Diskussion:Liste von Audio-Fachbegriffen

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Die Löschung der Seite „Liste von Audio-Fachbegriffen“ wurde ab dem 7. Juli 2011 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden.

Liste der aussortierten Begriffe

Hier werden alphabetisch die Begriffe gesammelt, die aus der Liste von Audio-Fachbegriffen aussortiert wurden. Hinter jedem Begriff wird der Grund für die Aussortierung genannt. Wenn Du über die Wiederaufnahme eines Begriffs diskutieren möchtest, lege hier einen neuen Abschnitt an, gib als Betreff den gewünschten Begriff ein und begründe deine Meinung, bzw. schreibe am besten eine passende Kurzbeschreibung dazu. Vielen Dank für Deine Mitarbeit!--Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 21:22, 30. Apr. 2013 (CEST)

A

• Abfallzeit - siehe: Anstiegs- und Abfallzeit - unspezifisch (Elektrotechnik)
• Abklingkonstante - unspezifisch; im verlinkten Artikel nicht in Bezug auf Audiotechnik erläutert; keine Kurzbeschreibung hinzugefügt.
• Absolutes Gehör - mittelbar; entspricht nicht der Definition der Liste; keine Kurzbeschreibung hinzugefügt.
• Algorithmus - mittelbar; Im Hinblick auf den Einsatz in der Tontechnik hat der WP-Artikel keinen Abschnitt; eine erläuternde Kurzbeschreibung wurde nicht angefügt.
• Anpassung / Anpassung_(Elektrotechnik) - mittelbar; unspezifisch; keine Kurzbeschreibung hinzugefügt.
• Anpassungstransformator - unspezifisch; mittelbar; WP-Artikel behandelt nur Antennentechnik; Eine erläuternde Kurzbeschreibung wurde nicht angefügt.
• Audio-Branding - und 1000 andere Dinge, die man als Tontechniker machen kann. Entspricht nicht der Definition dieser Liste.
• Audio-Fachbegriffe - sinnlose Selbstreferenzialität.

B-D

• Beats per minute - Musik-Begriff, aber kein der Def. entspr. Audio-Fachbegriff
• Bezugsgröße - mittelbar; unspezifisch.
• Bezugswert - mittelbar; unspezifisch. Bezugswert (Akustik) ist aufgeführt.
• Bit - allgemeine Digitaltechnik.
• Blindwiderstand - allgemeine Elektrotechnik.
• Bode-Diagramm - allgemeine Physik
• Bootleg - mittelbar über Tonträger.
• Brechung (Physik) - allgemeine Physik.
• Brummspannung - allgemeine Elektrotechnik.
• Byte - allgemeine Digitaltechnik.
• Dämpfer - ist ein Utensil für ein Musikinstrument.
• Device Under Test, DUT - unspezifisch; WP-Artikel existiert nicht; Eine erläuternde Kurzbeschreibung wurde nicht angefügt.
• Diffraktion - Begriff der Physik / nur mittelbar in der Akustik verwendet.
• Diskrete Fourier-Transformation - mittelbar; Im Hinblick auf den Einsatz in der Tontechnik hat der WP-Artikel keinen Abschnitt; und eine erläuternde Kurzbeschreibung wurde nicht angefügt.
• Draht - mittelbar in jeder Hinsicht. (Die KB »der ”phasenrichtige“ Draht wird als +Signal (engl. live, hot) bezeichnet« geht auf "phasenrichtig".
• Druck - mittelbar in jeder Hinsicht. Wer Schalldruck sucht, wird fündig werden.
• Druckwelle - mittelbarer Begriff der Physik / Akustik.
• Durchschleifen - »ist eine Verdrahtungsart in der Elektrotechnik.« - selbsterklärend mittelbar.

E

• Ebene Welle - mittelbarer Physikalischer Begriff der Akustik.
• Echoortung - interessant, aber far out im Sinne der Def.
• Elektrische Schaltungen - mittelbar; Begriff der Elektrotechnik.
• Elektrischer Kurzschluss - mittelbar; Begriff der Elektrotechnik.
• Elektrischer Strom, Elektrische Spannung - ja, grundlegend - doch nein: kein Audio-Fachbegriff nach der Definition dieser Liste. *
• Elektrischer Widerstand - mittelbar; Begriff der Elektrotechnik.
• Elektrisches Signal - mittelbar - bezeichnet eine elektrische Größe wie Strom, Spannung oder Widerstand.
• Elektrizität - mittelbar * 2
• Elektronenröhre - wie die Beschreibung schon sagte: ist ein elektronisches Bauelement.
• Elektronische Berichterstattung - und 1000 andere Anwendungsgebiete der Tontechnik.
• Elektronik - ist die Lehre von der von Elektronen.
• Elektromagnetische Welle - Physik.
• Elektromotorische Kraft, EMK - interessant, aber ein mittelbarer Begriff der Elektronik / Elektrotechnik.
• Elektrotechnik - reine Provokation ;) - Siehe Definition der Liste.
• * Tontechnik ohne Strom, Spannung und Widerstand ist wie eine Suppe ohne Wasser :-) - stimmt, aber wird in dieser Liste immer nur im Kontext erwähnt. Musik würde ohne Luft auch nicht funktionieren, und doch ist Luft kein Fachbegriff der Musik.
• * Nochmals Anmerkung zu den Fachbegriffen der Elektronik - Ja, ohne die Elektronik würde es diese Liste nicht geben. Dennoch: Die Fachbegriffe der Elektronik und Elektrotechnik sind darüber keine spezifischen Fachbegriffe der Audio-Technik. Oder anders gesagt: Milch besteht zu 87% aus Wasser. Das ist jedoch kein Grund, innerhalb des Milch-Artikels über die Bedeutsamkeit des Wassers für das Leben auf der Erde zu schreiben. Halten wir gemeinsam diese Liste übersichtlich und Fachbezogen! Sie soll als Glossar suchenden Nutzern hilfreich sein. Das ist jedenfalls meine Meinung. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 02:36, 7. Jun. 2013 (CEST)

F-L

• Formfaktor - (bezeichnet das Verhältnis von Effektivwert zu Gleichrichtwert eines periodischen Signals.) - mittelbarer Begriff der Elektrotechnik.
• Fourier-Reihe - mittelbar; Im Hinblick auf den Einsatz in der Tontechnik hat der WP-Artikel keinen Abschnitt; und eine erläuternde Kurzbeschreibung wurde nicht angefügt.
• Gleichtaktunterdrückung - mittelbarer Begriff der Elektrotechnik - englisch Common-Mode Rejection Ratio, kurz CMRR - gibt in der Elektronik an, wie wenig sich die Ausgangsspannung ändert, wenn sich die beiden Eingangsspannungen eines elektrischen Differenzverstärkers um den gleichen Betrag (also im "Gleichtakt") ändern.
• Idiophon - bezeichnet eine Kategorie von Musikinstrumenten
• Klassische Musik - mittelbar; und weil hier sonst demnächst wieder alle möglichen Musikstile und Epochen drinstehen. Ein assoziativer Artikel, z.B. über Orchester-Mikrofonierung, existiert leider nicht.
• Leistungstheorie - unspezifisch? ; WP-Artikel existiert nicht; keine Kurzbeschreibung angefügt.

M-R

• Pseudoeinheit - unspezifischer und mittelbarer (dB, Neper) Begriff.
• Punktualismus - Kompositionstechnik. Die Einordnung als Audio-Fachbegriff müsste zumindest über eine Kurzbeschreibung deutlich gemacht werden.
• Resonanzboden - Begriff aus dem Instrumentenbau.

S-Z

• Schallwellen_(Ozean) - interessant, aber far out
• Schallwellenlänge - leider kein eigener Artikel, sondern Weiterleitung auf Wellenlänge = unspezifisch.
• Signalflanke - unspezifisch, zudem selten in dieser Ausdrucksweise benutzt. #Flankensteilheit ist erklärt.
• Sinusschwingung - verlinkt auf einen unspezifischen Artikel. Sinuston ist erklärt.
• Spannungspegel - unspezifisch; mittelbar; im verlinkten Artikel nicht in Bezug auf Audiotechnik erläutert.
• Sprungantwort - math.; unspezifisch; mittelbar; im verlinkten Artikel nicht in Bezug auf Audiotechnik erläutert.
• Stevenssche Potenzfunktion - unspezifisch; mittelbar; im verlinkten Artikel nicht in Bezug auf Audiotechnik erläutert; Kurschbeschreibung wurde nicht hinzugefügt.

{{Überarbeiten}}

Ich habe den {{Überarbeiten}}-Baustein hinzugefügt. Grund: Es sind viele Begriffe aufgelistet, die keine Audio-Fachbegriffe sind, sondern allgemeine Begriffe der Elektrotechnik, Elektronik oder der Digitaltechnik sind. Und gemäss Intro sollen eben solche gar nicht aufgelistet werden (würden auch das Lemma widersprechen). Spontan ein paar Beispiele, die mit "A" beginnen: Abfallzeit, Abschlusswiderstand, Abschwächer, Abstandsdämpfung, Abtastfrequenz, Abtastung, AD-Wandler, Alias-Effekt, Analog-Digital-Umsetzer, Analogsignal, Anpassungsdämpfung, Anwendungssoftware, Attacktime, Ausgangswiderstand, Ausgangsimpedanz. Um nur mal Beispiele mit "A" zu nennen... --Filzstift ✎ 12:38, 27. Mai 2013 (CEST)

• Hallo, Filzstift. Diese Seite ist eben erst grundlegend überarbeitet worden. Bitte lies die Disk.! Und du solltest bei Änderungen ganz genau wissen, was Du machst. Deine Beispiele mit A sind teilweise tatsächlich an der Grenze der Definition, teilweise jedoch unbedingt in dieser Liste zu behalten, da sie in der Fachliteratur immer wieder auftauchen und in dieses Glossar auf jeden Fall gehören. Also: wenn Du 100% sicher bist, dass einzelne Begriffe gelöscht werden sollen, dann lösch' sie, und trage sie anschließend mit Begründung(!) auf der Disk.Seite ein. Der "Überarbeiten"-Baustein hingegen ist unmittelbar nach der gerade erst erfolgten, sehr zeit- und arbeitsintensiven Bearbeitung ganz sicher fehl am Platz. [Vergleiche hier die letzte Version der alten Liste, vor der Bearbeitung]. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 03:51, 28. Mai 2013 (CEST)
• Zu den angeführten Beispielen: Ganz sicher Audio-Fachbegriffe sind:
  • Abtastfrequenz, Abtastung
  • AD-Wandler
  • Alias-Effekt
  • Analog-Digital-Umsetzer (=AD-Wandler)
  • Analogsignal
  • Anpassungsdämpfung
  • Attacktime
  • und übrigens auch Bandpassfilter !
    Das mögen zwar auch Fachbegriffe anderer Bereiche sein, gehören aber unbedingt in dieses Glossar.--Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 04:19, 28. Mai 2013 (CEST)

Die Vorgeschichte dieses Artikels ist uninteressant. «Da draussen» werden Wikipedia-Artikel gelesen haben daher in einer passablen Qualität sein. Zudem gibt es kein Hausrecht auf Artikel, also kann man auch nicht vorschreiben, ob es Regeln beim Hinzufügen und Entfernen von Einträgen gibt (z.B. ob für eine Entfernung die Disk.-seite genutzt werden muss).

Du schreibst, dass ein AD-Wandler oder ein Bandpassfilter Audio-Fachbegriffe wären. Im erweiteren Sinne mag das stimmen, dann müsste aber das Intro abgeändert werden, dass auch Begriffe, die nicht unmittelbar mit Tontechnik zu tun haben, ebenfalls aufgenommen werden.

Ich bitte dich daher, entweder die Begriffe doch rauszunehmen oder das Intro gründlegend zu überarbeiten. Wobei ich hier dringend empfehle, die Begriffe aus der Elektrotechnik/Elektronik/Digitaltechnik (wie AD-Wandler, Abtastung, Bandpassfilter etc.) rauszunehmen, sonst könnte man in der Liste gleich fast sämtliche Begriffe der Elektrotechnik aufnehmen, denn vieles ist in der Tontechnik ebenfalls relevant (und warum soll ein Bandpassfilter in der Tontechnik relevanter sein als beispielsweise ein Innenwiderstand)? --Filzstift ✎ 08:41, 28. Mai 2013 (CEST)

Weil Bandpassfilter z.B. eine alltägliche EQ-Einstellung ist, gehört also ganz unmittelbar zum Fachvokabular eines Tontechnikers. AD- und DA-Wandler sind ebenfalls in jedem Tonstudio zu finden. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich habe den Eindruck, dass Du nicht vom Fach bist. Und wenn doch: lösch' doch die Begriffe! Die Liste auf der Disk.-Seite hatte ich eingerichtet, damit es hier eben nicht wieder so ausufert wie vor der Bearbeitung. Selbstverständlich beanspruche ich kein Hausrecht! Im Gegenteil, werde ich mich gerne von der Arbeit hier zurück ziehen. Vor allem, da ich leider erneut die Erfahrung machen muss, dass es in diesem Bereich mehr Leute gibt, die erstmal aus blindem Aktionismus groß tönen, viel kaputt machen, und dann in der Konsequenz wenig Engagement zeigen; und somit letztlich damit kontraproduktiv handeln. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 20:04, 28. Mai 2013 (CEST)

BTW finde ich, dass Innenwiderstand -auch nach der aktuellen Definition- wohl im Grenzbereich liegen mag, aber durchaus in dieses Glossar gehört. Eigentlich ein gutes Beispiel, denn im Gegensatz dazu wäre Elektrischer Widerstand der mittelbare und deshalb auszuschließende Begriff. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 20:18, 28. Mai 2013 (CEST)

Update: Die Einleitung ist gemäß den Beanstandungen von Benutzer:Filzstift überarbeitet. Die wenigen unpassenden Begriffe, die in den letzten Tagen von einem IP-Nutzer hinzugefügt worden waren, sind entfernt. Die Liste enthält zu diesem Zeitpunkt nur unmittelbare, zumindest jedoch ganz wesentliche, also grundsätzlich der Einleitung entsprechende, Audio-Fachbegriffe, die in Fachbüchern auftauchen und deshalb auch hier nachschlagbar sein sollten. Somit sehe ich die Qualität dieses Glossars als mehr als passabel an. Ich würde daher vorschlagen, den Überarbeiten-Baustein nun zu entfernen.--Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 05:59, 29. Mai 2013 (CEST)

Nein, ich bin nicht vom Fach, falls du die Audiotechnik meinst, die Begriffe sind mir aber aus der Elektrotechnik und Digitaltechnik und deren Anwendungen in enem anderem Bereich sehr wohl geläufig, ein AD-Wandler beispielsweise wird an vielen Orten eingesetzt (z.B. Messtechnik), nicht nur in der Audiotechnik. Desweiteren möchte ich nicht streiten, ich bin vielleicht einfach etwas ruppig ;).

Mich hat es einfach überrascht, dass beispielsweise Aussenleiter ein Audio-Fachbegriff sein soll und eine IP hat noch weitere Begriffe eingeführt, bei denen es mir schleierhaft war, inwiefern es ein Audio-Fachbegriff sein soll (dass es dort verwendet wird, ist klar, aber das trifft ja auf fast alle Grundbegriffe in der Elektronik zu). Darum habe ich es mir näher angeschaut. Du hast an A bis D was herumgeflickt, das geht schon in die richtige Richtung (auch wenn es auch meiner Sicht zu wenig "radikal" ist, aber sei's drum), wie sieht es aber mit E bis Z aus?

Nennleistung beispielsweise bereitet mir Bauchschmerzen: wird zwar in der Audiotechnik eingesetzt, es steht aber lapidar "vom Hersteller genannte Leistung eines Gerätes": was hat das mit Audiotechnik zu tun? --Filzstift ✎ 08:28, 29. Mai 2013 (CEST)

Ich weiß, Du interessierst Dich nicht für Geschichte ;) aber ich muss leider nochmal kurz ausholen. Wie ich weiter oben schon gezeigt habe, war diese Liste bis zum April 2013 Kraut und Rüben. Ein Durcheinander aller möglichen Begriffe, die irgendwie irgendwas mit Sachen zu tun haben, die man hören kann oder auch nicht. Das hatte mich schon lange genervt, weil ich als Tontechniker immer mal wieder da reingesehen habe. Dann wurde die alte Disk-Seite aus dem Dornröschenschlaf geweckt, mit dem Ergebnis, das Benutzer:Stahlfresser mit dem ganz breiten Besen gefegt hat, wie hier zu sehen ist! Anschließend haben Benutzer:RobTorgel und ich die Liste Wort für Wort komplett neu aufgebaut (sieh Dir die Versions-Geschichte an). Dabei sind nicht nur wirklich echt viele Begriffe rausgeflogen, die verbleibenden wurden zudem mit Kurzbeschreibungen versehen, die im Zweifelsfall auch die (Audio-Fach-)Verwendung des Begriffs klären sollten. Deswegen kann ich sehr sicher sagen, dass auch ab Buchstabe E alles in Ordnung sein sollte, zumindest soweit in Ordnung, wie 99% der Artikel in der Wikipedia es sind: verbessern geht immer, und das eine oder andere Fehlerchen gibts sehr sicher zu finden. Ich wette, wenn ich wirklich will, finde ich selbst hier noch ein paar Fehler.

Nennleistung: kann Deinen Einwand verstehen; habe es korrigiert. Wenn Dir weiter solche Begriffe auffallen, sprich sie gerne hier an! Kluges Feedback ist selbstverständlich mehr als willkommen. Ich fände es gut, für jeden Begriff dann einen Abschnitt zu machen. Der Übersicht halber und nicht, weil ich hier willkürlich irgendwelche absurden Regeln etablieren möchte (nicht böse gemeint). Danke für Dein Entgegenkommen und auch die Mitarbeit. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 14:11, 29. Mai 2013 (CEST)

Ach so, noch ein Nachtrag: Die von Dir angesprochenen Korrekturen (A-D), eigentlich nur unter A und B, fanden eben nur dort statt, weil die tendenziell trollhaften Änderungen des IP-Nutzers unter A und B stattfanden.--Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 14:48, 29. Mai 2013 (CEST)

Hallo Filzstift, ich würde vorschlagen, den {{Überarbeiten}}-Baustein jetzt zu entfernen.--Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 19:18, 2. Jun. 2013 (CEST)

Hallo Andrew, von mir aus. Nehme diese Seite von meiner Beo weg. --Filzstift ✎ 18:44, 3. Jun. 2013 (CEST)

Die Intention war eben die, nur Begriffe anzuführen, mit denen man in der Audiotechnik auch tatsächlich konfrontiert ist. Es heisst nicht, dass es diese Begriffe ausschliesslich da gibt, die ganze Elektronik findet man logischerweise was-weiss-ich-wo. Andere Begriffe sind für die allgemeine Elektronik elementar, spielen aber im tgl. Leben des Tontechnikers kaum eine Rolle. Bei Bedarf kann man Beispiele anführen.

Im Grenzbereich wird die Sache natürlich schwierig. Kurzum, es wird bestimmt noch was dazukommen und anderes vlt wegfallen.