Diskussion:Liste profanierter Kirchen im Erzbistum Berlin
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Kirchenfan in Abschnitt wirklich alle profaniert
Kandidaten für die Liste
BearbeitenHier schon mal weitere Kirchen des Erzbistums Berlin die zum Verkauf stehen oder verkauft wurden damit das Wissen darüber nicht verloren geht:
- Bad Wilsnack, Herz-Mariä-Kapelle: 1946 eingeweiht, 1996 aufgegeben[1]
- Brandenburg an der Havel, St.-Bernhard-Kirche: steht zur Vermietung oder zum Verkauf[2]
- Lenzen (Elbe), Kapelle: 1947 eingeweiht, 1991 aufgegeben, seit dem Gottesdienste im ehemaligen Pfarrhaus[3]
- Brandenburg-Plaue, Hauskapelle im Altersheim Genthiner Straße 7. 1991 Heim geschlossen, Februar 1991 letzter Gottesdienst in der Kapelle.
- Wiesenburg/Mark, St.-Elisabeth-Kirche: Im August 1998 die letzte Hl. Messe, 1999 an Künstlerin verkauft, zur Galerie umgebaut, inzwischen weiterverkauft.[4]
Einzelnachweise:
wirklich alle profaniert
BearbeitenEinige der Kirchen wurden ja an andere christliche Gemeinschaften vergeben. Das sehe ich schon anders als eine rein profane Nutzung oder den Abriss. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 21:21, 31. Okt. 2020 (CET)
- "Profaniert" ist hier ein terminus technicus des römisch-katholischen Kirchenrechts (siehe Profanierung#Entweihung von katholischen sakralen Gebäuden. Es ist eine Aufhebung der Kirchweihe und gilt unabhängig von der Nachnutzung.--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:34, 31. Okt. 2020 (CET)
- Der wahre Jakob hat recht. Seitens des Erzbistums Berlin, um dessen Kirchen es in diesem Artikel ja geht, wurden alle diese Kirchen zunächst profaniert, auch wenn einige der Nachnutzer die Gebäude wieder sakral nutzen. --Kirchenfan (Diskussion) 13:43, 1. Nov. 2020 (CET)