Diskussion:Lockstedter Lager

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A01:599:716:B4A1:BBBB:F17B:AEE1:AF80 in Abschnitt Befragung heimgekehrter Kriegsgefangener

Na gut, ist halt mein erster artikel hier. Änderungen sind akzeptiert.... :-)

Habe hoffentlich nicht zu sehr reingepfuscht. Aber der Artikel über die Finnischen Jäger stand schon lange auf meiner Vormerkliste. Und da war das ein guter Anstoss. --jergen ? 22:28, 17. Okt 2005 (CEST)

Artikel unvollständig

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Das Lemma ist noch sehr unvollständig. Mir ging es darum, den Zusammenhang zu den rechtsextremen Strömungen der Weimarer Republik und zum NS zu erwähnen, nachdem ich das in mehreren Abhandlungen über den NS in SH erwähnt fand. Die wahre Geschichte des Übungsplatzes ist noch ziemlich im Dunkeln. Nach 1920 muss der Platz verkleinert worden sein. Aber er wurde noch benutzt. Ca. 1927/27 wurde auf eine Teil der Flugplatz Hungriger Wolf eingerichtet. Es gab ein Dorf, Siedlungsteile, auch für Flüchtlinge nach dem 1. Weltkrieg. Die paramilitärische Ausbildung war wieder eine Nutzung als Truppenübungsplatz. Während des Kriegs gab es vermutlich eine Munitionsanstalt. Es gab Lager für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene. --Orik 20:54, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt Gelände

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Aus diesem Abschnitt werde ich nicht wirklich schlau. Was soll er aussagen? Wenn der nicht überarbeitet wird, sollte man ihn wohl erst mal löschen... --Der Andy (Diskussion) 21:02, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nimm ihn einfach raus. Da steht Unsinn drin. --Orik (Diskussion) 21:59, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Im Grunde ganz einfach... Es waren dies markante Punkte die verschiedenen Übungen - wie des Schießens, des Angreifens oder des Marschierens (in Kompanie, Bataillon, Regiment oder Brigade) dienten. Sorry Orik, aber ich glaube nicht, dass es sich hierbei um Unsinn handelte, sondern eher um eine Beschreibung des zum Lager gehörendem Geländes. Es war vom Schreiber, wie ich sehe war das vor zwei Jahren ich, vielleicht unglücklich formuliert. --1970gemini 07:29, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es ist völlig unverständlich formuliert. Verbessere es einfach. --Orik (Diskussion) 12:40, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

So verständlich genug? --1970gemini 12:31, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hohenlockstedt

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Dort heißt es, Lockstedter Lager sei - immer noch - ein Ortsteil von Hohenlockstedt; HIER steht, es handele sich um eine Umbenennung von 1956; bitte um Klärung. In Lockstedter Lager gab's eine "Sawe-Vergaser-Gesellschaft m. b. H.". --84.161.236.222 10:01, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Gemeinde ist Hohenlockstedt, mit der Gemarkung Lockstedter Lager. Hier eine Abstufung: Gemeinde, Gemarkung, Flur, Flurstück. Die Frage zum Vergaserhersteller ist besser hier aufgehoben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:00, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Irreführend oder falsch dargestellt ist etwas, das 1956 geschehen ist. "Wegen des schlechten Rufes änderte die Gemeinde 1956 ihren Namen in Hohenlockstedt." Wenn der zitierte Satz stimmt, gehört es auch in Hohenlockstedt rein; wenn es 1956 keine Gemeinde 'Lockstedter Lager' gabe, gehört dieser Artikel berichtigt. Zu vergasern habe ich keien Frage gestellt, sondern einen Hinweis gegeben. --84.161.236.222 16:03, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich hab es etwas ergänzt:
  1. Das Lockstedter Lager als Gutsbezirk gehörte zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein.
  2. Nach der Preußischen Landgemeindeordnung wurde aus dem Gutsbezirk 1927 eine Landgemeinde mit gleichem Namen.
  3. 1956 erfolgte die Umbenennung in Hohenlockstedt. Wann aus Landgemeinde eine Gemeinde wurde, keine Ahnung. Hat wohl irgendwas mit Kommunalrecht zu tun.
Ist das für dich ausreichend? Mehr kann ich nicht tun...
Quelle Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:28, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Befragung heimgekehrter Kriegsgefangener

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In dem Buch "Kriegsgefangen in Skipton" wird auf Seite 323 erwähnt, daß die Kriegsgefangenen dieses Offizierslagers am Mittwoch, dem 29. Oktober 1919 in Brunsbüttelkoog ankamen, von dort mit dem Zug ins Lockstedter Lager "entführt" wurden und nach wenigen Tagen zu ihren Familien zurückkehrten.

Es liegt nahe, daß dort Befragungen zu dem stattfanden, was der Gefangennahme voraus gegangen war, denn manchmal waren die Fernsprechverbindungen zu den übergeordneten Einheiten schon Stunden zuvor abgebrochen, außerdem galt es, das Schicksal bislang vermißter Soldaten aufzuklären, beispielsweise konnten ehemalige Angehörige der 9. Batterie des Feldartillerie-Regiments 108 endlich aussagen, daß ihr Batterieführer Leutnant d. R. Karl Müller am 20. November 1917 vor der Feuerstellung seiner Batterie durch Kopfschuß getötet wurde, "seine Leiche konnte nicht geborgen werden, da das Gelände in Feindeshand fiel."

Ist jemand etwas darüber und den Verbleib der Akten bekannt? --2A01:599:716:B4A1:BBBB:F17B:AEE1:AF80 10:26, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten