Diskussion:Ludwig Bamberger

Zu Ludwig Bamberger ist mir nicht ganz klar, ob er - wie im Wikipedia-Artikel behauptet - tatsächlich in Göttingen promoviert hat. Ich fand einen Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 31. Mai 1895, worin es heißt: "Aus Gießen wird berichtet: Zur Ehrung des ehemaligen Reichstagsabgeordneten Dr. Ludwig Bamberger, welcher von 1842-1843 drei Semester an der hessischen Landes-Universität studierte und am 24. Juni 1845 bei der juristischen Fakultät promovierte, hat die Fakultät das Doktor-Diplom erneuert und mit einer Tabula gratuloria an den Jubilar nach Berlin übersandt". Nach diesem Artikel hat Bamberger im Juni 1845 in Gießen und nicht in Göttingen promoviert. Da mir keine weiteren Quellen vorliegen, kann ich es jedoch nicht sicher behauptet. (nicht signierter Beitrag von 87.180.88.200 (Diskussion | Beiträge) 12:11, 14. Jan. 2010 (CET))

Also ich hab seltsamerweise beim Nachprüfen nur was zu einem Fakultätsexamen gefunden, dass er in der Tat in Gießen abgelegt hatte und hab das mal reingeschrieben. Möglicherweise ist damit die Promotion gemeint. Machahn 16:25, 14. Jan. 2010 (CET)

Ludwig Bamberger's Ehe mit Anna Belmont blieb kinderlos; nachdem Anna Belmont gestorben ist hat L.B. nicht wieder geheiratet. Ob L.B eine aussereheliche Tochter hatte ist nicht bekannt und auch recht unwahrscheinlich. Siehe auch den link zu Heinrich Byk - Agnes Byk war Tochter von einem anderen Bamberger. --Wekaha16 (Diskussion) 12:18, 29. Jan. 2013 (CET)

Widerspruch

Zitat: "Seine Tochter Agnes Bamberger war mit dem jüdischen Industriellen Heinrich Byk verheiratet." Bei Herrn Byk steht: "Heinrich Byk war mit Agnes Bamberger, Tochter des Sigismund Bamberger (1817–1881) (...) verheiratet." Was stimmt? --Krächz (Diskussion) 11:47, 8. Apr. 2015 (CEST)

Die Deutsche Biographie weist ihn als kinderlos aus. Ich habe das mal übernommen. --muellersmattes (Diskussion) 15:06, 15. Apr. 2015 (CEST)