Diskussion:Liste nationaler Eishockeymeister 2005

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Wettbewerb Meister bzw. Titelträger Vizemeister Absteiger
2. Bundesliga EV Duisburg* Straubing Tigers ETC Crimmitschau, EV Weiden
Oberliga Dresdner Eislöwen* EHC München* Höchstadter EC
Deutscher Eishockeypokal ERC Ingolstadt DEG Metro Stars -
Frauen-Bundesliga EC Bergkamen TV Kornwestheim GSC Moers (Nord), ERC Sonthofen (Süd)
DEB-Pokal, Frauen ESC Planegg Grefrather EC (nicht angetreten) -
Deutsche Nachwuchsliga Jungadler Mannheim Eisbären Juniors Berlin ECC Preussen Juniors Berlin

Aufsteiger in die nächsthöhere Liga sind mit * markiert. Anstelle der Kassel Huskies steigt der EHC Wolfsburg nach der nicht erteilten Lizenz für die Saison 2005/06 ab.
Aufsteiger in die Oberliga sind die Ratinger Ice Aliens, Rote Teufel Bad Nauheim und der EV Landsberg 2000. Die Oberliga wird 2005/06 wieder eingleisig ausgespielt und wurde durch Insolvenzen (Blue Lions Leipzig, Mad Dogs Schweinfurt), Lizenzverzichte (BSchC Preussen, ESV Hügelsheim, Mannheimer ERC) auf insgesamt 19 Mannschaften reduziert.

Aufsteiger in die Frauen-Bundesliga Süd ist die Mannschaft des ERSC Ottobrunn, während die Mannschaft des ETC Crimmitschau nicht in die Frauen-Bundesliga Nord aufsteigen wollte und weiterhin an der Damen-2. Liga Nord teilnimmen darf.

Aufsteiger in die Deutsche Nachwuchsliga ist die Mannschaft des SC Bietigheim-Bissingen.

Österreich

Bewerb Meister bzw. Titelträger Vizemeister Absteiger
Nationalliga EK Zell am See EHC Lustenau -
Oberliga EC Kitzbühel EC Wattens -
DEBL 2004/05 EHV Sabres Ravens Salzburg noch nicht fixiert

Schweiz

Bewerb Meister Vizemeister Absteiger
Nationalliga B EHC Basel HC Sierre Anniviers -
1. Liga SC Unterseen-Interlaken
auf Aufstieg zu Gunsten des HC Martigny verzichtet
- SC Herisau
HC Star Chaux-de-Fonds
Frauen EV Zug HC Lugano