URCHRISTENTUM

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Solches Liturgisches Gut ist für das Urchristentum nicht gesondert überliefert, sondern nur durch die Literarkritik anhand bestimmter Stilkriterien aus den Texten des NT Neues Testamentes herauszuarbeiten: z.B. Mitten im Text wechselt der Stil: redet der Zusammenhang z.B. von "wir" oder "ihr",. wechselt bei der Zitierung eines Christusliedes die Person und spricht in der 3.Person von "ihm", um dann nach dem Zitat zu der alten Formulierung zurückzukehren, in die das Lied eingearbeitet ist. Ganz deutlich im Christus-Hymnus in Phil.2,1-13, wobei der Hymnus aus den Versen 5-11 bestehend als Begründung für das ethische Verhalten der Christen dient --Nordstern 18:43, 28. Mär 2005 (CEST)