes Objekt wie der Bolongaropalast, der vier Seiten hat, sollte meines Erachtens auch das Recht haben, unter der jeweiligen Straßenansicht mit einem Bild vertreten zu sein. Dies folgt auch der Bebilderung der Denkmaltopographie. Die Verlinkung zur Hauptbeschreibung hole ich gerne nach, jedoch sicher nicht in kursiv, da dies ja für eigene Angaben reserviert ist (s.o.) und die „Verlinkung“ bereits in der Denkmaltopographie so gehandhabt wird (da fand man es noch zumutbar, zu blättern). --Roland.M 18:47, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mit den Koordinaten stimmt etwas nicht, die werden oben alle am Artikelkopf angezeigt, müssten als Einzelkoordinate für den Fließtext, vielleicht sogar besser über eines der Symbole eingebunden werden.
Mit der Bewertung tue ich mich echt schwer, ich sehe, dass der Artikel jahrelange Fleißarbeit ist. Kenne auch die Frankfurter Denkmaltopographie, die ein besserer Bildband mit ganz dürren Texten ist. Über die Masse der Gebäude wird man in einer derartig großen Ortsliste halt nur sagen können "barockes Fachwerkhaus", "Wohnhaus mit Erker" o.ä. Auch tue ich mich schwer, den Artikel zu bewerten, weil von diesen Listen momentan sehr viele neue entstehen. Wenn ich überlegen müsste, was diese Liste besonders auszeichnet, dann ist es die Länge und die vollständige Bebilderung, die man nicht mal eben in ein paar Tagen oder Wochen zusammenstellt. Vielleicht ist es gar nicht schlecht, dass die Texte knapp sind, denn so kann man es mit 117 KB übersichtlich gerade noch so auf einer Seite halten. Darum auch knapp Informativ. --Haselburg-müller 19:01, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke auch hier nochmal für deine ehrliche Meinung. Die Jungs vom Georef waren so nett, das Problem mit den Koordinaten zu fixen. War mir gar nicht aufgefallen. Peinlich. --Roland.M 00:19, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vor allem aufgrund der vielen hervorragenden Fotos Informativ --Störfix 21:34, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nun Informativ--Frank Winkelmann 20:03, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


keine Auszeichnung - so leid es mir wegen der vielen Arbeit tut. Aber die Aussage im Artikel, die auch hier wiederholt wurde und von niemandem beanstandet wurde, dass der Artikel-Inhalt auch eigene Recherchen enthält, kann und darf nicht mit einer Auszeichnung gutgeheißen werden. Kursiv sind nicht auf Literatur beruhende Zusatzangaben. WP ist nun mal keine Plattform zur Publikation originärer Forschung.
Aus Wikipedia:Keine Theoriefindung: Einer der Grundsätze bei der Erstellung dieser Enzyklopädie ist: Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen der Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel.
Gleiches steht unter WP:WWNI, Punkt 2.
Und ein paar willkürliche Zitate aus Wikipedia:Belege: Wikipediaartikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. / Wikipedia-Artikel sollen sich nur auf zuverlässige Publikationen stützen (Glaubwürdigkeit). / Informationen in Wikipedia-Artikeln sollen die Nachprüfbarkeit gewährleisten.
-- Griensteidl 20:48, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Toll, dass du sowas 3 Stunden vor Kandidaturende schreibst. Als ob dir das irgendwie Leid tun würde. Mal abgesehen davon, dass du, typisch deutsch, sofort aufgesprungen und das Gesetzbuch gezückt hast, ohne auch nur zu schauen, um was für Zusatzangaben es sich denn tatsächlich handelt. Dass diese nichts mit Theoriefindung zu tun haben, ist einfach festzustellen. Ansonsten verbitte ich mir als verdientem Autor irgendwelche Wikipedia-Vorschriften runterzubeten. Das ist gelinde gesagt unverschämt. --Roland.M 00:39, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Informativ, auch wenn ich die überwiegend leere Spalte "Bezeichnung" nach wie vor unnötig finde. --Nicor 10:22, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen der Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. / Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Aus: (WP:No original research). --Tolecro 18:27, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Muss das geil sein, kurz vor Ende der Kandidatur sich über bösartige Theoriefindung wie Im ersten Obergeschoss entstuckt, Seitlicher Anbau in Fachwerk aus der Bauzeit oder Rückwärtig gut erhaltene Tafel mit Bauherreninschrift und aufwändiges Portal aus der Bauzeit so richtig zu empören und die Gelegenheit obendrein noch zu ein paar hilfreichen Belehrungen mit erhobenem Zeigefinger zu nutzen. Tipp: Für allgemeinkundige Tatsachen (Beispiel: Die Erde ist eine Kugel und keine Scheibe) bedarf es keiner Quellenangabe – es sei denn, der Artikel widmet sich direkt dieser Frage. [1] Eine Tafel am Haus, ein Portal oder ein seitlicher Anbau ist meist anzusehen, sogar anzufassen. Es gibt nicht wenige Artikel, die als Quelle anführen "Schautafel vor Ort" (auch wenn ich persönlich sowas meist herausstreiche). Hier kommt hinzu, dass die zugrunde liegende Denkmaltopographie mehr als knapp ist, solche Zusätze mithin sinnvoll Lücken schließen. So und jetzt bitte belehrt mich ausführlich, dass ich hier unzulässigerweise der TF das Wort rede. --Haselburg-müller 22:02, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Informativ Die kursiven Texte (OR) stören mich hier nicht, denn sie beinhalten keine Tatsachen, die strittig sind und bereichern eher das magere Quellenmaterial. In solchen Listen (Kirchen, Baudenkmale ...) kann ich damit leben - wenn es denn, wie hier, nur wenige Ergänzungen sind. Diese nur wegen der Kanditur wegzulassen, wäre Unsinn. --Schiwago 22:46, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Informativ Ich wollte mich ursprünglich an der Auswertung versuchen und habe mir den Artikel deswegen genauer angeschaut. Grundsätzlich: Die hier umstrittenen kursiven Passagen sind ein verschwindend geringer Teil der ganzen Liste. Und wo es um rein beschreibende Aussagen geht, ist es für mich auch keine TF. Im Gegenteil ist es lobenswert, wenn z.B. auf eine Rekonstruktion nach dem Literaturstand hingewiesen wird und wir nicht tun müssen, als sei nach 1994 nichts passiert, nur weil die Literatur nicht neuer ist. Zu zwei Stellen bleiben für mich aber doch leichte Einwände:

  • Eher schon Formen der Reformarchitektur. Hier widerspricht die eigene Einordnung der Literatur. Das würde ich entweder noch abschwächen oder - naja Augen zumachen und auf die Korrektur verzichten.
  • die angeblich noch aus der Zeit der Koalitionskriege stammt. Klingt nach Hörensagen. Auch den Halbsatz würde ich schlicht weglassen.

Beim Rest habe ich jedenfalls kein Bauchgrimmen wegen Theoriefindung sondern halte es für zulässige Beschreibung. Viele Grüße! --Magiers 22:37, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für diese Bewertung – so wie du es verstanden hast, wollte ich die zusätzlichen Kommentare auch verstanden wissen. Meines Erachtens lebt Wikipedia nämlich davon, dass man hier oft mehr als nur in einem Standardwerk findet. Bei den zwei angesprochene Passagen hast du völlig Recht. Die habe ich entfernt bzw. auf das abgeändert, was sichtbar ist (Kanonenkugel). --Roland.M 10:14, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kommentar zur Auswertung

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Diese Version wurde unter diesen Kriterien als Informative Liste ausgezeichnet. Quantitative Auswertung: 6 Stimmen für Informativ und 2 Stimmen für Keine Auszeichnung. Dieses Verhältnis erfüllt die Bedingungen für eine Auszeichnung. Qualitative Auswertung: Die Pro-Stimmen sind gut begründet. Die 2 Kontra-Stimmen beziehen sich ausschliesslich auf die Zusatzangaben in kursiver Schrift, die als Theoriefindung betrachtet werden. Aber ebensoviele nachfolgende, zu respektierende Pro-Stimmen gehen explizit darauf ein und verzeihen/loben die Zusatzangaben.--Minnou GvgAa 12:34, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten