Diskussion:Liste von Filmen mit Bezug auf Transgender-Themen

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Alberich21 in Abschnitt Sense8

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bitte weiter ergänzen. die diskutierte kategorie 3b hab ich erstmal rausgelassen. ich denke es dürften auch so eine menge filme zusammenkommen. mit der überschrift 'biographisches' bin ich nicht ganz glücklich, schließlich sind dokus in der regel auch beschreibungen von biographien. aber irgendwie find' ich eine unterscheidung zwischen spielfilmen und verfilmten lebensgeschichten ganz sinnvoll.

vielleicht sollten wir noch ein paar kriterien diskutieren für die spielfilmkategorie. also irgenwie muss ja nicht jede travestieklamotte à la Charleys Tante hier stehen, aber ab wann sollte ein film aufgenommen werden? (ist tg handlungsrelevant, positive und negative darstellung, etc pp) na dann mal ran. --Alim 21:03, 18. Mär 2006 (CET)

ps: ach nochwas, diskussionen wie 'in dem film geht's aber um ts und gar nicht um tg und das eine hat mit dem anderen nix zu tun' o.ä. halte ich für sinnfrei ;-).

Tabellen-Layout

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Habe mal ein wenig am Tabellen-Layout gebastelt, und nenne der Einfachheit halber was ich vorfand „Tabellen-Layout A“. Dazu habe ich zwei Versuche/Entwürfe gemacht, genannt „Tabellen-Layout B“ und „Tabellen-Layout C“. Was meint ihr dazu? -- ParaDox 19. März 2006

Hmmm ... das Tabellen-Layout finde ich gar nicht gut, muß ich sagen. Schlecht zu lesen. Ich fände ein Layout ohne Tabellen wesentlich besser; finde aber auch, daß sowohl die Darsteller und Regie raus können und sollen, als auch die Texte zu den Filmen kurz sein sollen -- vor allem, wenn wir einen Artikel haben zu einem Film (was mittelfristig für alle der Fall sein sollte). Schaut euch mal Definitionslisten an, die scheinen mir geeigneter. (Und sorry, habe die Seite mit dem Vorschlag seit Tagen auf, zum Kommentieren, komme aber zu nix.) -- AlexR 12:08, 19. Mär 2006 (CET)

Zweiter Aufschlag (OT
Second Serve, I change my life) 1986 USA
Filmbiographie über die transsexuelle Ärztin und Tennisspielerin Renee Richards.
zum format
tabelle find ich persönlich besser zum lesen, wenn die zellen nicht so unterschiedlich voll sind (ähm, also vorne nur eine zeile und hinten dann ein riesiger textblock).
ich hab mir ein paar andere filmlisten angeguckt und die reinen textlisten, in denen dann auch fett, kursiv und normalschrift wechseln, machen mich kirre beim lesen am bildschirm :-(.
zum inhalt
auf regie kann mensch verzichten, darsteller fände ich gut bei einem bestimmten bekanntheitsgrad und evtl. wenn's einen artikel zum darsteller gibt (2 reichen ja i.d.R.) und bei inhalt wirklich nur einen satz vor allem, wenns einen artikel zum film gibt, und wegen der besseren lesbarkeit der tabelle (s.o.;-)) --Alim 13:44, 19. Mär 2006 (CET)

nix gegen HTML ;-) aber die seite ist intern ein monster gewesen, und zu aufwändig zu pflegen, vor allem für HTML-Laien. -- HTML 12:52, 3. Apr 2006 (CEST)

hallo HTML, ich bin html-laie und fand's einfach die tabelle zu füttern. gibt ja schließlich strg+c. diese version jetzt find ich zu unübersichtlich und zu lang, dafür dass eigentlich kaum filme drinstehen. wenn listenversion, dann eher nach dem vorschlag von AlexR oben, mit max 2 zeilen ohne großen absatz und ohne die titel als zwischenüberschrift zu formatieren, sonst hat man dann ein ewig langes inhaltsverzeichnis ehe überhaupt die liste beginnt :-( --Alim 16:59, 3. Apr 2006 (CEST)
na gut Alim, bin doch auch flexibel. TOC ist erst mal weg, und pro film gibts eine zeile weniger. abschnitts-überschriften haben immerhin den vorteil, dass man nicht unbedingt die ganze seite bearbeiten muss, z.b. um etwas an einem film zu ergänzen. ein weiterer vorteil von abschnitts-überschriften ist die möglichkeit mitten in die seite hinein zu verlinken, wie z.b. von Brandon Teena aus. -- HTML 19:07, 3. Apr 2006 (CEST) ps - auf regie zu verzichten finde ich nicht sonderlich gut, noch weniger wenn es sich um grössen wie Stanley Kubrick handeln würde. -- HTML 19:12, 3. Apr 2006 (CEST)

Kategorie

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Aktueller Stand: Queer dürfte soweit OK sein, jetzt bräuchte man eine Genredefinition.


So einige Filme sind sowohl hier als auch in Homosexualität im Film gelistet. Eine genaue Trennung aller Filme erscheint mir illusionär. Die beiden Listen sollen aber erhalten bleiben. Bei den Kategorien würde ich gerne die Kategorie:Homosexualität im Film auf den Namen der englischen Kategorie en:Category:LGBT-related films erweitern und in Kategorie:LGBT im Film umbenennen. "LGBT-bezogener Film" klingt für mich komisch. Bei Homosexualität handle ich möglichst so, dass für eine Kategorie relativ, viel, durchgehen, eine Hauptperson, das Thema behandeln soll. Nur in der Liste dagegen kann auch ein Film stehen, wo es nicht so prominent vorkommt. Hat jemand etwas dagegen? --Franz (Fg68at) 13:49, 13. Sep 2006 (CEST)

Von LGBT bin ich weder überzeugt noch begeistert, da ja zwischen LGB (sexuelle Orientierung) und T (Identitätsgeschlecht/Geschlechterrolle) kein direkter/zwingender Zusammenhang besteht, außer die Marginalisierung/Tabuisierung/Diskriminierung aufgrund der Abweichung von der Heteronormativität. Aus meiner Sicht taugt LGBT nur als Begriff für politische/soziale/kulturelle (Außenseiter-)Allianzen und Milieus. Die Problematik die ich sehe wird vielleicht deutlicher, wenn Mensch (vergeblich) versucht, einerseits LGB als Unterkategorie von T zu verstehen (was m.E. genauso wenig Sinn ergibt wie T als Unterkategorie von LBG), und anderseits LGB und T jeweils als Unterkategorien von „Kategorie:Non-Heteronormativ“ (nicht zu verwechseln mit „Kategorie:Non-Heterosexuell“), was m.E. viel Sinn ergäbe. Demnach wäre „Kategorie:Non-Heteronormativität im Film“ zwar viel gewöhnungsbedürftiger als „Kategorie:LGBT im Film“, aber m.E. sachlich wesentlich zutreffender. -- ParaDox 18:11, 13. Nov. 2006 (CET) iBeantworten
Wird sich jetzt sowieso noch verzögern bei den derzeitigen Kategorielöschungen und der gelöschten Kat Homosexualität und Musik und der Diskussion beim löschenden Admin und Versuchen Asthmas sie unbedingt bei Film reinzudrücken, die sie aber nicht haben wollen. Und dann gibt es noch die kleine Diskussion um Schriftsteller. Einige, darnter auch Markus, wollen anscheinend eine "Ausschlusskategorie", die Filme enthält, welche sich LGB-Nicht-Interessierte nicht anschauen wollen und keine "Einschlusskategorie" wo LGB im adäquaten Maße (auch nur durch das Sein und Leben einer Figur) behandelt wird, so wie es in der Forschung und in den Medien besprochen wird. Ich werde mich gleich gedanklich reinversetzen und anschaulich machen was bei dieser Denkweise vom Kategoriebaum Homosexualität übrig bleibt, und ob das überhaupt noch Sinn macht. Vielleicht mach ich auch ein MB, weil die LAs gehen mir am Nerv.
Wie schaut es deiner Meinung nach bei Kategorie:Non-Heteronormativität im Film & Die Hochzeit meines besten Freundes und Der talentierte Mr. Ripley (Film) aus? --Franz (Fg68at) 20:58, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wobei Kategorie:Non-Heteronormativität im Film ist doch eigentlich gleichzusetzen mit Kategorie:Queer im Film, oder? Ist zwar ein Anglizismus, aber "Non" wäre auch nicht deutsch und es gibt im Deutschen kein Wort ohne Verneinung/Negativismus, das den Themenbereich ausdrückt. Was hältst Du davon? --Franz (Fg68at) 09:47, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Finde das (Kategorie:Queer im Film) ist eine sehr gute Idee, auch weil mit nichts besseres als Queer (eigenartig/seltsam) einfällt :-)  -- ParaDox 12:54, 14. Nov. 2006 (CET) iBeantworten
PS.: Nee, sorry, aber je mehr ich darüber nachdenke, umso weniger kann ich mich als Transgender mit Queer identifizieren, denn die Problematik ist ähnlich gelagert wie mit LGB, weil im Gegensatz zu Transgender bei LGB/Queer die Betonung auf (bestimmte) sexual Partner liegt, und lt. dem Artikel Queer gar „ein Augenmerk auf differente Sexualpraktiken geworfen wird. Mein Standpunkt ist nun mal, dass meine Sexualität niemanden auch nur das geringste angeht, außer Menschen mit denen ich evtl. ganz konkret „intim werden“ will. Somit ist meine Sexualität absolut nicht ein Teil meiner öffentlichen Identität. Im Grunde beanspruche ich die gleiche Privatsphäre, die praktisch allen heteronormativen Menschen quasi selbstverständlich zusteht, denn heterosexuelle Menschen zwingt Mensch allg. auch nicht dazu, ihre (möglicherweise sehr ungewöhnlichen) sexuelle(n) „Vorlieben“/Bedürfnisse (bzw. Bedürfnislosigkeit) zum „Dorfgespräch“ zu machen. Ich habe nichts gegen Menschen, die ihre Sexualität sozusagen „zu Markte tragen“, wenn sie dabei nicht aufdringlich oder gar eindringlich werden, und wenn sie nicht auf die m.E. blöde Idee kommen, ihr Verhalten für das „richtigere“ zu halten. Darüberhinaus finde ich Queer (seltsam/eigenartig) auch deshalb inakzeptabel, weil es einen eigentlich harmlosen (und im wesentlichen privaten) Aspekt eines Menschen zum dominanten Merkmal hochstilisiert/problematisiert, wo doch aus meiner (transgender) Perspektive nicht das „teilweise etwas anders sein“ das seltsame ist, sondern das hartnäckige „so darauf reagieren“ als ob es (unbedingt) als etwas seltsames wahrgenommen werden muss. Zu meinen Einwendungen/„Sinneswandel“ hier hat der Vorschlag weiter unten beigetragen: #Kategorie-Bedingung: Homosexualität im Film“. -- ParaDox 19:29, 17. Nov. 2006 (CET) iBeantworten
Du wirst also nie mit einem Partner/einer Partnerin ausgehen? Damit deine Vorliebe für diesen Menschen nicht Dorfgespräch werden kann? Zitat: Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus lat. sexus „Geschlecht“; vgl. Sex) bezeichnet im weiteren biologischen Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Und so weit gefasst empfinde ich den Ausdruck. Siehe auch hier, hier und hier.
"... wo doch aus meiner (transgender) Perspektive nicht das „teilweise etwas anders sein“ das seltsame ist, sondern das hartnäckige „so darauf reagieren“ als ob es (unbedingt) als etwas seltsames wahrgenommen werden muss." Das Problem ist bei uns dasselbe.
Und es ist eine Zwickmühle: Rede ich nicht darüber, dann bekommt es keiner mit und es wird von heteronormativer Seite immer seltsam bleiben und als Andersartiges leicht ausgegrenzt mit allen Folgen. Will ich in den Menschen etwas verändern, dann muß ich es ihnen zeigen wie normal ich leben kann und gegebenenfalls mit ihnen darüber reden. Soweit die Bewegungsseite. Jedem bleibt es überlassen ob er es macht. Nur macht es keiner, dann gibt es keine Veränderung. Rede ich nicht darüber wie wir heteronormativ-Abweichenden im Film dargestellt werden, werden wir weiterhin von anderen heteronormativ dargestellt. Wie bringe ich Diskussionen in Gang? Indem ich Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausstelle. Indem ich Überzeugungsarbeit leiste um Geld für einen Film zu bekommen, wo wir nicht heteronormativ dargestellt werden. Weiters indem man dann selbst Firmen aufmacht und die dank der Vorarbeit und der guten Produktmischung wegen nicht gleich ins betreffende Eck abgeschoben werden. Oder ich baue einen eigenen Markt auf, der dann in den Mainstream überschwappt.
Ein Unterschied bei der Art der Wahrnehmung besteht: Wenn Transgender alles hinter sich hat (OP, Papiere, etc.), also "geheilt" ist, dann können sie heteronormativ leben und müssen es nur ihrem Partner preisgeben (wenn überhaupt) mit dem sie öffentlich heteronormativ auftreten und zusammenleben können. Wir Schwulen und Lesben und jene Trans die nicht so weit gehen können/wollen, können das nicht. Ich trage meine Sexualität schon öffentlich zu Schau indem ich Händchen halte, Begrüße, Verabschiede oder jemanden näher beobachte, weil ich ihn anziehend finde.
Eine Sicht auf Queer aus linker Perspektive, die sogar noch weiter geht und zB Behinderte mit einschließt. (Hab es noch nicht durchgecheckt.)
Bin heute nicht in Bestform, aber es kam hoffentlich rüber, was ich aussagen wollte. --Franz (Fg68at) 11:48, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
"lt. dem Artikel Queer gar „ein Augenmerk auf differente Sexualpraktiken“ geworfen wird" - ich persönlich verstehe nicht einmal, wieso der Artikel das so definiert, denn ich glaube, "queer" wird von einem Großteil der Menschen nicht mit "differenten Sexualpraktiken" in Verbindung gebracht. Abweichung vom heteronormativen Modell klingt mir (nachdem ichs nachschlagen musste :) als ziemlich zutreffende Beschreibung des Sprachgebrauchs von "queer" im Kontext von Geschlechterrollen und "Lebensstil". Kurz: Ja zu "Queer" als übergeordnete Kategorie. (Übrigens: LGBT find ich ja ganz schrecklich, auch die kursierenden LSBT oder SLBT. Das sind Konstrukte, die dem Auge wehtun (von den Streitpunkten, siehe Artikel, mal abgesehen). Erst recht, wenn irgendwann noch noch neue Buchstaben angefügt werden (wer weiß, was noch so kommt :)... also lieber mal den Beginn eines Definitionsversuches von Queer...) --Oliver
FYI:  Ich habe soeben den Artikel Queer etwas überarbeitet … mal sehen ob das bestand hat. -- ParaDox 19:08, 18. Nov. 2006 (CET) iBeantworten
@Fg68at/Franz:  „Ein Unterschied bei der Art der Wahrnehmung besteht: Wenn Transgender alles hinter sich hat (OP, Papiere, etc.), also "geheilt" ist,…“, betrifft eigentlich nur Transsexuelle. „…und jene Trans die nicht so weit gehen können/wollen,…“, lässt außer acht, dass Transgender, die nicht (100%) transsexuell (also zwischen Androgyn und TS) sind , aus heteronormativen Gründen nicht (anerkannt) werden „dürfen“, denn unabhängig von der sexuellen Orientierung, wird unverändert ein eindeutiges männliches oder weibliches Körperbild (einschl. Stimme) erwartet. Punkt ist, dass das eine Problematik ist, von der Lesben, Schwule und Cross-Dresser/Transvestiten nicht (in kritischen Lebenssituationen erzwungenerweise) betroffen sind, denn ihnen sieht Mensch ihr „anders sein“ rein körperlich allgemein nicht an. Daher finde ich, dass Vergleiche (in Bezug auf Probleme mit sozialer Akzeptanz und Coming-Out) zwischen LGB/TV/TS und TG eher ziemlich weitgehend neben der Realität sind. -- ParaDox 22:54, 19. Nov. 2006 (CET) iBeantworten

Noch besser: Kategorie:Queerfilm, Kategorie:Queer-Film, Kategorie:Queer Film (Ein Ausdruck ist auch Queer Cinema und es gibt schon ein en:New Queer Cinema). Das ist ein international gebräuchlicher Begriff und da könnte man eine Genre-Definition schaffen (Vielleicht auch mit Aufzählung und Erklärung einiger Subgenres), die dann mit etwas Überredungskunst auch in die Kategorie:Filme nach Genres aufgenommen werden kann.

So als Hinweise, was mir gerade untergekommen ist:

Die Arbeit mit den 2 letzten Links ist recht verbreitet und findet sich auf einigen edu-servern in den USA.

Nicht mit der eng verwobenen Queer Film Theory verwechseln. / Macht es Sinn? Ist es zu schaffen, haltbar? Vom Text her ist das glaube ich nicht ganz mein Artikel-Milieu. Gebt es jemanden, der das besser als ich schreiben könnte? --Franz (Fg68at) 17:04, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Für die Kategorie könnte man noch die Bedingung angeben, dass die Filme (vor allem die englischsprachigen) in einer der Datenbanken von Homosexualität im Film#Weblinks vorkommen sollen. (Ausser vielleicht Gay-Web, die sehr weit greift). --Franz (Fg68at) 16:38, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die hier vorgeschlagene Kategorie-Bedingung („Homosexualität im Film“) lehne ich ab, und hat zu meinen Einwendungen/„Sinneswandel“ weiter oben beigetragen: #Transgender ist nicht unbedingt Queer“. -- ParaDox 19:29, 17. Nov. 2006 (CET) iBeantworten
Nein, falsch verstanden: Es geht nicht um die Bedingung "Homosexualität im Film" sondern um die dort verlinkten Datenbanken, allen voran "PopcornQ". Auf den Filmfestivals werden viele Non-Heteronormativitive Filme gezeigt. Viele Filme auch, die man sonst nicht zu sehen bekommt. Ich sehe darin die einzige Möglichkeit mit einer breiten Palette zu überleben. Die andere Möglichkeit ist getrennte Wege zu gehen und die Kategorie "Homosexualität im Film" zu verkleinern, auf die Filme, in denen Homosexualität explizit zum Thema gemacht wird (ob Sommersturm mit einer Hetero-Liebesgeschichte und einem CO da rein soll weiß ich noch nicht) und die viele Heteros nicht sehen wollen. Und das, obwohl auch die anderen Filme in der Sichtweise über uns eine gewichtige Rolle spielen. Und nach den Argumenten, die ich in letzter Zeit gelesen habe (LAs zu Listen zu Filmen mit Juden, Schwarzen, etc.) kann auch dieser Artikel hier verschwinden. (POV, niemals vollständig, Themenring, was soll rein, etc.) oder muss gekürzt werden. --Franz (Fg68at) 11:48, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Baer

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Flog gerade berechtigterweise bei Homosexualität im Film raus. Ist er etwas für hier? Ich selber weiß zuwenig über Baer.


Aus eines Mannes Mädchenjahren (D 1919) - Regie: Karl Grune, Julius Rode

Verfilmung der 1907 unter dem Pseudonym N.O.Body erschienen Autobiografie des Intersexuellen Karl M. Baer. Der Film gilt als verschollen.

--Franz (Fg68at) 14:21, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bisher habe ich dazu (bspw. in der IMDb) eher nichts gefunden, und frage mich, wozu die Erwähnung eines verschollenen Filmes in Transgender-Filme gut sein soll? -- ParaDox 18:18, 13. Nov. 2006 (CET) iBeantworten
Alleine geschichtlich ist er interessant, dass damals schon ein Film darüber gedreht wurde. --Franz (Fg68at) 20:59, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Geschichtlich betrachtet kann ich dir nur zustimmen :-)  -- ParaDox 12:51, 14. Nov. 2006 (CET) iBeantworten
(vor zwei Wochen) der Artikel wurde von mir angelegt und hier auch verlinkt -erledigt- Alberich21 (Diskussion) 10:43, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

UNI-Workshop "Bilder von Transsexuellen!?"

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Kann vielleicht jemand als Quelle gebrauchen. [1] --Franz (Fg68at) 13:48, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Manche mögen es heiß (1959) - ein TG Film??

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Ja, Männer in Frauenkleidern, aber doch kein TG-Film. Dann müsste Charleys Tante und Ein Käfig voller Narren auch hinein. Und das halte ich für weit vom Thema ab. Ich schlage vor diesen Film aus diese Liste zu entfernen. Alberich21 (Diskussion) 20:15, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Ich habe mir den jetzt mal angeschaut. In der Tat sind da einige Elemente enthalten, die die Themen im Spannungsfeld der Geschlechter ein wenig streifen, bzw. andeuten. Aber unterm Strich geht es nur um Travestie, Versteckspiele und Klamauk. Kein Transgenderfilm, zumindest nicht in einer Liste mit den anderen zu sehen. Ich werde ihn in wenigen Tagen/Wochen aus der Liste entfernen, wenn kein Widerspruch kommt. Alberich21 (Diskussion) 23:21, 24. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hier fehlen etliche Filme

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Allein von 2013 müssen mindestens noch 10 Filme reingenommen werden: http://www.queermdb.de/trans-filme-2013.html Ich habe leider nicht die Zeit, das alles einzupflegen. Virtuella (Diskussion) 19:00, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Super! Danke. Wenn ich in den nächsten Wochen Zeit habe, werde ich das einpflegen (sofern nicht schon jemand "mehr Zeit" gefunden hat, als ich). Alberich21 (Diskussion) 14:36, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Würde noch reinnehmen: aus 2014, "The boy in the Dress", Regie: Matt Lipsey, Großbritannien. (Nach einer Novelle von David Walliams. Thematisiert die Konflikte eines Jungen mit seiner von klaren gender roles beherrschten Umwelt, als er öffentlich ein Kleid trägt.s.a. https://en.wikipedia.org/wiki/The_Boy_in_the_Dress_(novel) )--Joachim1970 (Diskussion) 15:04, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

ich habe es mir gerade dorther geholt und erstelle jetzt den deutschen Artikel, und verlinke ihn. Danke für den Tipp.
Edit: Der Artikel ist nun online > Kicker im Kleid, aber ich bezweifle, dass dies etwas mit Transgender zu tun hat. Eher hat es was mit der Offenheit und Toleranz ggü. gegengeschlechtlicher Kleidung zu tun, weniger mit Transgender ("dem gegengeburtsgeschlechtlichen Andersseinwollen"), da das Buch (und der Film) nichts dergleichen andeuten. Verwandt allerdings, dies räume ich indes ein, wäre es mit dem Film Alles inklusive, den ich in dieser Liste (nach langer Überlegung) einpflegte. Auch hier trauert der Protagonist (gespielt von Hinnerk Schönemann) um seine Mutter und kleidet sich (daher?) wie sie. Im Buch/Film geht aber nicht hervor, wohin die Reise des Jungen geht und ob sie etwas mit Transsexualität zu tun hat. Weitere Meinungen dazu? --Alberich21 (Diskussion) 16:21, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich teile obige Auffassung, dass der Film nichts mit Transgender zu tun hat, sofern man den Transgender-Begriff etwa auf Transsexualität oder auf das "dem gegengeburtsgeschlechtlichen Andersseinwollen" reduziert. Der Junge wird offensichtlich nicht als transsexuell dargestellt. (Anders als Michael im Film https://de.wikipedia.org/wiki/Billy_Elliot_–_I_Will_Dance , der, wenn ich mich richtig erinnere, als "Frau" in der Schluss-Szene die Vorstellung besucht )
Als Lösung sehe ich z.B. :
- die Liste umzubenennen in: "Liste von Transsexualität-Filmen", o.ähnliches.
- Folgt man einer Definition, die den Begriff "Transgender" wesentlich weiterfasst, dann sehe ich den Film ohne weiteres auf der Transgender Filme-Liste.
- Der Film spielt mit den Geschlechtergrenzen, nicht-geschlechtskonformem Verhalten (gender-nonconforming attitude) und mit der In-Frage-Stellung der Exklusivität von als weiblich markierter bzw. der Weiblichkeit zugehöriger Kleidung für die Männlichkeit und könnte damit eher in den Bereich "Transgender" gehören, als nicht dazuzugehören.
Einige Belege dazu noch hier, damit diese Diskussion nicht zu unübersichtlich wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Joachim1970/Bücher/boyinthedress
--Joachim1970 (Diskussion) 00:01, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Dann würde ich noch den Film reinnehmen: aus 2000, "Billy Elliot - I Will Dance", Regie: Steven Daldry, Großbritannien. Bin auf Meinungen gespannt, Edit: Oooops, sehe grade, dass der bereits in der Kategorie "Homosexualität im Film" ist, würde aber m.E. hier besser passen, da Billy als Protagonist zwar transgender agiert, aber nicht schwul ist --Joachim1970 (Diskussion) 01:20, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sowie den Film: aus 2017, "They", Regie: Anahita Ghazvinizadeh, USA, Katar, https://en.wikipedia.org/wiki/They_(2017_film) --Joachim1970 (Diskussion) 01:59, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Also ich denke, das begeisterte Tragen eines gegengeschlechtlichen Kleidungsstückes alleine hat recht wenig mit "Transgender" zu tun, so wie es allgemein verstanden wird. (Der Begriff ist allerdings nicht scharf abgegrenzt, das stimmt wiederum auch). Eine Frau, die gerne Männerhemden trägt (ohne transsexuell zu sein), müsste also ebenfalls dazu zählen. Und nach und nach entern wir die Bühne der Travestie und alle Filme, die das Thema gegengeschlechtliche Kleidung humorvoll behandeln („Travestiekömödie“) dürfen auch „mit rein“. Das würde diese Liste aber nach und nach unbrauchbar machen. Meine bescheidene Meinung steht hiermit dagegen. --Alberich21 (Diskussion) 12:13, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Alles inklusive - Film von Doris Dörrie

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In dem Film Alles inklusive wird eine der drei Hauptrollen mit dem "Transvestiten" Tina (Tim) besetzt (recht überzeugend gespielt von Hinnerk Schönemann). Eine geschlechtsangleichende Operation o.ä. wird nie angestrebt, bzw. im Film angesprochen, und einige Male, z.B. um kleine Betrügereien zum Gelderwerb zu verüben, schlüpft er - durchaus widerwillig! - gelegentlich in sein Geburtsgeschlecht. Begründet wird seine weibliches Äußeres, dies klang im Film durch, durch den frühen Tod seiner Mutter durch Selbstmord. Seitdem trägt er ihre Kleidung (plus Perücke und künstliche Brüste) und lebt sein Leben als Tina, Fußpflegerin und Sängerin für Urlaubsgäste in dem Ort der Handlung Torremolinos.

Lange Worte, kurzer Sinn: Ich würde diesen Film gerne in die Liste aufnehmen. Auch wenn nicht eine, wie auch immer eng zu definierende, Transsexualität das Thema ist, wird in diesem Film ein gewolltes Leben als Frau dargestellt. Begründet durch einen schweren Schicksalsschlag, der etwas in der Psyche veränderte. Psychologische Aspekte sind ja nun auch zentrale Bestandteile des Seins und Werdens transsexueller Menschen. Wenn ich eine ablehnende Diskussion anstoße, gut; wenn gar nichts kommt (oder gar Zuspruch) werde ich es in den nächsten Tagen einpflegen. Etwaige, künftige Lösch-Edits dann aber bitte vorher hier - diskussionsbereit - ankündigen. Alberich21 (Diskussion) 23:36, 22. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wo finden sich Serien?

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Die englischsprachige Wikipedia, die verlinkt ist, listet auf der Seite auch Serien. Ist das in der deutschsprachigen Wikipedia getrennt, wo wäre das zu finden? Falls es diese bereits gibt, wäre es gut das in der Einleitung zu verlinken - falls es die Seite nicht gibt, wäre es eventuell sinnvoll, diese auch hier einzuarbeiten?

Ich würde mir in der Liste übrigens auch eine weitere Spalte wünschen: Ob die Rolle der Transperson(en) selbst von Transperson(en) gespielt werden oder von Cismenschen. Diese Unterscheidung ist ein wichtiger Hinweis darauf, ob das Thema von den Filmemachenden auch ernst genommen wurde und daher durchaus interessant, um sich mit dem einem oder anderem Film auch näher auseinander zu setzen. Rhonda D'Vine (Diskussion) 17:03, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Serien können hier sehr wohl untergebracht werden. Und mit Hit&Miss ist ja auch mindestens eine vertreten. (Und bitte jetzt nicht an M.A.S.H. denken ;-) ). Ob ein Spiel(!)-Film, der Transgender thematisiert, unbedingt von einem, mitunter talentfreien, Transsexuellen gespielt werden muss, erkenne ich nicht. Wäre sicher wünschenswert, ist aber als wertende Überlegung nicht Aufgabe der Wikipedia. Details des Films finden sich überdies im jeweiligen Artikel selber. Interessante Serien, die das Thema berühren (und kein Klamauk sind!) können sehr gerne hier aufgelistet werden. Ggf. müsste der Artikel erst noch erstellt, bzw. importiert werden. Dann gerne. Und wenn es beachtlich viele sind, kann man sicher irgendwann diese Liste aufspalten. Dazu bedarf es aber schon einer gewissen Unübersichtlichkeit, die z.Zt. m.E. nicht gegeben ist. Alberich21 (Diskussion) 17:20, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Also ich darf doch sehr bitten! Es gibt zahlreiche hochtalentierte transsexuelle Schauspieler, denen das notorisch weiße, heteronormative Hollywood schlicht keine Chance gibt. Und warum? Weil sie nicht "trans genug" aussehen! --Florian Blaschke (Diskussion) 18:59, 19. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Aber das ist ja die Crux - TS wollen als FRAU wahrgenommen werden. Also eine Frauenrolle bekommen, keine "Transenrolle" (außer aber man nimmt das was da ist, Hauptsache Hollywood). Rollen von Krebskranken oder von Behinderten werden auch eher selten von echten Betroffenen gespielt. Vielleicht ein besonderes Geheimnis oder wichtiges Detail der Schauspielkunst. Man denke an Rain Man oder Der Chef. Sogar Geschichten über prominente Schwule werden nicht oder nur selten von echten Homosexuellen gespielt (s. Lebensverflimungen von Liberace, Capote, u.a.) Eine TS, die nur eingesetzt wird um eine TS zu spielen. wird sich "bedanken", hierauf reduziert zu werden. Zumal eine post-OP Transsexuelle eigentlich eine Frau ist und keine TS mehr. Sicher sind dies alles Gründe, keine Transsexuellen für Transsexuellenrollen einzusetzen. Auch wenn es durchaus mal wünschenswert wäre. Zudem gab es bei der Neuverflimung der Rocky Horror Picture Show m.E. gleich mal einen üblen Fehlgriff - der Transvestit Frank'nFurter wurde nicht von einem promiskuitiven (Lebe-)Mann im Fummel gespielt (wie es der Original-Plot nun mal vorsah), sondern von einer Transsexuellen, was den Reiz und die Aussage doch stark verwässerte. Man sieht - der Einsatz von TS in "Transen"-Filmen kann der Rezeption und der Atmosphäre des Films durchaus zuwiderlaufen. Alberich21 (Diskussion) 15:52, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich bin dafür, für Serien einen eigenen Artikel anzulegen und Hit & Miss hier rauszunehmen. Kann das jemand übernehmen? Ich würde auch einige Serien einpflegen. Virtuella (Diskussion) 12:33, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Virtuella, wenn du eine oder zweie hast, gerne. Nur mit ein oder zwei, vielleicht ja auch noch derer dreie, Serien kann man keinen ganzen Artikel, bzw. Liste füllen. Und da es m.E. nur so wenige Serien gibt ist ein ganz eigene Liste überflüssig. Was aber nicht heißt, dass solche Serien, insoweit in WP schon angelegt hier nicht erwähnt und verlinkt werden können. Sie müssen es sogar. Alberich21 (Diskussion) 14:29, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich die Diskussion hier (die ja nicht ganz neu ist) richtig verstehe, sollen auch Serien aufgenommen werden. Das sollte dann aber auch aus der Einleitung hervorgehen. --Don-kun Diskussion 19:38, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Zur Debatte stelle ich hier den Film "Im Reservat". 1973

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Der Film Im Reservat von 1973, dessen genaue Handlung man dort lesen kann, behandelt einen alternden Transvestiten, - genauer: ein schwuler Mann, der sich gelegentlich Frauenkleidung anzieht - der aus seiner Wohnung raus muss. Sanierungsumsiedlungen sind ja auch heute ein brennendes Thema. Würde solch ein Film nicht auch in diese Liste gehören?
Ich bin mir nicht sicher, da ich a.) den Film noch nicht sehen konnte (hat jemand Zugang?) und b.) es in der Hauptsache um dem Kampf gegen den Auszug und eine Freundschaft zur, ebenfalls betroffenen, alten Zimmervermieterin geht. Also kein eigentliches Transgenderthema, oder vielleicht ja doch? Immerhin fürchtet der Protagonist keine solche tolerante Umgebung und Freiraum mehr zu finden - damals sicher auch zu Recht. --Alberich21 (Diskussion) 12:28, 20. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Rockos modernes Leben: Alles bleibt anders

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Ich habe ernsthafte Zweifel, dass es sich hierbei um einen Transgenderfilm handelt. Ähnlich wie in Der Dieb von Monte Carlo taucht eine Transgenderperson nur als Nebenfigur auf (in jenem Film vermutlich intensiver als in diesem Zeichentrickfilm). Das macht aus einem Film noch keinen Transgenderfilm. Wie in der Einleitung geschrieben, sollten bedeutsame Szenen das Thema Transsexualität aufgreifen. Oder zumindest eine tragende Nebenrolle mit einer Transgenderperson (oder sie spielend) besetzt sein. Wenn kein Einwand erfolgt, nehme ich den Film in wenigen Tagen wieder raus. --Alberich21 (Diskussion) 11:06, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, dass ich mich so spät melde, ich habe den Eintrag erst gestern durch Zufall entdeckt. Ich kann deine Bedenken verstehen. Allerdings habe ich den Film aus folgenden Gründen in die Liste eingetragen: 1) Ich würde nicht sagen, dass Rachel Bighead eine unbedeutende Nebenfigur ist. Im Kern geht es im Film darum, die Lieblings-Zeichentrickserie der Hauptfigur wieder zu produzieren. Dafür braucht es die Hilfe von Rachel Bighead, die aber vor Jahren verschwunden ist. Deswegen ist die Suche nach ihr einer der wichtigsten Handlungspunkte. 2) Auch ein wichtiger Punkt in der Handlung ist das Wiedersehen mit Rachels Eltern; ihr Vater muss lernen, dass sie immer noch sein Kind ist, was ihm aber schwer fällt. Deswegen würde ich sagen, dass ihre Transsexualität für den Film wirklich nicht unbedeutend ist. 3) Der Erfinder der Serie hat sich beim Schreiben des Drehbuchs mit GLAAD beraten, um eine respektvolle Darstellung einer transsexuellen Figur zu gewährleisten. Zudem hat er gesagt, dass Rachel transsexuell ist, da es in seinem Film um die Akzeptanz von Veränderungen geht und deswegen eine Transgender-Figur in diesem Kontext natürlich sehr gut in die Handlung passe. 4) Der Film wurde in der LGBT-Gemeinde mehrheitlich positiv aufgenommen, da es in Zeichentrickproduktionen für Kinder nun einmal extrem wenige Transgender-Figuren gibt. Ich hoffe, dass ich dich mit meinen Argumenten überzeugen konnte. Solltest du aber trotzdem Bedenken ob der Aufnahme des Films in der Liste haben, kannst du ihn natürlich entfernen. --Frau von E. (Diskussion) 17:55, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, ich gebe dir Recht. So gesehen, hat es durchaus seinen Sinn. Ich habe den Film ja (noch) nicht gesehen. Aber nach reiflicher Überlegung habe ich mir so was schon gedacht, so wie du es auch darlegtest. Im ersten Moment dachte ich nämlich da ein eine schrille Nebenfigur. Alles gut. ;-) --Alberich21 (Diskussion) 18:19, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Spalte für "trans Rolle von trans Personen gespielt"

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Da die Diskussion darüber, welche Repräsentation es von trans Personen gibt, durchaus ein zentraler Teil ist, wäre es hilfreich bei den gelisteten Filmen angeführt zu haben, ob die trans Rollen auch von entsprechenden trans Personen gespielt werden. Das würde auf einer sachlichen Ebene helfen das direkt sichtbar zu haben. Rhonda D'Vine (Diskussion) 12:43, 30. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lemma falsch, bitte verschieben

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Das Ergebnis der Löschdiskussion im Januar 2021 war: Bleibt: Zwar muss das Lemma wohl angepasst werden und möglicherweise die Einleitung etwas genauer werden…
Auch ich bin dafür, das Lemma zu korrigieren, weil Filme nicht transgender sein können; vorgeschlagen wurde:

Grüße --Chiananda (Diskussion) 06:33, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe mich eben schon ueber den Titel gewundert und bin froh, dass dies nicht nur mir auffiel. Finde persoenlich den zweiten Vorschlag am besten, da der erste einen breiteren Inhalt suggeriert(z.B. Menschen in Regie, etc. trans/inter) und der dritte Vorschlag eventuell den Listeninhalt ungewollt eingrenzen koennte. --Izzy Ikigai (Diskussion) 20:09, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten

  Erledigt, Links wurden umgebogen. --Chiananda (Diskussion) 01:01, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten

immer noch falsch

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Das ist keine Liste von Filmen. Sondern von Filmen und Serien und sogar Serien-Episoden. Entweder Serien aus der Tabelle heraus, oder Lemma anpassen und verschieben. --2001:16B8:229A:8300:DD58:5512:3BA0:E515 08:54, 22. Feb. 2021 (CET)Beantworten

und die Dokus nicht vergessen. Also müsste das Lemma lauten „Liste von Filmen, Serien, Serienepisoden und Dokumentationen mit Bezug auf Transgender-Themen“. Merks’te selber, nicht wahr? ;-) LG, Chris --Alberich21 (Diskussion) 07:32, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Victor/Victoria?

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Was hat der Film mit Transgender zu tun? --Virtuella (Diskussion) 23:23, 7. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Entschuldige, aber wie kannst du diesen Film in der Liste überhaupt sehen? Kann ja gar nicht sein. Den habe ich nämlich – ganz in deinem kritischen Sinne – bereits am 7. Februar 2021 entfernt. --Alberich21 (Diskussion) 19:27, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten

To Wong Foo?

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Durchbricht der Film die Travestie jemals Richtung transgender? Soweit ich mich erinnere, geht es um Homosexualität und Travestie. Und für letztes müsste man eine eigene Liste anlegen, oder nicht? --Virtuella (Diskussion) 19:06, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wer wird denn gar so streng sein? Da müssten einige andere auch raus (Priscilla etwa). Uns Trans*Personen kann man bisweilen viel nachsagen, aber doch nicht, dass wir humorlos und spießig in unseren Ansichten sind, oder? Klar, Travestieklamotten („Haha, guck mal ein komischer Kerl im Fummel“) gehören hier nun wahrlich nicht rein. Aber das ist es der titelnde Film doch nun wirklich nicht. Die Grenzen zwischen affirmativ gelebter Homosexualität inkl. gelegentlicher Frauenkleidung und Transsexualität sind doch im Grunde sehr diffus und gleitend. Wer wollte dies je bestreiten? LG --Alberich21 (Diskussion) 20:18, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

I Want What I Want

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Hinzugefügt. Es gibt bei queer.de einen Artikel. --2003:CD:F723:BD00:A8E5:E7B0:FB73:1FF7 11:03, 25. Feb. 2022 (CET)Beantworten

dankesehr! Ich habe dann auch gleich den Film angeschaut (gibt’s legal auf Youtube) und den Artikel dazu gemacht. LG --Alberich21 (Diskussion) 20:21, 8. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Sense8

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Ich finde die Serie Sense8 von den Wachovskis gehört defintiv hier her! Nicht nur weil die Macher der Serie selber Trangender sind sondern weil das Thema auch ausführlich in der Serie behandelt wird. 2A01:598:88B6:E956:D41B:3CB9:3CA1:794F 20:11, 8. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe mir Berichte dazu angeschaut und sehe, dass dort eine transsexuelle Schauspielerin mitspielt (sie stellt eine ebensolche Bloggerin dar). Man ist geneigt diese Serie in diese Liste aufzunehmen. Andererseits: Geht es denn in der Serie um Transsexualität? Wird sie dort behandelt? Vielleicht in einer Nebenszene behandelt? (Hier könnte man diese Serienepisode hervorheben). Nur weil ein Darsteller trans* ist (was an sich eine tolle Entwicklung in der Filmwelt ist) ist es m. E. kein Transsexuellenfilm, bzw. -serie. So wie etwa das Mitwirken des homosexuellen Assistenten Norbert Jütte gespielt von Roland Riebeling im Kölner Tatort diesen nicht zu einem Homosexuellenfilm macht. Da ich aber Sense8 nicht gesehen habe, sind weitere Meinungen natürlich gerne gesehen. --Alberich21 (Diskussion) 15:49, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Orlando

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Was ist eigentlich mit den beiden Orlando-Verfilmungen (1992 und 2023)? Gehören die nicht auch hier rein? --Melly42 (Diskussion) 20:52, 25. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Matrix-Trilogie als Transgenderfilm?

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Da muss ich dann doch mal kurz auflachen, sorry. Kann ja sein, dass sich die Regisseur*innen sich hier ein wenig (weitgehend unbemerkt(!), ganz so wie sie ihre Transsexualität bis dato verbargen) verewigt haben, und das ist ja sicher auch ganz nett so. Gerne sehe ich mir das noch mal an. Aber diesen Film als Transgenderfilm zu bezeichnen ist arg weit hergeholt. Dann müsste JEDER Film, in dem eine Transfrau für Sekunden als Statistin durch Bild läuft (ich erinnere mich da sogar an eine Traumschiff-Folge) mit in diese Liste? Das würde aber eine sehr lange Liste werden! Sollten wir hier nicht nur Relevantes und dem Thema erkennbar(!) Nahes einpflegen? Bitte um sachliche Stellungnahme aller Interessierten. Ich pflege ich es nach einigen Tagen sonst aus. Alberich21 (Diskussion) 15:46, 22. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Dass das nicht weit hergeholt ist, zeigen denke ich die Vielzahl an Einzelnachweisen, die sich nicht nur auf Autorinnenaussagen stützen, sondern auch auf die Interpretation verschiedener Unabhängiger. „Tod den Autoren“ hin oder her, wenn hier doch von zwei Seiten auf eine Sache hingewiesen wird. Mir fällt kein weiterer Film ohne offensichtliche Transthematik (was ja fast alle Filme auf dieser Liste betrifft) ein, der das Thema so tief im Subtext hat und gleichzeitig eine so hohe Relevanz hat. Nur eine „offensichtliche“ Sache, die mir gerade einfällt (für Details kann man sich ja an den Sekundärquellen bedienen, von denen ich auch noch gerne mehr nachliefere, gerne auch einfach mal „Matrix trans allegory“ googeln): Agent Smith nennt Neo konsequent „Mr. Anderson“, obwohl Neo selbst diesen Namen nicht mehr benutzt. In eine der letzten Szenen des Films (Kampf in der U-Bahn) schreit Neo Smith an, sein Name sei Neo - die Assoziation zum Deadname (Deadnaming) ist hier hoffentlich klar.
Dass Filme mit oberflächlichen Tributen (wie die erwähnte Traumschiff-Folge) hier keinen Platz finden, ist hoffentlich klar, da man so etwas schwer als „Thema“ werten kann. Filme dieser Liste sollen sich deutlich mit Themen der Transgeschlechtlichkeit auseinandersetzen, ob dies jetzt im Subtext, durch Allegorie oder explizit geschieht, ist da erstmal egal (wobei natürlich für die ersten beiden Fälle die Belegpflicht besonders gilt).
Anmerkung am Rande: Der Begriff „Transsexualität“ ist heutzutage nicht mehr angemessen, Transgeschlechtlich oder Transgender sind Standard.
Kleinesfilmröllchen (Diskussion) 22:55, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, die Namen ändern sich schneller als italienische Mode, das ist mir auch schon aufgefallen. Mal sehen, wie wir es in 4 Jahren nennen werden ;-) Zum Thema: transgeschlechtlicher Subtext oder Nebenhandlung (wo?) halte ich für etwas weit hergeholt. Wen man so will kann man auch in einzelnen Bonanza-Folgen Kritik an Nixon/Kissinger oder wichtige Manifeste gegen Rassenunterdrückung (damals nannte man es so) herauslesen oder selbst in den Saw-Massakerfilmen eine sozialkritische Anklage gegen Frauengewalt. Genauer: Wohl in allen Filmen, egal wie flach oder bunt, lesen sozialkritische Menschen gerne wichtige Botschaften heraus, besonders dann wenn sie Kult werden. Beispiele finden sich in den Star Trek-Filmen oder der deutschen Raumpatroille. Und wenn nun auch der Regisseur tatsächlich etwas unsichtbar hineingearbeitet hat, um so besser für die versteckte Botschaft. Nur macht man aus Bonanza keine politische Doku und aus einem Splatterfilm keine belastbare Sozialkritik, welche jenen Gattungen zugesprochen werden sollte, etwa in einer Liste, wie dieser hier.
Und aus der SF-Matrix-Trilogie, welche rein und ausschließlich der unterhaltsamen Bespielung des Popcorn-Kinos dient (in Idee und Umsetzung allerdings genial und spürbar anders als die üblichen „Blockbuster“) macht man keinen Transgenderfilm, versteckte (dann aber schon SEHR versteckte!) Anspielungen hin- oder her. Eine transgeschlechtliche Person habe ich dort nirgendwo erblickt und auch das Thema wurde dort nicht angesprochen (etwa, dass Neo seine vor Jahren ermordete transgeschlechtliche Partnerin rächen will o.ä.). Was einzelne kreative und um das soziale Miteinander bemühte Mitmenschen in diesen Film hinein interpretieren (sic!) genügt mir nicht. Auch dann nicht, wenn selbst die Autoren etwas andeutungsvoll hinzu raunen. Ein Transgenderfilm sollte bitte als solcher erkennbar sein. Sonst drohe ich mit dem Traumschiff ;-) Alberich21 (Diskussion) 06:45, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Zunächst wollte ich noch darauf hinweisen, dass die folgenden Teile der vierteiligen Trilogie keinen solchen Subtext enthalten und das auch m.W. nirgendwo behauptet wird. Ich beziehe mich ausschließlich auf den ersten Film.
> Eine transgeschlechtliche Person habe ich dort nirgendwo erblickt und auch das Thema wurde dort nicht angesprochen (etwa, dass Neo seine vor Jahren ermordete transgeschlechtliche Partnerin rächen will o.ä.). Was einzelne kreative und um das soziale Miteinander bemühte Mitmenschen in diesen Film hinein interpretieren genügt mir nicht.
Ich denke nicht, dass die Beschreibung "einzelne" hier passend ist. Wie du korrekt erfasst hast, gibt es keine explizite Thematisierung, die ich allerdings auch nie postuliert habe und um die es mir nicht geht. Bei vielen künstlerischen Werken, seien es Filme, Literatur, etc., gibt es interpretatorisch eine (oder ein paar) klare Richtungen, in die viele Analysen gehen, sodass man diese entsprechend berücksichtigen sollte, auch unter dem Vorbehalt, dass natürlich alles, was nicht wörtlich genannt wurde, einem Interpretationsspielraum unterliegt. Ich bleibe dabei, dass die Erwähnung von Matrix hier angemessen ist, und habe jetzt eine dritte Meinung eingeholt, da wir ansonsten offensichtlich nicht vorwärts kommen. (Ich bitte deshalb auch darum, vorerst von einem Revert abzusehen.) Kleinesfilmröllchen (Diskussion) 13:14, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kommen noch mehr 3M’s? Gerne warte ich ab. Ansonsten wird Ende Oktober diese Zuweisung, wonach ausgerechnet Matrix ein „Transgenderfilm“ sein soll, wieder rausgenommen. (Ich drohe ansonsten weiterhin mit dem Traumschiff ;-) ) LG --Alberich21 (Diskussion) 19:23, 7. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Natürlich ist Matrix kein Film, der das Thema Trans* vordergründig thematisiert. Aber er ist voll(!) von Anspielungen und Verweisen etc. Nachlesen lässt sich das u.a. in Keegan, Cáel M. Lana and Lilly Wachowski. Contemporary Film Directors. Urbana: University of Illinois Press, 2018. Und es gibt eine Podcast-Episode, die sich damit auseinandersetzt: https://compendion.net/minutenweisematrix/138/, dort sind etliche Quellen verlinkt. --Lilielbe2020 (Diskussion) 21:18, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ist aber kein Transgenderfilm, so wie man ihn versteht. Also Männer in Frauenkleidung oder Frauen in Männerkleidung oder betont gegengeschlechtliche Handlungen zum Behufe der Unterstreichung ihrer Andersgeschlechtlichkeit oder der Abweichung zu ihrem Geburtsgeschlecht. Auch Filme die Probleme (und Freuden) mit der (Gegen)Geschlechtlichkeit („Gender“) behandeln oder bedeutende Teile des Films kennzeichnen, mögen dazu gehören. Siehe hierzu die Definition Transgender.
Nur weil der Regisseur behauptet, „ja, da stecken auch meine Ideen von Transgeschlechtlichkeit irgendwie drin“ ist nicht genug um als „Transgenderfilm“ zu gelten. Wenn Gene Roddenberry jemals gesagt hätte – und wer weiß, vielleicht findet sich ja noch was Zeitgeistbedienendes in seinem Nachlass –, dass Star Trek immer schon als Parabel für homosexuelle Männerfreundschaften angelegt war, finden wir demnächst Star Trek dann unter Homoxeuellenfilme? Mal weiter gesponnen: In Ingmar Bergmans Dramen, so ein Fund in seinem Nachlass, war immer die Suche nach der Ursprünglichkeit des Wilden Westens Amerikas zu finden, leider nur realisiert in Skandinavien. Kommen seine Werke dann unter die Kategorie Western?
Bei allem Respekt für die Wachkowkys und ihre Meisterwerke (wie auch ihr privates Sein), aber eine künstlerische (und wirklich NICHT zu erkennende) Absicht, eine Andeutung, ein Wunsch in Bezug auf die eigene Werdung, eine cineastische Verklärung macht aus einem hochkommerziellen Science-Fiction-Kracher keine Transgender-Tragödie. Dazu sind zu wenige Elemente (falls überhaupt eine Einzige) vorhanden, die das reiche Spannungsfeld der biologischen und gesellschaftlich konstruierten Geschlechter auch nur (erkennbar) berührte und zeigte. Nur Behaupten und nachträgliches Verklären, auch von den Machern selbst, reicht nicht um objektiv Nichterkennbares(!) subjektiv erkennbar zu machen.
Zudem es heute auch chic sein mag, möglichst viel LGBTQ in alles hineinzudeuten, selbst in uralte klassische Werke. --Alberich21 (Diskussion) 10:45, 26. Jan. 2024 (CET)Beantworten
3M wurde angefragt: Ich habe nur den ersten Film mal gesehen, geschätzt ein Jahrzehnt bevor ich mich erstmals mit Transgender-Themen befasst habe. In meiner Erinnerung finde ich keine erkennbaren Subtexte. Als Subtext führt Filmröllchen oben das Deadnaming an. Nun wird im Film (afaik) nicht von "Deadnames" gesprochen; und auch in anderer Fiktion gibt es das Phänomen, dass Charaktere neue Identitäten annehmen und ihre alten ablegen. Würde Neo auch sein Geschlecht ändern, wäre die Aufnahme des Films hier nachvollziehbar - doch wenn ich mich recht erinnere, geschieht dies bei keinem der Charaktere im Film. Wenn alle weiteren "Subtexte" ebenfalls derartig versteckt sind, dann finde ich die Aufnahme hier gewagt, gerade mit Blick auf den Einleitungstext: "Gelistete Filme haben das Thema, oder eine bedeutsame Szene greift das Thema auf." Wenn bei Matrix dieser geforderte Themen-Bezug erst in Interpretationen oder Zusatzmaterial geschaffen wird, dann ist das m.E. keine Qualifikation nach Einleitungstext. Auch die Bibel nimmt Bezug auf Transgender-Themen (solange man nur über genug Ecken interpretiert und historischen Kontext ignoriert).
Diese Liste sollte sich lieber mit der Vervollständigung einschlägiger thematischer Filme befassen. Warum etwa Zerophilia fehlt, ist mir ein völliges Rätsel, m.M.n. ein großartiger Film. --Enyavar (Diskussion) 16:38, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Zeit der Monster (2020)

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Auch wenn dieser Film ausweislich der Beschreibungen und Darstellungen Drag-Queens behandelt, werden die Figuren als 24/7-Transpersonen dargestellt, also durchgehend auch im Alltag. Somit also geachtete Bürgerinnen der Gemeinde, die nie in ihrer geburtsgeschlechtlichen „Version“ zu sehen sind. Somit offenkundig als Transfrauen gezeichnet werden. Darum denke ich, dass dieser Film mit hineingehört. --Alberich21 (Diskussion) 20:59, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten