Diskussion:Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Chrizz! in Abschnitt Interesse für einen Wechsel nach Griechenland

Unpassendes entfernen

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Was ist denn das für eine krude Scheisse: "sowie Volksakademiker aller deutschen Stämme". Das Wort "Volksakademiker" existiert übrigens nur in diesem Artikel und Rezeptionen von ebendiesem. Ich habe es daher gelöscht. Genauso wie den Verweis auf eine seltsame Burschenschaft, die nichts aber auch gar nichts mit lützow zu tun hat .... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.50.12.4 (DiskussionBeiträge) 11:59, 2. Dez. 2006)

Dann ist das Entfernen der entsprechenden Passagen auch vollkommen in Ordnung. Bitte diese Begründung in Kurzform (und möglichst ohne Fäkalausdrücke) in das Zusammenfassungfeld eingeben. Ansonsten erregen Löschungen von ganzen Passagen, die durch anonyme Benutzer geschehen und ohne jeglichen Kommentar durchgeführt werden, verständlicherweise einen Vandalismusverdacht. Hier offenbar zu Unrecht. Bitte trotzdem an das Zusammenfassungfeld denken :) --Nyks ► Fragen? 13:48, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Lützow-Kaserne

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Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass es in Aachen eine Lützow-Kaserne gibt. Dort sitzt der Stab der Technischen Schule des Heeres und Fachschule des Heeres für Technik. Nicht nur in Aachen, sondern auch in Schwanewede bei Bremen gibt es eine Lützow-Kaserne. Bis 1997 war dort die Panzergrenadierbrigade 32 stationiert. Danach erfolgte eine wechselnde Belegung bis 2007.

Ferdinand Heinke

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Ferdinand Heinke war als Jurist ein Lützower Jäger aus Breslau, wo Theodor Körner ein Büro hatte. Es soll von ihm auch ein Tagebuch geben (Tagebuch eines Lützower Jägers). Als "Lützower" kam er nach Weimar und machte die Bekanntschaft von Ottilie von Pogwisch, der späteren Schwiegertochter J. W. . Goethes. Dies wurde literarisch mehrfach bearbeitet, u. a. von Thomas Mann in "Lotte in Weimar". In Breslau wurde Ferdinand Heinke später Polizeipräsident. Gibt es Hinweise, wie man an dieses Tagebuch gelangen kann ?

Heinke war kein Lützower, das Tagebuch findest Du hier (ganz runterscrollen): http://www.goethe-museum-kippenberg-stiftung.de/register/de/dept_47.html --85.216.81.136 17:10, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Allerdings ist dort zu lesen, dass er ein Lützower Jäger war.--Gloser (Diskussion) 12:53, 4. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt, ein Beispiel dafür, daß Museums-und Stiftungs-Mitarbeiter oft auch nicht alles genau angucken, was sie verwalten. Heinke war Premier-Lieutenant im 8. Schlesischen Landwehr-Kavallerie-Regiment. Auszüge aus seinem Tagebuch in: Max Hecker, Ferdiand Heinke in Weimar (Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft, Bd. 13 (1927), S. 251-306). (nicht signierter Beitrag von 85.216.81.136 (Diskussion) 07:48, 17. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Großer Zapfenstreich

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Im Rahmen meiner Hausarbeit über Theodor Körner bin ich in dem Artikel über Lützow darauf gestoßen, dass "Lützows wilde Jagd" angeblich Bestandteil des Großen Zapfenstreichs der Bundeswehr ist. Da bin ich gleich stutzig geworden, da ich das Lied kenne und unseren großen Zapfenstreich auch schonmal gehört habe. Ich kann mich nicht erinnern, dass es vorkam. Ich habe, weil ich nichts weiter dazu gefunden habe, das Streitkräfteamt Dezernat Militärmusik angeschrieben. Die habe mir folgendes geschickt:

Sehr geehrter Herr -----,
Ihre Anfrage haben wir erhalten.
"Lützows wilde verwegene Jagd" war Bestandteil des Großen Zapfenstreichs der NVA in der DDR und ist es nicht im Großen Zapfenstreich der Bundeswehr. Hier gilt es genau zu unterscheiden!
Weitere Einlassungen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Literatur dazu, wie z.B.
Manfred F. Heidler, Musik in der Bundeswehr. Verlag die Blaue Eule, Essen 2005 oder auch
Bernhard Höfele, Die deutsche Militärmusik. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte. Bonn 1999.

Da das jetzt nicht mein Forschungsschwerpunkt ist und ich mit meinem Kram genug zu tun habe, kann ich diese Bücher jetzt nicht wälzen, um zu sehen, dass "Lützows wilde Jagd" NICHT Bestandteil eines Liedes ist. Ich empfehle, falls das jetzt als Beleg nicht ausreicht, wenigstens den entsprechenden Abschnitt zu entfernen. Gruß -- Dominik 10:33, 30. Jun. 2009 (CEST)(Kopiert von Benutzer_Diskussion:Pittimann#Artikel_"Ludwig_Adolf_Wilhelm_von_Lützow"-- Johnny Controletti 11:02, 30. Jun. 2009 (CEST))Beantworten

Rechtes Spektrum?

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Brauchen wir im Text Werbung für eine Rockband aus dem rechten Spektrum, die ein Album mit dem Titel L-Kaida veröffentlicht? Bei youtube lädt ein User mit dem Namen "Scheiss BRD" Videos der Band hoch? Ich lösche das mal, auch weil ich den Text dieser rechten Band zu Lützow im Internet nicht finde. --Caedmon12 (Diskussion) 18:23, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bild

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Das bild bei commons (Datei:Major von Lützow.jpg) ist zweifelhaft, wie eine IP festgestellt hat, es zeigt hiernach] einen Anton von Brudern, österr. Husarenrittmeister.--Claude J (Diskussion) 16:29, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Interesse für einen Wechsel nach Griechenland

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Lützow bezeugt dieses Interesse bereits während seines Kommandos in Münster, wie aus einem Schriftwechsel mit Stein im Jahre 1828 hervorgeht. [Freiherr vom Stein, Bd. 6, Berlin 1934 / Internet-Portal "Westfälische Geschichte" URL: http://www.westfaelische-geschichte.lwl.org] [1], S. 566 Chrizz! (Diskussion) 13:04, 14. Mär. 2021 (CET)Chrizz!Beantworten