Diskussion:Literaturverlag Droschl

Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von Delabarquera in Abschnitt Etwas arg werblich

Ist ein selbsterstellter Artikel Quelle www-gewi.kfunigraz.ac.at/verlag ist eine alte Kopie der Quelle www.droschl.com/verlag.htm

E-Mail-Anfrage ist abgeschickt. Abgesehen davon muss der Titel wohl in Droschl-Verlag geändert werden, oder? --jergen ? 10:35, 8. Feb 2006 (CET)
Wenn schon dann Droschl Literaturverlag Knowo 12:26, 8. Feb 2006 (CET)
Umgekehrt wird es ein Schuh: Literaturverlag Droschl - laut Homepage. Ich verschiebe dorthin, du bist noch nicht lange genug angemeldet. --jergen ?
Auch gut. Warum ist der Artikel zum Bearbeiten noch gesperrt? --Knowo 13:34, 8. Feb 2006 (CET)
Jetzt nicht mehr; danke für den Hinweis. --jergen ? 13:46, 8. Feb 2006 (CET)

Etwas arg werblich

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Zumindest dieser Absatz klingt wie aus einer Hommage und festschrift des Verlags selbst:

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"Das Droschl-Programm ist nicht einfach, es gibt keine klare Linie, kein schlichtes Profil. Das Programm, das die Nationalbibliothek in Wien mit dem Ankauf des Archivs der ersten beiden Jahrzehnte würdigte, war das unformulierte Credo des Verlagsgründers Maximilian Droschl, der das Unternehmen mit bemerkenswerter Kontinuität die ersten 25 Jahre lang führte. Seine Tochter Annette Knoch übernahm im Mai 2003 die Geschicke des Literaturverlages mit demselben Enthusiasmus."

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Wenn es jemand schafft, das so zu formulieren, dass es nicht so begeistert klingt, dann täte das dem Artikel gut. --Delabarquera (Diskussion) 14:15, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten