Diskussion:Lithium-Polymer-Akkumulator/Archiv

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Lectorium in Abschnitt Bitte erklären

Artikelursprung

die änderung des potentials des lithiums von -2.95 auf -3.04 war ich (tomstull). es steht so in der spannungsreihe, aber falls ein chemiker unter euch ist, lass ich mich gerne eines besseren belehren.....
mit ist es nur aufgefallen als ich für ein schulprojekt was zusammengesucht hab und habs ausgebessert, damit nicht vielleicht ein anderer auch eine auf den deckel bekommt vom chemielehrer....
tomstull

siehe auch: Wikipedia:Projekte, die Wikipedia als Quelle benutzen

Haben wir den von [1] abgeschrieben oder die von uns? -- RainerBi 09:06, 18. Mai 2005 (CEST)

ich würde fast sagen, dass die abgeschrieben haben - folgende änderung weist darauf hin: [2] bei gsm welt wird nicht die urspüngliche version genutzt, sondern eine aktualisierte. --Kristjan' 09:30, 18. Mai 2005 (CEST)
nachtrag: hab' eben den rest der historie gefunden unter Lithium-Polymer-Batterie - wenn man sich die allererste version anschaut gibt es schon geringfügige überschneidungen, aber eben nur geringfügig - würde sagen dass ist der beweis das sie abgeschrieben haben. --Kristjan' 09:36, 18. Mai 2005 (CEST)

Batterie vs. Akku

Ich habe gerade bemerkt, dass der Artikel mehrfach zwischen Akku und Batterie hin und herverschoben worden ist. In der Fachwelt wird durchwegs der Begriff (sekundäre) Batterie verwendet, der Begriff "Akku" ist primär in Deutschland üblich, und dort auch größtenteils in der Welt der Konsumenten. Auch die Hersteller (mit Ausnahme des Marketings vielleicht) verwenden den Begriff Batterie - im englischen und damit in sämtlichen namhaften Zeitschriften zum Thema Batterien ist hät es sich ebenso. Daher schlage ich vor den Artikel wieder dorthin zu verschieben und von Akku auf Batterie einen Redirect zu legen. ghw 08:38, 26. Jan 2006 (CET)

Deine persönlichen Vorlieben in allen Ehren. Postest Du das jetzt ernsthaft auf jeder Diskussionsseite von Akkus, dass Akkus deiner Meinung nach eigentlich Batterien heissen sollten? Ohje... 84.182.161.118 06:05, 14. Feb 2006 (CET)
Ich denk schon, daß ich mir anmaßen darf, meine bescheidene Privatmeinung zum Thema Lithium-Batterien einzubringen~ghw .oO( ) 09:34, 15. Feb 2006 (CET)

Das der Begriff "Akku" bzw. "Akkumulator" ein typisch deutscher technisch korrekter Begriff ist, kann man vielleicht als Vorwurf gelten lassen. Es ändert jedoch nichts an der Richtigkeit. Der amerikanisch/englische Begriff "battery" = "Batterie" setzt sich leider, weil falsch, immer mehr durch und wird auch immer öfter in wissenschaftlichen Artikeln verwendet. Der Begriff "Batterie" ist jedoch nur korrekt für zusammengeschaltete Primär- und Sekundärzellen! z.B. Autobatterie, 9V Blockbatterie usw. Deshalb wäre es technisch und wissenschaftlich korrekt, nur die Begriffe "Primär-Zellen" (primary cells) und "Sekundär-Zellen" (secundary cells) zu verwenden. Die umgangssprachlichen Worte Akku und Batterie sollten dann alle auf die wissenschaftlichen Begriffe verlinkt werden. von Chilipups 080519

Explosion

Eine Explosion ist eine Verbrennung mit hohem Druck und Verbrennungsgeschwindigkeit von mehreren Metern/Sekunde. Die gibt es in Li-Batterien aufgrund der verwendeten Komponenten und dem Plasitkgehäuse nicht. Ebensowenig wie Autos explodieren können, explodieren Li-Batterien. Man kann in einen Benzinkanister ein Streichholz werfen und es geht aus. Man kann einen Benzinkanister ins Feuer stellen, irgendwann geht die Dichtung drauf, Benzindeämpfe treten aus und es gibt eine schöne Stichflamme, aber keine Explosion. Mit Li-Batterien ist es ähnlich. Es fliegen zwar Teile rum, aber nicht mit der für eine Explosion erforderlichen Geschwindigkeit. Es reicht aus, um Schaden zu verursachen, aber es handelt sich dabei um keine Explosion. ~ghw .oO( ) 08:21, 14. Feb 2006 (CET)

Aber Hallo, Dein Beispiel mit dem Streichholz in den Benzinkanister läßt bei mir den Atem stocken. Mach das ja nicht. Das kann zwar so ausgehen, wie Du schreibst, kann aber auch zu einer gewaltigen Explosion führen. Nämlich dann, wenn im Kanister neben den Benzindämpfen auch noch die geeignete Menge Sauerstoff ist, was du vorher nicht weißt. Das ist russisches Roulette. Also keine solchen Beispiele, das lesen auch Kinder und Jugendliche. MfG --Elmil 21:59, 17. Nov. 2008 (CET)
Das mit dem Streichholz und dem Benzinkanister werde ich gleich morgen früh ausprobieren! :) --хенрик 23:37, 24. Nov. 2008 (CET)
Nö, das ist kein russisches Roulette. Es ist präzise vorhersagbar, wann ein zündfähiges Benzin/Luft-Gemisch vorliegt (das explodieren kann), und wann nicht. -- ~ğħŵ 07:29, 25. Nov. 2008 (CET)

Schema

Ein Bild aus dem Zusammenhang zu löschen und nicht zu begründen hilft nicht vielen. Vielleicht wäre hier ein Hinweis angebracht, was geändert werden sollte? Anton 16:10, 24. Mär 2006 (CET)

Das hab ich sowohl im Edit, als auch auf der zugehörigen Diskussionsseite (zum Bild) getan. Die Beschreibung ist falsch, (Li+ als Beschreibung der Postitiven). Besser kein Bild, als ein unrichtiges. Und für dir Schichtdicke wäre eine Quellle ganz nett. ~ġħŵ ☎℡ 17:14, 24. Mär 2006 (CET)
Btw, die Zellspannung wird auch nicht allein von der Kathode bestimmt und man sollte besser die Bezeichnung "Positive" verwenden. Die 4,3 V sind auch nur eine Hausnummer und je nach Material (Ni, Co, Mn) unterschiedlich. Als Stromableiter kommen Al, bzw. Cu-Folie zum Einsatz. Und die "besonderen chemischen Eigenschaften" sind auch nicht der grund für die höhere Energiedichte (die 2800 W/kg sind IMHO unrealistisch, dafür hätte ich gern einen wiss. Beleg), die "Chemie" ist nämlich bei den Li-Ionen Batterien dieselbe, durch Polyelektrolyt und Schichtaufbau kann man die physikalische Packungsdichte erhöhen, wobei die grenzen zwischen Flüssig- und Polyelektrolyt ohnedies fließend sind...~ġħŵ ☎℡ 17:17, 24. Mär 2006 (CET)
Ich habe in der Zeichnung die Polarität vertauscht. Das wolltest du doch sagen, oder? (Tipp: hier sind Menschen am Werk.)
Zu den Fragen zum Text: (1) Schichtdicke: gekapselte Batterien gibt es bereits in Dicken von 0.7mm, aber ich habe kein Problem damit, die Zahl aus der Zeichnung herauszunehmen. Zur Vertiefung z.B.: http://www.cea.fr/GB/publications/Clefs50/pdf/130a135martinet-gb.pdf. (2) Leistungsdichte 2800 W/kg steht in Klammern, also wohl nur Laborwerte. (3) Spinelle: es wäre nicht verkehrt, die verschiedenen Typen (Ni, Co, Mn) aufzuführen. Anton 21:43, 24. Mär 2006 (CET)
...ich hab irgendwie nicht gecheckt, dass die Abbildung von dir ist ;) Was ich meinte (und auch auf der Diskussionsseite zur Abbildung geschrieben habe, ist: Li+ als Bezeichnung der (positive) Elektrode ist IMHO falsch. Wenn man es genau nimmt, kann man Li+ unter jede Elektrode schreiben, da Li-Ionen in beiden Elektroden drin sind. Negative/Positive fände ich beispielsweise besser, oder Graphit/Spinell. Danke für den Link (netter Artikel, so eine Scheckkartenbatterie kenn ich auch von einer deutschen Firma, die hat schon 1997 solche Prototypen getestet). Die 2800 W/kg sollten wir IMHO löschen. ~ġħŵ ☎℡ 12:06, 27. Mär 2006 (CEST)

Bild Lithium-Polymer-Akku

Bitte ändere im Bild die Beschriftung der Positiven - Li+ ist definitiv falsch (ich werde den Link zum Bild sonst in einigen entfernen - bekannt falsche Informationen sollten in WIki nich so lange enthalten sein). ~ġħŵ ☎℡ 12:19, 30. Apr 2006 (CEST)

Ich helfe gerne -- nur verstehe ich nicht. Welches Bild? Welcher Link? Graphit nicht negativ? Li+ ist nur ein Name, in einer Schemazeichnung. Es gibt glücklicherweise keine räumlich weit getrennten Ionen in einer Batterie, die elektrostatischen Kräfte wären zu groß. Anton 13:29, 30. Apr 2006 (CEST)
Dieses Bild meine ich Die Beschriftung "Li+" unter der Elektrode ist einfach falsch, bzw. irreführend als Beschriftung unter einer Elektrode, wenn du unter der Negativen "C" stehen hast. Das suggestiert, eine Elektrode wäre Graphit, die andere "positiv geladenes Lithium". ~ġħŵ ☎℡ 00:11, 2. Mai 2006 (CEST)

Wenn ich im Geschäft Akkus verlange weiss der Verkäufer, dass wiederaufladbare Stromquellen gewünscht sind. Akkumulator (= Akku) stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "anhäufen" oder "aufhäufen", also aufladen. Batterie ist hingegen ein weitläufiger Begriff. Siehe Wikipedia "Batterie (Begrifferklärung)". Es gibt zum Beispiel Legebatterien. So ein Akkuhuhn wäre die Erfindung des Jahrhunderts. Also, prost Spiegelei! 05.05.06 (SP)

Bildbeitrag, könnte von meiner Seite hinzugefügt werden. Es zeigt eine einzelne 200 Ah Lithium Polymer Zelle von Kokam.

link geloescht, siehe WP:SBL#pege.org. -- seth 15:31, 29. Nov. 2009 (CET)

100 Stück dieser Zellen würden gut zu einem 3,5 t Transporter passen, demonstriert also den Einstieg von Lithium Polymer Akkus in die Autoindustrie. --Pege.founder 08:21, 17. Mai 2006 (CEST)

Schemazeichnung

Schemazeichnung hierher gerettet:

 
Schematischer Aufbau eines Lipoly.

(auch die Farben sind falsch, Lipolys enthalten keine gelben Folien...). Anton 22:20, 18. Mai 2006 (CEST)

Li+ Ionen sind in beiden Elektrodenmaterialien drin, deswegen isses ja die Li+ Ionen Batterie. Und deswegen ist die Grafik falsch. Wennst Positive oder MeOx drunter schreibst, passts schon wieder. ~ğħŵ ☎℡ 22:55, 18. Mai 2006 (CEST)

So oder so ähnlich solte es aussehen: http://www.elektroauto-tipp.de/modules/Battlithium/Bilder/aufbauliion.gif --Michael R. 15:00, 30. Mai 2006 (CEST)

memory eferkt

Hat der li-ploy akku jetzt einen memory efekt oder nicht . wenn mann den akku halb voll wieder aufläd merkt sich der akku das er eh nichts leisten muss und seine leistung sinkt .

Kokam schreibt dazu über ein Experiment, wo Akkus 100%, 80% und nur bei jeden 50sten mal 100%, 20% und nur bei jeden 50sten mal 100% entladen wurden. Die Resultate zeigen, es gibt keinen Memory Effekt und es ist besser öfter zwischendurch auf zu laden.

--Pege.founder 12:22, 28. Jul 2006 (CEST)

Lithium Batterien haben grundsätzlich keinen Memory-Effekt. Die Krux an dem System (mit graphitischer Negativer) ist, dass die Elektrodenmaterialien "atmen", wodurch sich Risse in der Deckschicht bilden, die dann wieder "verklebt" werden. Durch solche parasitären Reaktionen wird aktives Lithium passiv in den Deckschichten gebunden, was die Kapazität verringert. Zweitens ist die Li+-Intercalation in der Positiven (klassische Ni-, Co-, Mn-Spinelle) ein zweistufiger Prozess (es gibt hierzu auch zwei Potentialniveaus im Cyclovoltamogramm), wobei es besser ist, die zweite Stufe zu vermeiden, weil diese Reaktion "irreversibler" ist, als die erste. Daher sollte man eine Li-Batterie besser nicht über 50% entladen, sondern häufiger wieder laden, was in Summe die Lebensdauer verlängert. --~ğħŵ ☎℡ 14:39, 28. Jul 2006 (CEST)

Bilder (Nokia-Akku)

Etwas verwundert lese ich da: Lithium-Ionen-Akku. Muss das in diesem Artikel so stehen? Ich denke, das verwirrt doch nur oder ist gar falsch! Bitte korrigieren oder löschen. Valentin Funk 23:49, 18. Jun 2006 (CEST)

Nein, es muss so nicht im Artikel stehen. Aber falsch ist es auch nicht. Ein Lithium-Polymer-Akku ist ein Lithion-Ionenakku mit einem Polymer als Elektrolyt. Wenn du magst, bitte verbessern -- aber bitte nicht einfach löschen. Anton 22:31, 19. Jun 2006 (CEST)

Empfindlichkeit

Lithium-Polymer-Akkus sind elektrisch und thermisch sehr empfindlich: Überladen, Tiefentladen, zu hohe Ströme, Betrieb bei zu hohen (größer 60 °C) oder zu niedrigen Temperaturen (kleiner 0 °C) und Lagern in entladenem Zustand schädigen bzw. zerstören die Zelle in den meisten Fällen.

Ein Vorteil der Lithium-Polymer-Akkus im Gegensatz zu den Lithium-Ionen-Akkus ist eben, dass sie als sicherer und deutlich unempfindlicher gelten (Quelle: http://www.ict.fhg.de/deutsch/scope/ae/polymersystem.html). Das sollte bei diesem Artikel noch klar hervorgehoben werden.


Meine erfahrungen zeigen ein deutlich anderes bild. li-io handy akkus verzeihen doch einige misshandlungen mehr als ein li-po. zudem ist die gefährung durch lipos meiner einschätzung nach auch durch den viel kleineren innenwiderstand (-> grösserer strom) grösser) --Axl Rose 23:08, 17. Feb. 2007 (CET)

Ladestand, Ladeelektronik, Restlaufzeit?

Für mich entsteht nach dem Lesen der Artikel zu Lithium-X-Akkus die Frage, wie das mit dem Ladestand gemeint ist. Also die Empfehlung, das man diese Batterien bei 40-60 % Ladestand nachladen soll und/oder lagern. Woran seh ich denn, dass dieser Ladestand erreicht ist? Weil, wenn ich der Entwickler wäre, hätte ich die Ladebalken, die dem Benutzer angezeigt werden, schon so eingestellt, das optimalerweise ein "leer" bei 40% liegt und die Technik sich abschaltet. Also ich das Ding sowieso nur ab 40% anfangen kann zu laden, weil dann die Technik "leer" anzeigt und nicht mehr anspringt. Damit verhindere ich dann auch Tiefentladungen. Sollte meiner Meinung nach erklärt/erwähnt werden wie das gehandhabt wird von der Industrie.

Da kommt dann die nächste Frage: Wie wird der Ladestand der Akkus technisch ermittelt? Ich meine ausser der Spannung und der Temperatur stehen doch keine Infos zur Verfügung, oder? Bei Spannungsabfall und Temperaturanstieg wird dann auf "leer" geschaltet? Kann mir das wer erklären? Wie wird die Restlaufzeit berechnet?

Am Rande: Ich selber hatte schon mal einen (angeblichen) LiPo-Akku für die Playstation Portable der hat voll gezeigt, hat aber die Spannung nicht mehr halten können und nach nach 2 Minuten hat sich die PSP abgeschaltet. Das Ding war drei Wochen alt und hatte nur 10 Zyklen hinter sich. Batterieladenmensch meinte, dass ich Glück hatte, das mir das Ding nicht in Flammen aufgegangen ist, weil Akku war verformt. Ist also die Frage: Wie kann das sein, wenn die Ladeelektronik das eigentlich "abriegelt"? Wie kann man überhaupt feststellen, ob LiPo oder NiCd oder schlimmeres verbaut, wenn man den Aufdrucken nicht traut? --FatBastard 16:08, 25. Aug 2006 (CEST)

zur 1. Frage: ich denke, den meisten Usern ist es lieber, ihr Akku hält etwas weniger Ladezyklen aus, als wenn sie ihren mp3-Player oder ein anderes protables Gerät nur 60% so lange nutzen können, wie möglich. Besser wäre, bei 40% eine Warnung abzugeben, dass man möglichst bald den Akku laden soll.
zur 2. Frage: normalerweise ausschließlich über die Spannung. Die tempoperatur beeinflußt tatsächlich die Ladestandsanzeige, das hab ich bei Handys shcon öfters beobachtet: wenn man vond er Kälte in die Wärme kommt, zeigt das Handy öfters einen höheren Ladestand an oder Handys, die sich schon autoamtsich abgeschaltet hatten, funktionieren plötzlich noch ein paar Stunden im Standby-Betrieb. Früher war der Unterwschied oft noch größer, z.B. hat sich die Akkulaufzeit meines Nokia 3210 damals beim Skiurlaub teilweise von 7 Tagen auf 3 Tage verkürzt (das war aber schon bei ca. -15°C, wobei das war die Außentepmperatur, ind er Jackentashe wars sicher ein paar °C wärmer).
zur 3. Frage: Auch dei Ladeelktronik kann defekt sein. NiCd kann man recht leicht von LiX untewscheiden, weil die ahben nur 1,2V Nennspannung statt 3,7V bei LiX, allerdings ist NiCd viel unempfindlicher gegen falsches Laden als LiX (aber leider ist die Kapazität niedriger und NiCd ist umweltschädlich). NiCd ist aber in der EU aus Umweltschutzgründen verboten. Die einzelnen Lithium-Typen wirdst du, ohen sie auseinanderzunehmen und chemisch zu analysieren, wohl kaum unterscheiden können. Bei Sony und anderen großen Herstelelrn kannst du aber davon ausgehen, dass die Technologie verwendet wird, die am EAufdruck angegeben wird, weil wenn sie was anderes verwenden würden, würde das irgendwann auffliegen und zu einem Skandal führen. --MrBurns 00:52, 14. Jan. 2010 (CET)

im Artikel steht: Kathode aus Graphit, Anode aus Metalloxid - ist das nicht falsch?

Zugegen, die Begriffe Kathode/Anode und positiver/negativer Pol sind etwas verwirrend, da die Pole ihre Bezeichnungen tauschen, abhängig davon, ob man den Auflade- oder den Entladevorgang beobachtet. Generell scheint es aber üblich zu sein, bei Akkus die Begriffe so zu verwenden, dass sie für den Entladevorgang gelten. Beim Entladen reagiert doch interkalar an Graphit gebundenes Li zu Li+, wobei jeweil ein Elektron die Elektrode hochwandert. Das Wort "Kathode" kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet aber "herab". Zum Vergleich: im Artikel "Lithium-Eisensulfid-Batterie" z.B. ist das Li korrekt als Anode bezeichnet.

Deswegen verwendet man (in Wissenschaft und Technik) die Bezeichnungen "Positive (Elektrode)" für die Metalloxid- und "Negative (Elektrode)" für die Graphit-Elektrode. --~ğħŵ 22:00, 9. Okt. 2006 (CEST)


Ich wollte hier auch mal kurz meinen Unmut über die falsche Angaben zu Kathode/Anode äußern. Zu mal im Artikel noch steht Zitat : ... wie beim Li-Ionen Akku ... wo bei es dann in diesem Artikel genau umgekehrt steht. Da das ganze hier schon 2006 genannt wurde, würde ich empfehlen die entsprechende Stelle zu ändern. Vielen Dank Sebastian (Hobbychemiker und Modellflieger)

Dauerladung möglich?

Kann jemand sagen, ob eine ständige Dauerladung den Akku zerstört?

Ja. Aber die Elektronik schaltet ab, also ist das kein Problem, nur Stromverschwendung. Wenn du damit wissen willst, ob ein Gerät in der Craddle stecken bleiben kann: durch die Elektronik ist sowas kein Problem, da das Gerät dadurch mit Netzspannung betrieben wird.--~ğħŵ 20:34, 28. Okt. 2006 (CEST)

Umweltproblematik

Wie giftig sind die "Lipo-Akkus"? An den Stränden dieser Welt sammelt sich der Plastikmüll. Eine Frage von großer Wichtigkeit ist die umweltverträglichkeit dieser Akkus. Wir brauchen nicht nur leistungsfähige Akkus, sie müssen auch umwelttauglich sein. Kann jemand mal einen 2-Zeiler schreiben? Wie sieht's mit dem Bereich Nachhaltigkeit aus? Hochinterressant wäre zB, ob sich derlei Akkus auch mit relativ umweltfreundlichen Elektrolythen, zB Natrium-Chlorid-Lösung herstellen lassen könnten, zB um ein Nullenergiehaus zu bauen.

Vielen Dank im Voraus? (nicht signierter Beitrag von 90.41.53.229 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 22. Jan. 2010 (CET))

Reaktionsgleichung(en)

Hat jemand Reaktionsgleichungen für LiPo-Zellen?

Es sind die gleichen wie bei anderen Li-Ionen-Zellen, lediglich der Elektrolyt ist nicht mehr flüssig, sondern ein Gel oder eine andere ionenleitfähige Polymer-Matrix -- ~ğħŵ 22:31, 14. Nov. 2007 (CET)

öhm was denn nun?

  • gravimetrische Energiedichte: circa 140 Wh/kg (bis zu 180 Wh/kg. Stand: April 2005)
   * gravimetrische Leistungsdichte: circa 300 W/kg (bis zu 2800 W/kg. Stand: September 2005)

also entweder 140 Wh/kg oder 180Wh/g oder was ist bei den 180 gemeint? etwas W/kg, dann wäre doch 1800 realisistischer...


und unten? 300W/gk oder 2800? oder was ist gemeint?

greez

Soviel ich weiß, handelt es sich bei den niedrigeren Werten um die tatsächlich erreichten Werte und bei den höheren um das theoretische Maximum. Dazu passen auch die Zahlen bei der ravimetrischen Leistungsdichte. --MrBurns 01:22, 14. Jan. 2010 (CET)

MP3-Player

Heutzutage (2009) sind so gut wie alle MP3-Player, auch im unteren Preissegment, mit diesem Akku-Typ ausgestattet. Dem ist besonders im unteren Preissegment nicht so, dort werden MP3-Player überwiegend mit einer Micro-Zelle betrieben, was durch die einfache Austauschbarkeit durchaus Vorteile für den Verbraucher haben kann. Beispiele: Intenso 3601440/3601450, Trekstor i.Beat censo/cebrax, Philips SA 2310/2620/4126, Hama DMP 200/420 usw. Absatz deshalb entfernt. --1ras 17:30, 2. Mär. 2009 (CET)

Ich habe es in viele umgewandelt und auch im unteren Preissegment entfernt, um den Absatz nicht komplett entfernen zu müssen. --1ras 17:39, 2. Mär. 2009 (CET)

Das mit dem Totalschaden passt m.E. nicht ganz, diese Akkus sind ja mittlerweile sehr günstig geworden, so etwa 10€ pro Zelle... (nicht signierter Beitrag von 84.175.182.2 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 29. Apr. 2009 (CEST))

Das hilft aber auch nichts, wenn die Akkus fix eingebaut sind, aslo nicht vom Kunden gewechselt werden können oder ein proprietäres format haben und nicht ohne Player erhältlich sind. --MrBurns 22:04, 8. Jan. 2010 (CET)
Die genannten MP3-Player-Typen dürften Stand 20:41, 13. Jan. 2010 (CET) als veraltet gelten. Sowas gibts nur noch in der Grabbelkiste.--Rotkaeppchen68 20:41, 13. Jan. 2010 (CET)
Nicht ganz, es verwenden laut geizhals.at noch über 10% aller gelisteten Artikeln AA- oder AAA-Batterien, die meisten davon sind auch lieferbar (ich würd den Anteil der nicht lieferbaren ca. gleich Einschätzen wie bei allen gelisteten mp3-Playern). Man sieht auch, dass die meisten, die AA- oder AAA-Batterien verwenden eher im unteren Preissegment angesiedelt sind. --MrBurns 23:33, 13. Jan. 2010 (CET)

Unterscheidung zwischen Lithium-Polymer und Lithium-Ionen Akkus

Die Unterscheidung zwischen Lithium-Polymer und Lithium-Ion, die in Wikipedia gemacht wird, ist in der Praxis nicht so. Ursprünglich nannte man tatsächlich Zellen mit Polymer-Elektrolyt Lithium-Polymer Zellen. Die Leitfähigkeit dieser Elektrolyte ist aber bis heute für normale praktische Anwendungen zu tief, so dass kein wirklicher Lithium-Polymer Akku auf dem Markt ist. Was heute in der Regel so bezeichnet wird, sind Lithium-Ion Akkus in einem Plastikbeutel (Plastikgehäuse=Polymer). Der Elektrolyt ist flüssig und als Separator dient eine mikroporöse Polymer- oder Keramikfolie. Da das Plastikgehäuse (coffee bag) nicht so temperaturbeständig und auch anfälliger auf Beschädigung ist wie ein Metallgehäuse, sind diese Akkus eher unsicherer, aber "coffee bag" Zellen sind leichter und vor allem billiger in der Herstellung als Zellen mit Metallgehäuse. Ich würde Lithium-Polymer Akkus deshalb auch nicht eine Weiterentwicklung nennen, sondern eher eine billigere Variante für den Massenmarkt. Hochwertige Zellen z.B. für zukünftige Hybridfahrzeuge haben meines Wissens ein Metallgehäuse (www.saft.fr) (nicht signierter Beitrag von 192.33.126.162 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 18. Apr. 2008 (CEST))

Ersatzakkus

Im Handel erhältliche Li-Poly-Akkupacks für Consumergeräte enthalten bereits eine für den jeweiligen Akku entwickelte Ladeelektronik für das Zell- und Lademanagement. Das macht es nahezu unmöglich, Akkus anderer Hersteller einzusetzen oder Ersatzakkus für ein veraltetes Modell zu finden.

--> Es reicht doch ein kurzer Blick auf ebay.de um hunderte von Ersatzakkus für jedes Handy zu finden?! (nicht signierter Beitrag von 84.57.81.173 (Diskussion | Beiträge) 14:39, 24. Mai 2006 (CEST))

Die Ersatzakkus sind gerätespezifisch. 100 verschiedene Handys erfordern 100 verschiedene Akkutypen. Hingegen gibt es bei normalen Batterien nur wenig unterschiedliche Bauformen. Anton (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Anton (Diskussion | Beiträge) 00:18, 25. Mai 2006 (CEST))

Literatur

Wie siehts mit geeigneter Literatur zu dem Thema aus? Am besten eine aus chemischer Sicht. (nicht signierter Beitrag von 91.10.77.162 (Diskussion | Beiträge) 17:40, 9. Apr. 2008 (CEST))

Alterung

Spannend wäre sicher, was Fachleute zum Thema Alterung von LiPoly-Akkus sagen. Gibt es hier möglicherweise jemanden, der Erfahrungen hat? KlausD 051101 (nicht signierter Beitrag von 217.253.85.102 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 1. Nov. 2005 (CET))

Hier gibt es wenig vernünftige Erfahrungen, da die Zellen erst seit ca. 1 1/2 Jahren am Markt verfügbar sind und sich aufgrund des immer noch recht hohen Preises noch nicht so recht durchgesetzt haben.

Bei Entladung mit 1C (1C = Nennkapazität) soll man mit 1000 bis 1500 Zyklen und mehreren Jahren Lebensdauer rechnen können. Im Modellbau (und nur hier verfüge ich über praktische Erfahrungen) werden die Zellen meist bis 10C eingesetzt. Neuerdings werden auch sogenannte Hochstromzellen angeboten, die bis 20C versprechen. Bei diesen hohen Entladeströmen, bei denen sich die Zellen auch gut erwärmen, kann man momentan durchschnittlich von 100 - 150 Zyklen ausgehen. Vorrausgesetzt, die Zellen werden innerhalb ihrer Spezifikation betrieben. Dies gilt für 10C und 20C Zellen.

Ich persönlich nutze im Modellhelikopter 2 LiPo-Packs 3s2p mit je 4900 mAh. Die Zellen sind 10C-Zellen, werden allerdings nur mit 2.5 bis 3.5C belastet. Die Packs sind jetzt ca. 7 Monate alt und haben je 45 Zyklen. Beide Packs sind noch wie am ersten Tag. Angedacht sind ca. 150 bis 250 Zyklen und eine Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren - man wird sehen ...

Allerdings hört man immer wieder von Ausfällen ausserhalb der erwarteten Betriebzeit, obwohl die Anwender die Zellen mit grösster Sorgfalt eingesetzt hatten. Von den Händlern erhält man dann die Auskunft, dass sich diese LiPo-Zellen noch in einem "experimentellen Stadium" befinden und die Angaben in den Datenblättern bzgl. Kapazität, Anzahl der Zyklen und Lebensdauer nicht garantiert werden können. In einem Datenblatt eines Herstellers konnte ich dieses sinngemäss so lesen.

Mit ein Grund, warum viele Modellbauer noch "Berührungsängste" haben und sich scheuen, diese Zellen einzusetzen. Denn eine Garantie gibt es defacto nicht! - Günter (nicht signierter Beitrag von 84.161.115.25 (Diskussion | Beiträge) 05:51, 30. Nov. 2005 (CET))

Auch ich beschäftige mich mit lipos im modellbau. Meine erfahrungen und diejenigen von freunden zeigen das die alterung des lipos so bei 10-20 grad und bei einem Ladezustand um 50-60 % (ca. 3.6-3.7 V) am geringsten ist. Jedoch altert ein lipo eben immer, egal was man tut, was sich in einem stetigen kapazitätsverlust aufzeigt. Sinkt die kapazität schon recht schnell auf ca. 80 % des nominalwertes stagniert sie dort recht lange bevor sie sich endgültig verabschiedet. Auch sehr wichtig für die haltbarkeit des akkus ist das man ihn möglichst nicht unter ca. 3.3V entlädt. --Axl Rose 23:13, 17. Feb. 2007 (CET)

Ich habe seit Juli 2008 eine [Quantya]Strada mit einem 40Ah LiPo Akku. Bis jetzt ist die entnehmbare Kapazität des Akkus gleich geblieben. Dieser Effekt dürfte aber eher der Lade- und Entladeelektronik geschuldet sein. Die läßt nämlich eine Tiefentladung einfach nicht zu. --DonatelloXX 14:45, 20. Apr. 2010 (CEST)

Ladeverfahren

Beim Ladeverfahren wird die CC-CV Methode genannt wobei als umschaltpunkt auf CV die Nennspannung der Zelle genutzt wird. Ist dies def. richtig? google spuckt mir in der bildersuche nur ladekurven aus in denen ein deutlicher umschaltpunkt bei 4V ersichtlich wird. siehe Bild (nicht signierter Beitrag von 89.247.41.217 (Diskussion | Beiträge) 20:39, 18. Apr. 2010 (CEST))

Beim Ladeverfahren steht: Nähert sich die Zelle ihrer maximalen Kapazität, steigt der Innenwiderstand an, was wegen des konstant gehaltenen Ladestroms gemäß Ohmschen Gesetz zu einer Steigerung der Zellenspannung führt. Das stimmt für NiMeH oder Bleibatterien, nicht jedoch für Li-Ionen Zellen. Bei denen steigt die Zellspannung aufgrund des ladungsabhängigen Potentials der Elektroden. Ich werd den Absatz überdenken und richigstellen. ghw 08:47, 26. Jan 2006 (CET)

Wie hoch ist der Ladewirkungsgrad eines LiPo? Unter "Ladewirkungsgrad " sind alle außer der LiPo aufgeführt... (Der vorstehende, unsignierte Beitrag stammt vom Benutzer 217.24.206.242, 11:57, 2. Dez. 2008 (CET))

Laden mit konstantem Strom (1C oder bis zu 3C je nach Hersteller) Was ist mit dem C gemeint? Es steht üblicherweise für die physikalische Einheit Coulomb, der Ladungsmenge. Das ist nicht der Strom. 1C ist sehr wenig, nämlich 1As, was bedeuten würde, dass man eine Sekunde lang mit 1A lädt. Sollte es hier also nicht eher 1-3A heißen? (nicht signierter Beitrag von VonKrolock (Diskussion | Beiträge) 15:56, 1. Sep. 2009 (CEST))

Ladestrom Einheit C?

Was bedeutet denn die Einheit "C" beim Ladestrom? Ich kenne C für Coulomb, einer Einheit für eine Ladungsmenge. Diese ist aber kein Strom, da hier ja der Bezug auf die Zeit fehlt. Ich weiß, dass bei Herstellerangaben auch oft ein C für den Ladestrom steht, kann aber dennoch nichts damit anfangen, ist doch die internationale Einheit für den Strom das Ampere...

-- 79.242.131.161 16:52, 8. Nov. 2009 (CET)

Das ist keine physikalische sondern eine umgangssprachliche Einheit für den Ladestrom. Dabei wird Ah mit A gleichgesetzt und gibt an, mit dem wievielfachen der Kapazität (das 'h' wegdenken, dann wird ein Strom draus ;-) der Akku geladen werden kann. Bsp: der Akku hat 2000mAh, kann mit 3C geladen werden -> Ladestrom = 6000mA (3x 2000mA).

80.81.22.147 17:16, 19. Nov. 2009 (CET)

Es gibt das SI-Einheitensystem. "C", so wie es hier gebraucht wird ist nicht anerkannt und es sollte durch die Korrekte Einheit Ampere ersetzt werden. Ohne die Erklärung hier in der Diskussion ("C"= Q [in A/h]*1h [A] ) stiftet die Angabe nur Verwirrung, da sie total entgegen jeder physikalischer Logik ist. (nicht signierter Beitrag von 141.113.85.95 (Diskussion | Beiträge) 16:55, 7. Mai 2010 (CEST))

Nanotechnologie?

Seit kurzem bietet ein Hersteller LiPos mit Nanotechnologie an, dadurch soll der Innenwiderstand geringer sein und dementsprechend höhere Ströme möglich sein. Ich weiß nicht inwiefern es erwähnenswert ist, wenn das nur ein Hersteller anbietet, aber vielleicht findet das in naher Zukunft weitere Verbreitung. -- Mazee 12:20, 1. Jul. 2010 (CEST)

Unsinnge Angaben zum Ladevorgang!

Die im Artikel enthaltenen Angaben zu den zwei Phasen beim Ladevorgang können so nicht stimmen. Würde man einen Lithium-Polymer-Akku genau auf diese Weise laden, so würde dieser beim Wechsel von Ladephase 1 zu Phase 2 höchstwahrscheinlich kaputt gehen! Wenn ein Akku erst bis auf 3,7 Volt geladen ist, und man legt dann plötzlich eine sehr viel höhere konstante Spannung von 4,2 Volt an, so würde in diesem Moment der Ladestrom in gigantische Höhen steigen! Meines Wissens (wobei ich mir aber nur 90% sicher bin) muss der Ladevorgang so ablaufen, dass mit konstantem Strom geladen wird, so lange die Spannung von 4,2 Volt noch nicht erreicht bzw. noch nicht überschritten ist. Würde die Spannung (bei weiterhin konstantem Ladestrom) den Wert von 4,2 Volt überschreiten, so setzt zusätzlich noch einen Spannungsbegrenzung ein, die den Ladestrom so weit reduziert, dass die 4,2 Volt gehalten (aber nicht überschritten) werden, wobei der Ladestrom kontinuierlich abnimmt. Wenn der Strom dann auf ein Minimum (z.B. 10 Prozent des ursprünglichen Ladestroms) gesunken ist, gilt die Ladung als beendet, bzw. der Akku als voll (wobei nicht unbedingt eine Abschaltung erforderlich ist. Die Spannung kann auch weiterhin auf 4,2 Volt gehalten werden, wobei dann der Ladestrom immer mehr gegen Null geht). Wird der geladene Akku vom Ladegerät entnommen, so hat er auch ohne Ladestrom noch eine Spannung von annähernd 4,2 Volt. Ich bin mir - wie gesagt - nicht sicher, ob meine Beschreibung so ganz korrekt ist, aber die derzeitige Beschreibung im Artikel kann nicht stimmen. (Wenn der Artikel korrigiert wird, bitte ich darum, anschließend, diesen Diskussionsabschnitt wieder zu löschen, um Missverständnisse zu vermeiden.) Robert --80.128.174.138 13:37, 12. Jul. 2010 (CEST)

Ich sehe das genauso wie du. So wie du es beschrieben hast kenne ich das auch. Und so sehe ich es auch an meinem Ladegeraet, der Strom bleibt so lange konstant bis die 4,2V pro Zelle nahezu erreicht wurden und sinkt dann ab. Wuerde man bei 3,7V ploetzlich eine konstante Spannung von 4,2 Volt anlegen wuerde der Strom sicher schlagartig zu hoch werden. Da du es schon so schoen formuliert hast, kannst du das auch im Artikel aendern --Mazee 16:16, 12. Jul. 2010 (CEST)

OK, ich hab den Abschnitt im Artikel geändert. (Den Satz mit der viel verwendeten Zeitabschaltung hab ich auch rausgenommen, weil das meines Wissens hautsächlich auf andere Ladegeräte z.B für NiMH zutrifft und bei diesen Akkus weniger Sinn macht.) Wenn meine Änderungen OK sind, kann dieser Diskussionsblock hier gelöscht werden.

Robert --80.128.140.236 22:06, 12. Jul. 2010 (CEST)

Ihr seid auf dem Holzweg. Da von Konstantstrom auf Konstantspannung erst beim Erreichen der Maximalspannung umgeschaltet wird, nimmt der Ladestrom von 1 (2,3,...) C immer mehr ab - ein Strompuls wie ihr ihn beschreibt kann da gar nicht vorkommen. Das einzig unsinnige im Artikel waren die Spannungsangaben, die je nach Chemie der Zelle variieren. Daneben geht das ganze nur, wenn Bastler mit Zellen herumfummeln, deren Kennwerte sie nicht kennen. Zeitgeisterfahrer 22:02, 13. Jul. 2010 (CEST)

Warum Holzweg? Genau so wie Du hier schreibst (Konstantspannung erst beim Erreichen der Maximalspannung) hab ich den Artikel doch geändert. Vorher stand sinngemäß drin, dass beim Erreichen von 3,7 V auf 4,2 V Konstantspannung umgeschaltet wird, und das war Unsinn. Im Versionsvergleich werden die entsprechenden beiden Textzeilen komischerweise nicht angezeigt. Aber im (noch) aktuellen Artikel steht's so drin. Nun hast Du meine Änderung wiederum abgeändert und verkürzt? Ich vermute, dass Du Dich auch daran gestört hast, dass ich nicht von einer "Umschaltung auf Konstantspannung", sondern von einer "zusätzlichen Spannungsbegrenzung" geschrieben habe. Beides kommt aber auf das selbe raus. So ein Ladegerät schaltet nicht wirklich um, sondern begrenzt einfach nur sowohl Spannung als auch Strom. In der letzten Ladephase ist die Strombegrenzung weiterhin aktiv (auch wenn sie nicht mehr gebraucht wird). Hätte ein Akku z.B. einen Defekt, so dass der Strom wieder ansteigt, dann würde das Ladegerät die Konstantspannung nicht mit einem sehr hohen Strom halten, sondern diesen auf den ursprünglichen Wert begrenzen. So gesehen ist meine Formulierung korrekter. Ich hab jetzt nochmal 'ne Änderung geschrieben, wobei ich auch Deine Version berücksichtigt habe, und möchte darum bitten diese letzte Version (00:05, 14. Jul. 2010) so zu lassen und zu übernehmen.

Robert --80.128.143.155 00:20, 14. Jul. 2010 (CEST)

Galvanostatisches Laden ist etwas anderes, als potentiostatisches. Hier läuft nichts "zusätzlich", sondern antstatt. Und dass Zellen locker auf Endspammung gehalten werden können würde ich so nicht unterschreiben. Auch geringe parasitäre Ströme führen zu Verlusten von Li und damit zu Verlusten von Kapazität. Zeitgeisterfahrer 10:02, 14. Jul. 2010 (CEST)

Ich bin Elektroniker und kenne einige Ladegeräte, die alle genau so funktionieren, wie ich's beschrieben habe, und die alle die Maximalspannung halten, auch wenn der Akku schon voll und die grüne LED an ist. Aber schreib Du ruhig, was Du willst. Ich werd hier jedenfalls nichts mehr beitragen. (Das war auch der Grund warum ich den Artikel am Anfang nicht selbst ändern wollte, weil ich genau wusste, dass meine Mühe vergebens ist, weil wieder irgend ein Besserwisser daherkommt.)

Robert --80.128.143.155 13:14, 14. Jul. 2010 (CEST)

Nur weil es Ladegeräte gibt, die etwas bestimmtes machen (und da reden wir noch nicht über die Schutzelektronik der Packs) heißt das noch lange nicht, dass dies "gut" für die Zelle ist. Mann kann Li-Zellen ja auch über 50% entladen, trotzdem ist es für die Lebensdauer besser, dies nicht zu tun. Selbiges gilt auch für ständiges Vollladen (einer der Gründe, warum die Kapazität von Geräten, die dauernd am Ladegerät hängen, langsam abnimmt). Die Gesamtmenge an Li-Ionen in einer Zelle ist begrenzt. Jedes Ion, das durch parasitäre Ströme in den Deckschichten an den Elektrodengrenzflächen (SEI) "verheizt" wird, steht für die Kapazität nicht mehr zur Verfügung. Das hat mit Elektronik nichts zu tun, sondern ist simple chemische Massenbilanz. Ich weiss, dass sich etliche Geschichten um Li-Batterien ranken, insbesondere in ambitionierten Hobby-Modellbauer Kreisen. Mit dem Stand der Technik oder dem Stand der wissenschaftlichen Forschung hat das manchmal wenig zu tun. Facts zu dem Thema findet man im Journal of Power Sources oder Journal of the Electrochemical Society. Zeitgeisterfahrer \ Tratsch 15:39, 14. Jul. 2010 (CEST)

Ich hab doch nicht geschrieben dass das "gut" für die Zelle ist, und dass man einen geladenen Akku noch wochenlang im Ladegerät lassen soll. Ich hatte nur geschrieben, dass eine Abschaltung nicht unbedingt erforderlich ist, und die meisten Ladegeräte schalten die Spannung nunmal nicht ab. (Kurzfristig, wenn man den Akku nach ein paar Stunden rausnimmt, hat das durchaus Vorteile. Der Akku ist dann nicht 99 sondern 100 Prozent voll.) Noch wichtiger fand ich aber meinen Abschnitt, dass die Begrenzung der Ladespannung sehr wichtig ist und bis auf wenige Millivolt genau eingehalten werden solle.

Robert --80.128.152.142 21:24, 14. Jul. 2010 (CEST)

Es steht 3x im Artikel, dass die Maximalspannung nicht überschritten werden soll, und warum - ich denke, das reicht völlig. Außerdem erledigt das die Ladeelektronik der Geräte. Zeitgeisterfahrer \ ~p) 09:57, 15. Jul. 2010 (CEST)

Weil du danach in dem Versionskommentar gefragt hattest: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: Punkt 9. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:10, 15. Jul. 2010 (CEST)
Ah ja, danke. Zu detaillierte Anleitungen sollten hier auch meiner Meinung nach nicht stehen. Außerdem habe ich heute Vormittag mal wieder gelesen: "schlechte" Information ist schlimmer, als gar keine Information. Zeitgeisterfahrer \ ~p) 15:08, 16. Jul. 2010 (CEST)
Richtig. Zu "schlechter Information" siehe WP:Q. --17:16, 16. Jul. 2010 (CEST)

Ich kann nur sagen es ist so wie Robert schreibt. Ich habe mit LogView mal die Ladekurve eines 3s1p LiPo aufgenommen. Es ist genau dieses Verhalten wie Robert es beschreibt zu sehen. Falls die Rohdaten für den Artikel jemand Grafisch aufarbeiten will gebe ich diese gerne raus. -- Blindstromheizung 13:37, 29. Aug. 2010 (CEST)

So hatte ein paar Minuten Zeit. Habe die Rohdaten mal kurz in OpenOffice geplottet. http://img826.imageshack.us/img826/7317/lipo.png Ich weiß dass es schlecht aussieht - bitte verzeiht mir dies ist mein erster Beitrag zu Wikipedia.-- Blindstromheizung] 14:54, 29. Aug. 2010 (CEST)
Schreiben wir hier über Hobbybasteleien, oder über die Anwendung in der Praxis? Lithium-Ionen-Zellen werden nach dem IU-Verfahren geladen. Das bedeutet, dass zunächst galvanostatisch geladen wird, und danach potentiostatisch. Die Thesen, dass das in der Praxis nicht funktioniert, wird tagtäglich millionenfach widerlegt: es funktioniert genauso und nicht anders. Als Literatur empfehle ich das umseitig zitierte Handbook of Batteries. ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 21:50, 30. Aug. 2010 (CEST)
Hast du das Bild (http://img826.imageshack.us/img826/7317/lipo.png) gesehen? Ich hab nie was anderes behauptet! Übrigens das was du IU-Verfahren nennst ist das selbe wie das CC/CV-Verfahren! Für dich: http://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren#IU-Ladeverfahren_.28CCCV.29 -- Blindstromheizung 17:39, 31. Aug. 2010 (CEST)
Na ich hab nicht geschrieben "Ich kann nur sagen es ist so wie Robert schreibt". Und sorry, die Ladekurve reißt mich nicht vom Hocker, davon hab ich schon tausende gesehen und hunderte ausgewertet. Ach ja, und die Seite zum Ladeverfahren solltest du vielleicht mal selbst durchlesen. Weitere Details findest du in: David Linden, Handbook of Batteries, ISBN 0-07-037921-1 (das Buch liegt ja sicherlich auch auf deinem Schreibtisch gleich neben J. O. Besenhard, Handbook of Battery Materials, ISBN 978-3527294695, odr?)ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 22:46, 31. Aug. 2010 (CEST)

Anode Kathode

Bei galvanischen Elementen ist die Anode der Minuspol, nicht die Kathode. (nicht signierter Beitrag von 84.60.249.96 (Diskussion) 16:05, 19. Sep. 2010 (CEST))

fixed (für die Entladung).--wdwd 21:40, 4. Dez. 2010 (CET)
Das war falsch: Die Terminologie Positive/Negative Elektrode hängt vom Potential ab und dreht sich beim Laden/Entladen nicht um. Es geht hierbei auch nicht um Plus/Minus-Pol. ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 00:32, 5. Dez. 2010 (CET)
Das Thema hatten wir schon n-fach (n deutlich größer als 1). Darf ich zum mal schnell durchlesen auf verweisen. In Buchform: Lucien Trueb, Paul Rüetschi: "Batterien und Akkumulatoren", Springer, ISBN 3-540-62997-1, Seite 24, Zitat daraus:
Die negative Elektrode von Batterien jeglicher Art wird als Anode bezeichnet, weil sich dort bei der Entladung die Oxidation abspielt. Die positive Elektrode, an welcher der Reduktionsprozess stattfindet, bezeichnet man als Kathode. Diese Terminologie ist manchmal verwirrend, ...
Findet sich auch in zig anderen Fachbüchern zu Elektrochemie und Batrterien/Akkumulatoren auch, obiges ist eine zufällige Quellenauswahl. Ich hab's daher im Artikel wieder korrigiert, mit obiger Referenz. Bitte Rückkorrektur nur mit belastbarer Quellenangabe die das Gegenteil davon behauptet.--wdwd 12:30, 5. Dez. 2010 (CET)
Die Negative Elektrode bzw. Positive Elektrode ist bei primären und sekundären Zellen immer dieselbe, egal ob Laden oder Entladen. Für die Darstellung der Redox-Prozesse ist die Positive einmal Anode, einmal Kathode (bei der Negativen ist es umgekehrt). Niemand behauptet das Gegenteil. Man muß nur zwischen Positiver/Negativer und Kathode/Anode unterscheiden - denn das sind zwei verschiedene Dinge. Eine Negative Elektrode ist immer die Negative, egal ob die Zelle geladen wird, oder entladen. Und eben genau weil sich die Anode/Kathode beim Laden/Entladen umdrehen, werden in der Batterietechnologie die Bezeichnungen Positive/Negative verwendet, da diese vom jeweiligen Redoxzustand unabhängig sind ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 12:03, 6. Dez. 2010 (CET)
Zeitgeisterfahrer, ich möchste Dich wiederholt bitten, Belege/Quellen für Deine Behauptungen zu bringen. Da Du diese bis jetzt nicht bringst, erlaube ich mir Deine Revert rückgängig zu machen.--wdwd 22:35, 6. Dez. 2010 (CET)
Du willst Belege/Quellen/Literatur? Sei mir nicht bös, aber wie viele Artikel aus dem Journal of Power Sources [3] oder dem Journal of The Electrochemical Society [4] hast du schon gelesen (oder vielleicht veröffentlicht)? In etlichen Artikeln in diesen Zeitschriften wird die Terminologie Positive/Negative Elektrode verwendet, weil sie eben eindeutig und unabhängig vom Laden/Entladen ist, da sich die Bezeichnung auf das Redoxpotential der Elektroden bezieht - das ändert sich ja nicht. Ansonsten wird von Anoden-Materialien gesprochen, wenn es sich um die Negative handelt bzw. von Kathoden-Materialien für die Positive. Ich habs jetzt auch so im Artikel geändert. Jede Verwendung von Anode/Kathode trägt erfahrungsgemäß zur Verwirrung bei (wie wir immer wieder an diversen Fragen zu den Artikeln sehen) und sollte daher vermieden werden, wenns nicht explizit zur Klärung oder zum Verständnis beiträgt. Und falls du konkrete Literatur zum nachlesen willst, empfehle ich zu diesem Thema immer noch: David Linden, Handbook of Batteries, ISBN 0-07-037921-1 und J. O. Besenhard, Handbook of Battery Materials, ISBN 978-3527294695 (Und nee: "Chemieunterricht" ist nicht die Kategorie Quelle, die ich für sinnvoll erachte, ich ziehe wissenschaftliche Literatur vor). ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 11:07, 7. Dez. 2010 (CET)
Und ja: Kathode war an dieser Stelle im Artikel falsch. Anode wäre richtig, Negative ist die bessere Formulierung. (In anderen Batterie-Artikeln steht aber noch viel mehr Schwachsinn) ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 11:14, 7. Dez. 2010 (CET)
Es besteht ja auch kein Grund wegen Kathoden oder Anoden das Adrenalinniveau steigen zu lassen. Es spielt auch keine Rolle ob ich, oder wer auch immer, diese Publikationen regelmässlig liest oder darin veröffentlichen mag. Es war einzig der Punkt, dass die Kathode nicht automatisch "Minus-Pol" bedeutet - und dieser Umstand findet sich in jedem besseren Physik/Chemie-Schulbuch, ohne dazu hochtrabende Publikationen studieren zu müssen. So ist die jetzige Formulierung durch Begriffsvermeidung wohl auch besser - schade, dass es dazu diesen Aufwand und mehrere Anläufe bedarf.--wdwd 17:35, 7. Dez. 2010 (CET)
Na dann versteh ma uns ja, den Rest könn ma ja bei Gelegenheit beim WP:Wien ausschnapsen... ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 20:39, 7. Dez. 2010 (CET)

nutzung

Mittlerweile dürfte jedem bekannt sien, dass diese Akkus auch in Handys verwendet werden. Und das in bereits vielen Hundert Millionen! (nicht signierter Beitrag von 79.226.43.173 (Diskussion) 22:52, 27. Nov. 2010 (CET))

Zitat Artikeltext: Auch in den Mobiltelefonen und Handys finden Lithium-Polymehr-Akkus eine breite Anwendung. Dies ermöglicht u.a. einen beliebigen Aufladezeitpunkt. :-) --BangertNo 01:52, 28. Nov. 2010 (CET)
Das mit dem "Aufladezeitpunkt" ist keine spezifische Eigenschaft von LiPo-Zellen. ƺeitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 11:15, 7. Dez. 2010 (CET)

LMP

Die Informationen im Abschnitt "Elektroauto" sind veraltet. Die Prüfungen der LMP-Batterie im A2 von dbm durch DEKRA und BAM sind abgeschlossen und haben die Eigenschaften bestätigt. FG --MichaEL 01:19, 6. Apr. 2011 (CEST)

Eigenschaften

In den Eigenschaften wird die hohe Zellspannung auf die Verwendung von Lithium für die negative Elektrode zurückgeführt. Im allgemeinen Einführungsabschnitt steht jedoch korrekterweise, dass Graphit verwendet wird. Besser wäre hier, die Formulierung "... besteht die negative Elektrode in der Regel aus Graphit". Es gibt eben auch einige wenige Ausnahmen, die metallisches Lithium verwenden.

Die Zellspannungen sind bei Lithium-Polymer-Zellen die gleichen, wie bei Lithium-Ionen-Zellen mit Flüssigelektrolyt, da die gleichen Elektrodenmaterialien eingesetzt werden. Die höhere Energiedichte kann folglich nicht auf die besonderen chemischen Eigenschaften zurückgeführt werden. Korrekterweise sollte hier auf die wesentlich leichtere Bauform (Pouch-Zelle/coffee bag-Zelle) verwiesen werden, die dann die höhere Energiedichte bedingt.

Außerdem sollte die Formulierung "seine volle (Ionen-)leitfähigkeit erreicht" in "eine ausreichende (Ionen-)leitfähigkeit" geändert werden. Grund hierfür ist, dass die Leitfähigkeit ein Arrheniusverhalten zeigt, das heißt mit steigender Temperatur steigt auch die Leitfähigkeit. Eine volle (im Sinne von maximaler) Leitfähigkeit gibt es also nicht. -- Millikan 23:30, 3. Jun. 2011 (CEST)

Alterung (kalendar. Lebensdauer) und Kosten des LPM-Systems ?

In diesem Wikipedia Artikel über das LPM-System, das durch die neuesten Publikationen (Ref A) der frz. Bolloré Gruppe Aktualität erlangt hat, wird nur auf Energiedichten "herumgeritten". Es wird jedoch kein Wort darüber verloren, ob die bekannten Nachteile der Li-ionen Akkus auch auf LPM zutreffen, und zwar: (1) schnelle Alterung (unzureichende kalendrische Lebensdauer) und (2) hohe kWh-Kosten von 800-1000 €/kWh.

Zu (1): Auf dem US DOE-Contractors Meeting im Juni 2010 mit führenden Batterie-Herstellern (Johnson Controls, LG Chem, A123 Systems) wurden erstmalig Daten über die kalendrische Lebensdauer des als sicher geltenden LiFePO4 Systems bekannt gemacht: enttäuschende Kapazitätsverluste von ca. 20% in 12 Monaten (45°C) oder 25% in 36 Monaten bei 20°C. Die geforderte Lebensdauer von 5 Jahren und mehr rückt damit in weite Ferne. Verluste dieser Grössenordnung sind besonders für teure Speichersysteme als schneller Investitionsverlust und für die abnehmende Reichweite von Elektroautos bedeutsam.

Zu (2): Bolloré behauptet [Ref A], dass seine LPM-Akkus nicht nur sicherer als Li-ion Akkus sind, sondern auch günstigere Herstellungskosten erlauben. Leider werden keine Zahlen dazu genannt. In Punkto Sicherheit stehen solche Angaben auch im Widerspruch zu denen im hiesigen Wikipedia Artikel, insbesondere der Überladungsanfälligkeit.

[Ref: A] Le Figaro v. 2.07.11 (nicht signierter Beitrag von KDB196 (Diskussion | Beiträge) 17:00, 4. Jul 2011 (CEST))

Vorsicht vor Firmen-PR

Die Behauptungen der DBM Energy GmbH sollte man nicht kritiklos übernehmen, wie es hier geschehen war. Ich verfolge dieses Kleinunternehmen seit Ende 2010. Es betreibt, freundlich gesagt, eine sehr eigenwillige Informationspolitik, und dem Geschäftsführer wurden in der Presse wiederholt Aussagen zugeschrieben, die definitiv nicht der Wahrheit entsprechen. Ob er falsch wiedergegeben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, aber er hat gravierende Fehler nicht richtig gestellt. Eine von DBM Energy und Sponsoren herausgebene Pressemitteilung stellte die Firmengeschichte in einer Weise falsch dar, die kaum mit einem Versehen zu erklären ist. Weder zu technischen Spezifikationen noch zum unternehmerischen Hintergrund (z.B. Finanzausstattung, Kapitalgeber, Mitarbeiterzahl) gibt es solide, nachprüfbare Quellen. Ich habe deshalb Konjunktive eingebaut. Eigentlich sollte man die Passage aber wegen unzureichender Neutralität vorläufig ganz streichen, bis objektiv nachprüfbare Fakten auf dem Tisch liegen. Presseberichte genügen zur Verifikation der Firmen-PR auf keinen Fall, auch nicht, wenn es sich um die Wirtschaftswoche handelt. Deren bisherige Berichterstattung über Kolibri und DBM zeigte eine starke Schlagseite zugunsten Hannemanns, enthielt diverse Tatsachenbehauptungen, die sich beim Versuch, Belege zu finden, nicht erhärten oder sogar widerlegen ließen, und entsprach somit nicht immer professionellen Standards. Viele Veröffentlichungen im Web - sowohl DBM-freundliche als auch DBM-kritische - sind bei näherem Hinsehen als interessengeleitet zu erkennen und ebenfalls nicht verlässlich. Für manche darf es nicht wahr sein, dass es so eine Batterie gibt, für andere muss es wahr sein. --Gressenicher 21:25, 19. Jul. 2011 (CEST)

Überarbeitung/Erweiterung erforderlich: Inbetriebnahme, Memory-Effekt, Pflege, Ladezyklen/Haltbarkeit, Kapazitätsverlust

Bezüglich dieser Punkte "Inbetriebnahme", "Memory-Effekt", "Pflege", "Ladezyklen/Haltbarkeit", "Kapazitätsverlust" scheint mir der Artikel für mich als Laien überarbeitenswert:

  1. Inbetriebnahme: z.B. wie oft und aus welchem Ladezustand muss dieser Akkutyp geladen werden, um seine bestmögliche Erst-Kapazität zu bringen?
  2. Memory-Effekt: Welcher Memory-Effekt in Abhängigkeit der Lagertemperatur entsteht? Wie/sann sollte optimal geladen werden (Temperatur/Füllstand)? (Mir sagte jemand, den Akku nicht erst weitestgehend leer laufen lassen, sondern, immer wenn die Möglichkeit besteht, voll aufladen).
  3. Pflege: Mit welchen Maßnahmen kann man den Akku aktiv Pflegen? (z.B. bei Nichtbenutzung alle 3 Monate voll aufladen, nicht bei Temperaturen unter 0°C laden).
  4. Ladezyklen/Haltbarkeit: Wieviele Ladezyklen schafft dieser Akkutyp in der Lebenszeit (also bis nur noch 80% der Leistung bereitstehen)? Alterung mit und ohne Ladung?
  5. Kapazitätsverlust: Detailliertere Beschreibung: wann, wie stark, Gegenmaßnahmen.

-- dil 92.252.30.153 12:16, 7. Aug. 2011 (CEST)

  1. Inbetriebnahme:es muss nicht "Formiert" oder in sonstiger Weise die "Erst-Kapazität" erreicht werden. Die Akkus werden vorgeladen angeboten, da Tiefentladung die Zellen schädigt. Aufladen, einsetzen, fertig.
  2. Memory-Effekt:nicht vorhanden. Alterung (Kapazitätsabnahme) durch tiefe Zyklen (also möglichst oft nachladen) und durch zu hohe Temperaturen beschleunigt.
  3. Pflege:Nachladefristen abhängig vom Modell (Selbstentladung), 0°C bei LiPo schon sehr kritisch.
  4. Ladezyklen/Haltbarkeit:sehr stark abhängig von Qualität /Technologie und Einsatzbedingungen. Während LiPo im Modellbau oft an der Leistungs- und Spezifikationsgrenze betrieben werden und dementsprechend schnell verschleißen, halten flach gezykelte Traktionsakkumulatoren, beispielsweise von Kokam im praktischen Betrieb viele Jahre.
  5. Kapazitätsverlust:siehe oben: flache Zyklen, keine Überladungen, empfohlenen Temperaturbereich einhalten
--Joes-Wiki (Diskussion) 10:44, 12. Apr. 2012 (CEST)

Lebensdauer

abschnitt Lebensdauer trifft keine Aussage.

besser : http://www.akku-abc.de/akku-lebensdauer.php (nicht signierter Beitrag von 93.222.46.193 (Diskussion) 09:01, 26. Apr. 2012 (CEST))

Ist eben nicht besser, da eine solche pauschale Aussage "500-800 Ladezyklen" bzw. "300-500 Ladezyklen" regelrecht falsch ist. Schon die Unterteilung in lediglich "Li Ion Akku" und "LiPo Akku" ist falsch, da es sich immer um Lithium-Ionen-Akkumulatoren handelt und die LiPos nur eine von sehr vielen Untergruppen darstellt.
Die Lebensdauer der LiPos wird vor allem konstruktiv beeinflusst. Während Handyakkus als Verschleißteil geplant werden (da kommen die 300 Voll-Ladezyklen kaum zusammen), werden großformatige Zellen (Traktionsbatterie) auch als LiPo konstruktiv für >1000Zyklen ausgelegt, damit sie möglichst ein Autoleben lang halten. Wenn man also eine Zahlenangabe einbauen will, sollte man sorgsam differenzieren.
Vorschlag:
Während kleine LiPo-Akkus in Konsumergeräten (Handy, Mediaplayer u.ä.) nur für eine geringe Lebensdauer von wenigen Jahren (etwa 300-500 Vollzyklen) konzipiert werden, werden großformatige LiPo-Zellen für längere Einsatzzeiten konzipiert und sollen eine Lebensdauer von mehr als 10 Jahren erreichen (>1000Zyklen).
--Joes-Wiki (Diskussion) 12:34, 3. Mai 2012 (CEST)

Interessantes zum Kolibri-Akku

Ich weiß, dass es viele Zweifel an der Speicherkapazität der Kolibri-Akkus gibt (hab viele Foren, Artikel, Kommentare etc. darüber gelesen). Ich selber habe auch noch so meine Zweifel (hatte bisher auch keine verwertbare Quelle zu genauren Angaben wie z.B. Gewicht, Leistung etc.) aber jetzt habe ich hier eine interessante Quelle gefunden (mit Bildern) zum Thema Kolibri-Akku (ab Seite 8 fängt es an). Ich weiß nicht, ob das hier irgendwie verwertbar oder von Bedeutung ist (geht um den Einsatz von Kolibri-Akkus bei Gabelstaplern): http://untermain.raiffeisen-energie-eg.de/sites/untermain/files/pdf/Energiespeicherung%20durch%20Batterietechnik_Vortrag%20in%20Moenchberg.pdf

Jedenfalls steht auf einem Typenschild von zusammengeschalteten(?) Kolibri-Akkus, welches auf einem der Bilder recht deutlich erkennbar ist:
Typ: KOLIBRI Industriebatterie Lithium-Metall-Polymer
Nominalspannung(?): 48V
Kapazität: 560AH
Produkt Datum(?): 08.09.2010
Gewicht: 795kg
Und noch ein paar andere Angaben. Leider kenne ich mich mit Elektromathematik relativ wenig aus. Wäre nett, wenn mir mal jemand ausrechnen/bestätigen könnte, ob das irgendwie tatsächlich eine verbesserte Variante des Lithium-Polymer-Akkus ist? (nicht signierter Beitrag von 93.200.87.55 (Diskussion) 21:18, 29. Aug. 2012 (CEST))

Nein, ist es nicht, im Gegenteil ziemlich schlecht: 48V*560Ah= 26,88kWh Energie. Interessant ist der Quotient aus Energie zu Masse, denn darum geht es (neben Preis / Lebensdauer / Sicherheit) u.a. beim Thema Elektromobilität. Dieser Akku hat eine ziemlich schlechte Energiedichte: 26,88kWh / 795kg = nur 33,8 Wh/kg. Zum Vergleich: Handelsüblicher NoName-LiPo-Akku, zB von diesem Händler: [5] (3,7V*2,6Ah) / 0,05kg = 192Wh/kg, also das 5,6-fache. Nun ist der Gabelstapler-Akku natürlich in ein Stahlgehäuse integriert und hat vermutlich die übliche Schutzelektronik, aber selbst wenn das Gehäuse + Zusatztechnik ca 50kg wiegt, wäre die Energiedichte immer noch sehr gering: 36Wh/kg. Überhaupt kocht die Fa. DBM-Energie auch nur mit Wasser. Dass hier mehr oder weniger Werbung für die gemacht wird (weil die auch immer in die Medien wollen u.a. durch pseudo-spektakuläre Aktionen und die dämlichen Journalisten fallen genauso darauf rein wie einige Wiki-Autoren, weil beide nicht nachrechnen), geht mir sehr auf die Nerven. Und was ist mit dem Preis? Darüber sagt der von der IP (Unterschreiben!!!) verlinkte Werbe-Text (der auch keine klaren technischen Daten liefert) gar nix aus. Werbung hat in der Wiki nix zu suchen! Ich spiele mit dem Gedanken, diesen ganzen Werbe-Müll über "Kolibri-Akku" und "Hotzenplotz-Auto" zu löschen! Zebaba (Diskussion) 18:06, 25. Nov. 2012 (CET)

Ladevorgang

Unsinniger bzw falscher Satz: " "Kapazität" ist hier nicht die Kapazität mit Einheit Coulomb! " Richtig ist: - Kondesatorkapazität: Einheit Farad - Coulomb: Einheit der elektrischen Ladung Satz löschen o. korr. Hab grad keine Zeit...Zebaba (Diskussion) 17:35, 16. Nov. 2012 (CET)

DBM Energy

Mit dem Aus von LiTec will sich Kolibri (DBM Energy) wohl wieder positionieren, bin nur durch einen Zufall über ein Video vom Dezember gestolpert. [6] - interessanter finde ich, dass in der Produktliste ein "Kolibri Power Traction" Akku auftaucht. [7] Da steht als Systemleistung 25kWh/375kg. Unter Technonologie [8] spricht man dann auch von "einer Energiedichte von ca. 200 Wh/kg und einem Energiegehalt von ca. 250 Wh/Liter". Im Vergleich mit dem vorliegenden Artikel, ist das nicht soviel anders als andere Lithium-Polymer-Akkus - also: da wird man wohl nicht mehr mit Reichweite protzen. Ist einfach ein alternativer Akku-Typ - und wenn jemand Kolibri-Zellen für einen Traktionsakku haben will, würden sie gerne liefern. Wenn. GuidoD 04:35, 2. Jan. 2015 (CET)

Unterschied Li-Polymer Akkumulator zu "normalen" Li-Ionen Akkumulator

Ich denke es werden hier die zwei Definitionen für einen Li-Polymer Akkumulator nicht richtig erkennbar.

Das denke ich auch. Imho handelt es sich bei dem im Bild dargestellten Akku im "Alublock" nicht um einen LiPo, sondern um einen "normalen" Li-Ion Akku. Nur diese sind meines wissens in eine harten Alu-Schale verpackt. Daher unter anderem der Volumen/Gewichtsvorteil von Lipo gegenüber Lithium Ionen. Kann das jemand verifizieren? (nicht signierter Beitrag von 62.206.237.210 (Diskussion) 13:23, 19. Jun. 2015 (CEST))

Ich halte die Unterscheidung zwischen Li-Polymer-Akku und Li-Ionen-Akku für eine Haarspalterei. Man sollte die beiden Artikel in einem Artikel zusammenfassen und dort die Unterschiede beider Zellen benennen. Es gibt so viele Arten von Zellen je nach Chemie, Separatortyp, Zellgeometrie, Anwendung. Auf der englischsprachigen Seite wurde die Trennung zwar auch gemacht - aber da wird ja auch ständig von "Battery" gesprochen oder wenn einige Autoren mal etwas genauer sind sprechen sie von "Skundärzelle". In Deutschland wird ja penibel darauf geachtet, zwischen Akkumulator und Batterie zu unterscheiden. Ich denke der Ausdruck "Li-Polymer-Akku" diente auch mehr als Marketingargument um den Vorteil gegenüber herkömmlicher Zellen besonders hervor zu heben. Im Grunde genommen handelt es sich bei all den Zellen um Sekundärzellen auf Lithiumbasis.--Arirangreporter (Diskussion) 19:21, 4. Jul. 2016 (CEST)

Wissenschaftliche Definition

Alleine der Separator (Kunststoff oder Keramik) übernimmt die aufgabe des Li-Ionen Transports zwischen der Anode und der Kathode. Es ist kein flüssiger Elektrolyt nötig. Prototypen für solche Batterien werden erforscht, sind aber wegen der benötigten hohen Arbeitstemperatur nicht Marktreif. Goodenough2012

Umgangssprachliche Definition

Li-Ionen Akkumulator in einem prismatischen Kunststoffgehäuse oder in Verbundsfolien (Pouch Zelle) Diese Zellen verwenden soviel ich weiss eine normale Elektrolytmischung Sicherheitsdatenblatt einer Lithium Ion Polymer Batterie

  • LiPF6 als Leitsalz
  • EC oder eine Mischung aus EC und PC als Lösungsmittel mit hoher Dielektrizitätskonstante zur Leitsalzlösung
  • DEC, DMC oder EMC als Lösungsmittel mit niedriger Dielektrizitätskonstante und mit niedriger Viskosität für den Inonentransport.

Die Elektrolytmischung durchsetzt genauso wie in den Zylindrischen Li-Ionen Batteriezellen sowohl den Separator als auch die Anode und die Kathode. (nicht signierter Beitrag von 129.27.219.8 (Diskussion) 18:07, 20. Jan. 2014 (CET))

DBM-Energie Werbung und Betrug

eins vorab: ich bin nicht für die Löschung des Abschnitts, aber so kann man ihn auf keinen Fall stehen lassen. So ist es die reinste Werbung für Kolibri Batterien. Der Artikel zum Tagesspiegel wohl veraltet, in ihm werden keine Prüfberichte direkt von der Dekra herangezogen sondern kommentierte Ausagen vom Hersteller darüber, darin wird die Reichweite von 600 km nicht bestätigt, sondern nur 455km auf dem Prüfstand. Es ist bekannt, Prüfstandstests gerade bei E-cars weit von der Praxis abweichen, was vor allem daran liegt, dass sie Nnach dem NEFZ Zyklus gefahren werden, das im durchschnitt 32 kmh hat. Über die Angelegeheit hat Brandeins sehr gut recherchiert, mit ernüchternden Ergebnissen. https://www.brandeins.de/archiv/2012/loyalitaet/kurzschluss/ Ab dem Satz: "Nach dieser Nachricht nahm der DBM-Energy-Geschäftsführer in der Wirtschaftswoche ausführlich Stellung zu dem Vorfall." wird es einseitig. Der Beleg der Wirtschafftswoche fehlt.--Zwölfvolt (Diskussion) 15:16, 1. Nov. 2016 (CET)

Löschvorschlag

Ich plädiere dafür das Lemma zu löschen und den Inhalt unter dem Artikel Lithium-Ionen-Akkumulator zu bringen. Es gibt zahlreiche Varianten von Lithium-Ionen-Akkus, mit unterschiedlichsten Kationen-, Anionen, Elektrolyten, Separatoren und Vielzahl von Bauformen. Es würde zu zahlreichen Wiederholungen in verschidenen Artikel führen, würde man die Trennung in vielen Lemmata zulassen.--Arirangreporter (Diskussion) 09:36, 2. Mär. 2017 (CET)

Entladeschlussspannung?

Kann es sein, dass der Artikel dazu überhaupt keine Angabe dazu enthält, oder habe ich was übersehen? (nicht signierter Beitrag von 87.180.239.117 (Diskussion) 08:43, 4. Jul 2016 (CEST))

Dies deswegen, weil der Polymer-Akku keine eigene Zellchemie darstellt, sondern "nur" eine Bauform von Akkus wie Lithium-Cobaltdioxid oder Lithium-Mangan-Akkus. Typisch ist bei dieser Bauform nur die Polymer-Folie, nicht die Zellchemie. Hab das mal versucht in der Einleitung klarer daruzustellen. Ein Grossteil des restlichen Artikel beschreibt ansich Punkte rund um den Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulator und hat nichts mit dem Polymer ansich zu tun. Dieses Durcheinander, so scheint es, ist der oberflächigen PR/Marketingtexterei zu verdanken.--wdwd (Diskussion) 15:53, 8. Okt. 2017 (CEST)

Wunderakku von DBM

den Abschnitt kann man so nicht stehen lassen, nach dem die der geheimnisvolle "wunderakku" wohl vollständig aufgeklärt wurde, entspricht v.a. der letzte Satz nicht der Realität. Der Abschnitt sollte bestehen bleiben , aber halt das was es ist: eine Fake, der für eine beträchtlich lange Zeit nicht aufflog. https://www.brandeins.de/archiv/2012/loyalitaet/kurzschluss/ --Zwölfvolt (Diskussion) 00:28, 16. Aug. 2017 (CEST)

Ich stimme Zwölfvolt zu. Insbesonders der reißerische Titel "Wunderakku von DBM" kann wohl als kostenfreie Bewerbung für DBM angesehen werden und hat auf Wikipedia - insbesondere nach den kritischen Urteilen aus der Fachpresse - nichts zu suchen. K4Bugs (Diskussion) 10:03, 30. Aug. 2017 (CEST)

Entfernt. Hat mit Polymer-Bauform nichts zu tun.--wdwd (Diskussion) 15:53, 8. Okt. 2017 (CEST)

Entladestrom

Bezüglich: "Aktuell sind Lithium-Polymer-Akkus mit bis zu 55 C Entladerate erhältlich"

Woher kommt die Info, dass der maximale Ladestrom bei 55C liegt? Ich habe Akkus zuhause liegen die 70C dauer liefern (nachgemessen)... Im RC-Modellbaubereich sind Werte deutlich über 55C dauer und über 110C kurzzeitig üblich.

der Artikel ist allgemein ziemlich durcheinander und enthält teilweise krudes ZeugsLagerung bei längerem Nichtgebrauch in halbvollem Zustand (ca. 3,85 V), besonders toll finde ich den Teil zur Lagerung:
Lagerung bei längerem Nichtgebrauch in halbvollem Zustand (ca. 3,85 V)
Plötzlich wird eine Spannung erwähnt, obwohl der Artikel (bis auf eine Ausnahme) komplett vermeidet irgendwelche technischen Daten zu nennen. Nicht mal eine Erwähnung der Tatsache dass man üblicherweise mehrere Zellen zusammenschaltet um höhere Spannungen zu erreichen habe ich gefunden - ganz zu schweigen davon dass erwähnt wird welche technischen Gründe es gibt ~3,7V pro Zelle zu verwenden.
hier müsste man mal grundsätzlich aufräumen Dr. Azrael Tod (Diskussion) 14:51, 9. Mai 2018 (CEST)

Scheinbarer? Widerpruch

Zum einen wird ausgesagt, dass LiPos unterhalb des Gefrierpunktes unbrauchbar werden, dann steht bei Lagerung aber:

Lagertemperatur, je kühler, desto weniger dauerhafter Kapazitätsverlust (nicht kälter, als auf dem Akku angegeben, normalerweise −20 °C bis −25 °C)

Das scheint mir doch eine gravierende Diskrepanz.--91.97.38.232 12:44, 18. Mär. 2019 (CET)

Unklarheit im Abschnitt "Lade- Entladevorgang"

Mir scheint auch im Abschnitt "Lade- Entladevorgang" eine Unschärfe vorzuliegen:

Im Satz "Der Ladevorgang erfolgt üblicherweise nach dem IU-Verfahren zunächst mit konstantem Strom von typischerweise 1 C (bei geeigneten Zellen bis zu 6 C)." Wird "C" auf "https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_(galvanische_Zelle)#C-Faktor" verlinkt. Dort ist nachzulesen, dass "C" der C-Faktor ist und mit der Einheit s^-1 bzw. h^-1 angegeben wird. Nun kann ich das leider nicht in Übereinstimmung mit "...mit konstantem Strom von typischerweise 1 C" bringen - ich hätte dort die Einheit Ampere erwartet?!

Möglicherweise ist ja folgendes gemeint (hab mich auf der Wiki Seite für "Bleiakkumulator" bedient): "... Strom, der in Ampere (A) üblicherweise der Kapazität in Amperestunden (Ah) des Akkus (der Zelle) entspricht"?

Nun weiss ich leider nicht ob die Aussage so korrekt wäre - falls ja, sollte es dann vielleicht auch so ähnlich formuliert werden... (nicht signierter Beitrag von 93.240.148.2 (Diskussion) 17:07, 7. Jan. 2020 (CET))

Korrekt – "1 C" entspricht 1 A pro Ah oder 1 mA pro mAh. Pro Sekunde habe ich das aber noch nicht gesehen. --Zac67 (Diskussion) 18:51, 7. Jan. 2020 (CET)

Lithium-Cobalt-Oxid

Diese Information über vermeintlich günstiges LCO ist veraltet. Die momentanen Cobaltpreise machen LCO zu einem der teueren Batteriematerialien. Deshalb werden Li-Ion häufig mit dem günstigeren NCM oder NCA hergestellt. Zum Beispiel Quelle: https://www.batterieforum-deutschland.de/infoportal/batterie-kompendium/sekundaere-batterie/metall-ionen-batterien/lithium-ionen-batterien/ (nicht signierter Beitrag von 92.79.86.226 (Diskussion) 11:28, 15. Sep. 2020 (CEST))

Bitte erklären

Die „pentagonale Form für Armbanduhren“ sollte belegt werden. Fünfeckige Akkus in Uhren? Wozu sollte eine Uhr einen Akku haben und warum ausgerecnet fünfeckig? Und was bitte ist ein Industrieakku? Doch wohl ein solcher, der in der Industrie eingesetzt wird. Gabelstapler? selbstfahrende Flurförderer? --Ulf 22:49, 3. Mär. 2020 (CET)

pentagonale Form kam mir auch komisch vor. Ist jetzt raus.--Lectorium (Diskussion) 13:09, 25. Okt. 2020 (CET)