Diskussion:Ludwig-Holger Pfahls

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:8003:A070:7F00:A823:CD7F:DE13:D0ED in Abschnitt Beginn der Zahlungen

Verfassungsschutzpräsident?

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Wann war Pfahls Verfassungsschutzpräsident? Nach meinen Unterlagen war sein Vorgänger Hellenbroich bis 1985 im Amt und wurde dann BND-Präsident. Woher rührt dann die Zahl 1984? --Dumont 19:59, 13. Jul 2004 (CEST)

Na hierher schonmal nicht:
http://www.verfassungsschutz.de/de/suche/?CMS_forminput%5Bsuche%5D=Ludwig-Holger+Pfahls&CMS_forminput%5Baktion%5D=suchen
Suchergebnis: Es wurden keine Treffer auf Ihre Suchanfrage gefunden. ... LOL ... Hafenbar 22:30, 13. Jul 2004 (CEST)
Die haben wohl keinen Bock mehr auf ihn... *g* --Dumont 11:29, 14. Jul 2004 (CEST)
Pfahls 1985 war der Nachfolger Hellenbroichs. Interessant was der Verfassungsschutz so für Gedächtnislücken offenbart. Die halten doch sonst jedes Detail akribisch fest. :) --ahz 14:02, 14. Jul 2004 (CEST)

Auch der Sohn des ehemaligen bayrischen Ministerpräsidenten Max Strauß ist in die Affäre verwickelt. Schreiber soll nach dem Tod von Franz Josef Strauß, den Sohn als Türöffner für Auslandsgeschäfte benutzt und ihm nach festem Schlüssel Provisionen gezahlt haben. Das Geld habe Schreiber auf dem so genannten Maxwell-Konto für Strauß treuhänderisch verwaltet.

Hierher verschoben, da ich das für falsch halte, das Geld für Max S. stammt aus Airbus Geschäften, nicht aus dem Panzerdeal, das einzig verbindende Element (zumindest soweit bisher bekannt) ist Schreiber ... Wenn wir aber alle reinnehmen, die von ihm geschmiert wurden, sprengt das den Rahmnen ... Hafenbar 01:27, 16. Jul 2004 (CEST)

Bei der Abwicklung der ostdeutschen Minol spielen Pfahls eine besondere Rolle. In jenem rechtfreien Raum zwischen Ausschreibung + Unterzeichnung gehörte die Tankstellenkette so recht niemanden. Die Minol war bereits verraten und verkauft und trotzdem gelingt der Eindruck eine Marktposition würde verteidigt. Das war bestimmt teuer, aber der Designer Andresen bekam ja nichts. MM 13:31, 16. AUG 2004 (CEST)

Die Minol-Grundstücke wurden der elf (also dem französischen Staaat) geschenkt. Etwa 2.550 Grundstücke im Wert von damals etwa 3.7 Milliarden DM haben sich die Franzosen unter den Nagel gerissen, ohne den rechtmässigen Eigentümern etwas zu bezahlen. Angeblich soll Mitterrand seine Zustimmung zur Wiedervereinigung davon abhängig gemacht haben, dass Kohl ihm beim Klauen hilft und die Schweizer CDU Konten aufgefüllt wurden (normale 10% Bimbesrate).

Wenn die elf die Minol-Grundstücke schon 1991/92 zugeschanzt bekam, warum hat dann mir gegenüber das LAROV Berlin noch 1994/95 so getan, als wären alle meine Rechte an dem Grundstück Prenzlauer Promenade 191 nur deshalb verwirkt, entschädigungslos natürlich, weil ich keine 20 Millionen DM zur Bebauung vorlegen konnte? 121.209.49.123 04:43, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

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Es macht wenig Sinn, irgendwann Artikel zu haben, bei denen quasi jedes (erstmalig auftretende?) Substantiv und andere Wörter verlinkt sind, ohne dass sie zu wirklich primär relevanten Artikeln führen. Da muss man ein bisschen Gespür für entwickeln. Oder meinetwegen "Links erster und zweiter Klasse" einführen, so dass auch optisch nicht alles zerpflückt ist.

Aber Links wie auf "1. September", wo dort gar nicht rückwärtig auf den verweisenden Artikel Bezug genommen wird, sind sehr wahrscheinlich für mehr als nur die meisten sinnlos, genauso wie ein Link auf "Geheimdienst" in einem Artikel, der deutlich über dem Detailniveau liegt, wo man Geheimdienst nachschlagen wollte. Im Einzelnen will ich nicht diskutieren, aber man dürfte verstehen, welche Problematik mir vorschwebt.

Mir würde auch vor einer, zwar neutralen, aber _irrsinnigen_ automatischen Verlinkung innerhalb der Wikipedias grauen. Am besten jedes Wort verlinken, und zwar am besten noch auf die diversen Dictionaries... >:-0

René, 15:57, 20. Jan 2006 (CEST)

Was macht Herr Dr.Pfahls heute beruflich?

Beginn der Zahlungen

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ich verstehe nicht recht, wieso bei dem Minol-Geschäft, welches laut Artikel 1992 abgeschlossen war (Zuschlag und Vertragsunterzeichnung) erst ab dem Feb.1993 Schmiergelder geflossen sind - das ergibt irgendwie überhaupt keinen Sinn -- 92.74.62.161 19:50, 6. Feb. 2010 (CET) aka Hartmann Schedel doneBeantworten

In der taz stand am Wochenende ein längerer Artikel Artikel zum Thema, der klärt leider aber auch nicht den von dir aufgezeigten Widerspruch. --Martin Zeise 22:34, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das alte Finanzjahr hatte vielleicht kein Budget dafür? Man hatte diese Zahlungen wohl nicht vorhergesehen, denn es ist ja auch schlecht aufzuzeigen in der Bilanzplanung "xyz an Schmiergeldern für deutsche Postentraeger".
Pfahls muss wohl weiterhin fuer den Geheimdienst taetig gewesen sein. Oft haben diese Leute mehrere Paese, wodurch es so schien als sei er im Flugzeug von Singapore nach HongKong verschwunden. Er stieg mit einem Pass ein und mit einem anderen aus. 2001:8003:A070:7F00:A823:CD7F:DE13:D0ED 10:32, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Aufenthalt in China

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Laut http://www.military-info.de/Spezial/spionage.htm soll er sich nach 1999 in China aufgehalten haben und seine Flucht mit der Lieferung von geheimen Rüstungsunterlagen an China finanziert haben. --HAH 19:05, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Zitat aus einem Artikel der Netzzeitung vom 14.01.2003:

 Vor zwei Wochen hat das BKA bereits den deutschen Direktor des «Hilton»-Hotels in Shanghai von befragt,
 ob er vom Aufenthaltsort Pfahls wisse. Nach Informationen der Ermittler übernachtete Pfahls in den
 vergangenen Monaten wiederholt in Luxushotels in Peking und Shanghai.
 
 Der «Stern» zitiert einen Informanten in Shanghai, einer der Manager dieses Hotels habe ihn
 mehrmals getroffen. Pfahls werde von der chinesischen Staatssicherheit gedeckt, behaupte
 ein deutscher Unternehmer, der gute Beziehungen zu asiatischen Geheimdiensten unterhalte. --HAH 19:13, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Pfahls Vermögen

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Und nun sitzt er wieder, und mit ihm noch weitere 6 Verdächtige. Am 22.12.2010 wurden die 7 Herren ver- haftet. " Die Staatsanwaltschaft Augsburg bestätigte gestern einen Vorabbericht des "Spiegel", demzufolge der Verdacht besteht, dass Pfahl über ein "Vermögen in Höhe von über 4 Millionen Euro" verfüge, das er mit Helfern vor Gläubigern verheimlicht haben soll...Der Vorwurf lautet Bankrott." (WAZ, 24.12.2010) udowilly, 00:30, 25.12.2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.45.155 (Diskussion) )

Ist inzwischen in den Artikel eingearbeitet. --Martin Zeise 07:42, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

BayObLG

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Es ist ausgeschlossen, dass Pfahls bei seinem Wechsel in die Politik mit 32 Jahren vorher Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht war. So eine Position erreicht man am Ende eines Richterlebens, nicht aber am Anfang. Vielleicht war er dort als Richter am AG oder LG zum BayObLG als wissenschaftlicher Mitarbeiter abgeordnet, niemals aber als Richter. Martin67 15:15, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Diesen Ausführungen schließe ich mich an. Wenn er dort tätig war, dann im Wege der Abordnung zur Erprobung. Genauso falsch wäre es, wenn ein Vorsitzender Richter am LG, der in jungen Jahren - eben zur Erprobung - eine kurze Zeit am OLG tätig war, in die Kat. Richter (Oberlandesgericht) eingeordnet würde. Ich werde die Eintragung daher löschen. Gruß --Malabon (Diskussion) 17:09, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

"Sohn eines Hauptmanns"

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stimmt so nicht ganz. Zum Zeitpunkt der Geburt war der Vater SS-Hauptsturmführer (ab dem 1. Dezember 1942) und später SS-Sturmbannführer laut deklassifizierten CIA-Personalakten [1][2]. (nicht signierter Beitrag von 84.173.43.230 (Diskussion) 10:40, 1. Nov. 2020 (CET))Beantworten