Diskussion:Ludger Heid

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Neozoon in Abschnitt Name

Zeitläufte

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Zeitläufte? muss es nicht "Zeitläufe" heißen bei der Rubrik in der Zeit?

85.178.209.0 15:05, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Zeit nannte es "Zeitläufte". --Goesseln (Diskussion) 10:45, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Name

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Er scheint sich wohl neuerdings L. Joseph Heid zu nennen. Solche Re-Brandings kennt man ja. Mehr weiss ich auch nicht dazu. -- Michael Kühntopf 18:35, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hi Michael, danke für den Hinweis. Ich hab erst einmal den 2. Vornamen Joseph ins 2. Lemma und in die Personendaten sowie die Namensform L. Joseph Heid in die Personendaten eingetragen, beide Formen sind auch in der PND erfasst und damit bequellt. -- Jesi 19:09, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Alles klar. Merkwürdige Dinge geschehen ... -- Michael Kühntopf 20:03, 16. Apr. 2010 (CEST)#Beantworten
Dem Supportteam liegt eine Mailbestätigung (Ticket#2014070510007285) vor, in der Ludger Heid bestätigt unter dem Namen (Pseudonym) "Theodor Joseph" Artikel wie z.b. http://juedischerundschau.de/vom-olympia-zum-alptraum/ veröffentlicht zu haben. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:34, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 16:24, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

irreparabel. Aber der Schaden ist überschaubar. --Goesseln (Diskussion) 10:45, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Plagiatsvorwurf

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Die vom Duisburger Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut herausgegebene Zeitschrift "Kalonymos. Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte" veröffentlichte in Heft 3, Jahrgang 14, 2011, S. 15 folgende Mitteilung des Herausgebers Prof. Dr. Michael Brocke: "Nicht nur die Verrohung des Fußball-Sports nimmt weiter zu, auch die Wissenschaft leidet unter dem Verfall der Sitten: Plagiate allerorten. So müssen wir leider feststellen, dass ein ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Steinheim-Instituts, Dr. habil. Ludger Heid, pensionierter Lehrer, vom Schulministerium einst freigestellt für die Arbeit des Instituts, in seiner über 700seitigen Summa früherer und neuerer Arbeiten: Ostjuden (Essen, Klartext 2011) sich nicht gescheut hat, einen ganzen Aufsatz des wissenschaftlichen Mitarbeiters unsres Instituts, Harald Lordick, veröffentlicht 1999 im Band Juden im Ruhrgebiet, in sein opus magnum hineinzugießen. Mit welcher Berechtigung? Heid hatte damals dem Jüngeren Vereinspapiere zur Verfügung gestellt. Der darüber entstandene Aufsatz ist die Arbeit Lordicks. Das Plagiat versteckt sich ganz à la manière berühmter zeitgenössischer Plagiatoren: Die Anmerkung auf S. 216 verweist auf den Aufsatz von Lordick, „Polnische Zionisten im Ruhrgebiet“, verschweigt aber, dass nun der gesamte Text dieses Aufsatzes zum Abdruck kommt – 18 Seiten lang, Wort für Wort. Was soll man dazu sagen? Nichts. Auch wenn einem allerlei einfallen möchte ... mb" --134.76.150.148 12:10, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

In dieser Länge hättest Du das hier nicht übertragen müssen, die Fundstelle muss ohnehin verifiziert werden.

--Goesseln (Diskussion) 10:45, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

"Heids Gegendarstellung wurde in Kalymnos nicht abgedruckt", diese Information möchte der Benutzer:Oskarcohn hier einbringen. Diese Ergänzung wurde auch von mir revertiert, da sie unbelegt ist. Über die weitere (auch presserechtliche ?) Auseinandersetzung zwischen Heid und Brocke bräuchte es schon WP:Belege. --Goesseln (Diskussion) 10:45, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten