Diskussion:Ludwig Martin
Sterbedatum (erl.)
BearbeitenBitte Ableben belegen. Erfurter63 18:09, 31. Mär. 2010 (CEST)
- Karlsruhe:Ludwig Martin nennt http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?newsid=357 -- 84.163.200.248 14:02, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Wer lieber Papier hat, Todesanzeige in den BNN, Ausgabe Karlsruhe, vom 3. April 2010, Seite 7.
- … Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Die Bundesministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Die Generalbundesanwältin Professor Monika Harms, Der Personalrat der Justiz der Bundesanwaltschaft
- -- Kawana 11:39, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Wer lieber Papier hat, Todesanzeige in den BNN, Ausgabe Karlsruhe, vom 3. April 2010, Seite 7.
Jourrichter
Bearbeitenwatten datten? -- Michael Kühntopf 18:27, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Ermittlungsrichter (nicht signierter Beitrag von 86.123.82.224 (Diskussion | Beiträge) 19:14, 1. Apr. 2010 (CEST))
- merzi merzi -- Michael Kühntopf 21:10, 1. Apr. 2010 (CEST)
Unbelegte Kategorien
BearbeitenLudwig Martin ist munter in die folgenden Kategorien einsortiert worden, ohne dass aus dem Artikel eine Berechtigung, geschweige denn Belege dafür, hervorgehen:
Kategorie:Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
Kategorie:Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem
Bitte erst dann wieder einfügen, wenn dies nachgeholt worden ist! -- J.-H. Janßen 19:55, 1. Apr. 2010 (CEST)
"Befürwortete die Todesstrafe"
BearbeitenGibt es dafür vielleicht einen besseren Beleg als einen ohne genauere Textangabe (Autor? Titel des Artikels? Seitenzahl?) angeführten Sammelband von 1963? Im Artikel wird die Information im Zusammenhang der Mitgliedschaft und späteren Ehrenpräsidentschaft der IGFM genannt, der er erst 1977 beigetreten ist – und damit volle vierzehn Jahre nach dem Erscheinen des angegebenen Belegs für eine Befürwortung der Todesstrafe. Da wäre ein aktuellerer und genauerer Beleg doch sehr wünschenswert. Oder anders: Hat er auch noch als Mitglied der IGFM für die Todesstrafe befürwortet? Falls es dafür keinen Beleg gibt, müsste der Artikel umgeschrieben werden. --Hvd69 (Diskussion) 16:02, 15. Okt. 2013 (CEST)
Chile
BearbeitenNach Veröffentlichungen von Geheimdienstunterlagen aus der Zeit des chilenischen Regime von Augusto Pinochet wurde 2012 öffentlich berichtet, Martin habe während seiner Zeit als Kuratoriumspräsident der IGFM Pinochet als „bewährter Freund“ gegolten. 1987 warnte er gemeinsam mit Lothar Bossle die chilenischen Regierungsstellen, dass das Bekanntwerden der Verbrechen in der Colonia Dignidad zu einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen Deutschland und dem Pinochet-Regime führen könnte.[1]
- In der Quelle wird er als bewährter Freund Chiles bezeichnet (nicht Pinochets). Außerdem warnte er davor, dass die Vorgänge in der CD in Deutschland hochkochen könnten (von einer Verschlechterung der Beziehungen steht da nix). Korrigiert man die Infos, bliebe kaum etwas erwähnenswertes übrig. Eine Kontroverse ist damit ohnehin nicht dargestellt. --gdo 18:38, 29. Mai 2016 (CEST)
- All die alten "Herrenmenschen" aus der SS, der NSDAP und sonstigen Nazivereinigungen und -karrieren mit ihrer Vorliebe für kleine Kinder, Folter und Mord. Im anderen Wikipedia-Artikel wird die Nähe zum Freundeskreis der Colonia Dignidad erwähnt, hier alles so keusch und nüchtern?
- "Aus dem rechtskonservativen Umfeld gab es außerdem Unterstützung von dem Strauß-Protegé Lothar Bossle und Ludwig Martin [scite: für den Freundeskreis]". Das Strickmuster dieser Typen ist inzwischen hinlänglich bekannt, in der Wolle gefärbte Nazis, in der BRD untergeschlupft, wenn nicht auf der Rattenlinie nach Südamerika, weiß, geil auf Kinder und nationalsozialistisch. Und dann die feinsäuberliche Unterscheidung, er sei "nur" Freund Chiles (zur Zeit Pinochets), aber nicht Pinochets selbst? HAHAHAHA! Diese Typen morden und meucheln oder unterstützen Mörder und Meuchler und hier wird feingliedrig mit dünnem Bleistift an Differenzierungen geklöppelt, die sonst keiner sieht, wirklich skurril. --79.231.56.189 16:33, 5. Aug. 2019 (CEST)
- ↑ Mauricio Weibel: Colonia Dignidad: Was wussten Pinochets Freunde am Rhein? Südwest Presse, 29. Oktober 2012.