Diskussion:Luftkühlung

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 88.70.6.72 in Abschnitt PC-Kühlung

Automobil

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Luftkühlung benötigt im Vergleich zu Wasserkühlung weniger Leistung. Textpassage entsprechend geändert.

Im Artikel findet sich der Hinweis "Luftgekühlte Motoren sind außerdem auch langlebiger als wassergekühlte, weil sie weniger ausfallgefährdete Bauteile aufweisen". Diese Aussage ist in der Allgemeinheit sicher nicht richtig. Für die Langlebigkeit ist nicht allein die Anzahl der ausfallgefährdeten Bauteile relevant, sondern z.B. auch das Verschleiss- und Temperaturverhalten. Und das ist in der Regel bei flüssigkeitsgekühlten Motoren erheblich günstiger.

Gerade die genannten PKW-Modelle (VW Käfer, 2CV) weisen häufig - obwohl meist niedrig drehend - schon bei mittleren Laufleistungen (150TKM) einen übermäßigen Verschleiß z.B. an Zylinder/Kolben auf. Dagegen sind flüssigkeitsgekühlten i.d.R. viel unproblematischer.

Das bezieht sich vor Allem auf Dieselmotoren, sollte man vielleicht im Text entsprechend ändern --C-C-Baxter 15:27, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Im Artikel steht: "Ein prinzipieller Nachteil der Luftkühlung gegenüber der Wasserkühlung besteht darin, dass der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Luft und einem Festkörper um etwa den Faktor 50 bis 100 niedriger ist, als der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Wasser und einem Festkörper." Das habe ich soweit verstanden. Jetzt wird aber zw. Lkw (Luftkühlung = günstig) und Pkw (Wasserkühlung = günstig) unterschieden. Das verstehe ich aber nicht. Grüße! --Bukk 16:09, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

gesamte Aufnahmeleistung in Wärme

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"Da die gesamte Aufnahmeleistung in Wärme umgesetzt wird"

das stimmt nicht! Wäre es so, würde der Wirkungsgrad = NULL sein, was nicht sein kann.

Hallo ... Die Aufnahmeleisung der Prozessoren ist gemeint, nicht zb die des Kühlers, meiner Meinung kommt das nich besonders gut raus. Und wenn dein Kommentar auf einen Prozessor bezogen war, würde mich intressieren wohin du Energie abzweigen möchtest wenn nicht in Wärmeenergie ... es wird weder Licht ausgesandt noch eine Bewegung erzeugt, und die errechneten Bits kann man ja wohl kaum als Wirkungsgrad bezeichnen, dies täte ja bedeuten das wenn mehr Bits errechnet werden der Prozessor nicht so warm wird (würde nur bei Prozessoren gelten ohne Komponentenabschaltung im Leerlauf) weil der Wirkungsgrad besser wäre. Der Wirkungsgrad Physikalisch gesehen bei Rechenwerken ist immer NULL, da nur etwas Mentales dabei herauskommt, die Information. gruss Xenolux 04:45, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Leider wahr, die GESAMTE elektrische Aufnahmeleistung eines Computer wird in Wärme umgesetzt. Nicht nur der Prozessors. Informationen enthalten KEINE Energie, diese müßte im Umkehrschluss beim löschen wieder freigesetzt werden. Zudem wären 'rechenintensive' Bits mit mehr Energie versehen als einfach kopierte. Eine "volle", dann neu partionierte Festplatte würde wegen der in Sekundenbruchteilen freiwerdenen Energie sofort verdampfen. Das ist jedoch nicht der Fall. Selbst das Licht der LEDs wird beim auftreffen auf einer Oberfläche in Wärme umgewandelt. Was den Wirkungsgrad angeht: Real sind es tatsächlich 100 %. In Wärme. Gilt auch für JEDES Kraftfahrzeug, das im Rundkurs bewegt wird. --1-1111 07:27, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Maximale Kühlung ?

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Ein Kühlen ist aber maximal bis zur Raumtemperatur möglich .. oder ? Darunter geht nix auch nicht bei noch so guter Luftkühlung ? oder doch ?!? Xenolux 10:24, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

PS: Wenn man mit einer Luftkühlung zb Wasser verdunstet, kühlt sich das soweit ich weis etwas unter die Raumtemperatur durch die Verdunstung (Sich ausdehnende Stoffe kühlen sich ja ab .. wie man bei Feuerzeuggas sieht beim aufüllen) So einen Effekt bei der Verdunstung, falls dies überhaupt stimmt .. gibt es aber bei normaler PC-Luftkühlung nicht (also das sich das Kühlblech durch die vorbeiströmende Luft unter Lufttemperatur kühlt).. oder doch ? Xenolux 04:52, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sicher ist das möglich. Ist eine Frage des Aufwandes. In der Praxis in jeder Kältemaschine, z.B. in der Küche zu sehen. Oder das ausnutzen des Wärmeentzugs durch Verdampfungswärme z.B. von mit nassen Lappen umwickelten Getränkebehältern im Fahrtwind von Fahrzeugen. Oder Peltier-Elemente. Ist aber alles nicht neu. Kühlung mittels in Perfluorcarbon schwimmenden Leiterplatten z.B. in Cray-Computern gilt schon als historisch. --1-1111 07:14, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

luftgekühlten LKW-Motoren weisen einen geringeren Kraftstoffverbrauch auf?

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"Bei Lastkraftwagen ist der Wirkungsgrad der Luftkühlung dem der Wasserkühlung überlegen, weswegen Lkw mit luftgekühlten Motoren einen geringeren Kraftstoffverbrauch haben als Lkw mit wassergekühlten Motoren gleicher Leistung" Gibt es dafür einen Beleg? Wenn dem so wäre, warum ist es dann in einer betriebswirtschaftlich arbeitenden Branche Standard?. Luftgekühlte Diesel werden in LKW schon lange nicht mehr eingesetzt. --1-1111 07:05, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Luftgekühlte Verbrennungsmotoren langlebiger als wassergekühlte?

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Das würde ich mal bestreiten wollen. Die Kopfdichtung kann bei luftgekühlten genauso durchbrennen, das hat nichts mit der Art der Kühlung zu tun. Demgegenüber hat die WaKü den Vorteil, daß sie die Wärme viel gleichmäßiger und kontrollierter abführt als eine Luftkühlung, was die thermische Belastung des Motors senkt und somit die Lebensdauer erhöht. Eine gegenteilige Aussage läßt sich allerdings genauso wenig festmachen, da es sicher auch kurzlebige WaKü und langlebigere luftgekühlte Motoren gibt. Die Aussage sollte deshalb IMHO aus dem Artikel raus. --Dc2 23:16, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bild unklar

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Was soll denn die "Käfer-Skizze" hier, bei dem die Kaltluft zwar artikelbezogen als Luft zum Kühlen in den großen Ventilator eingesaugt wird, dann aber aus dem Auspuff wieder herauskommt? Oder ist das nur ungeschickt gezeichnet und soll eigentlich bedeuten, dass die erwärmte "Kühlluft" auf gleicher Ebene mit den Auspuffrohren unter dem Motor wegströmt? --88.70.31.154 04:55, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nachteile

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Man mag nicht bestreiten können, dass Wasserkühlung Vorteile hat. Der Motor wird gleichmäßiger und schneller gekühlt, warmes Wasser kann leichter und mit "räumlich kleinerem" Aufwand mal eben benutzt werden, um Ansaugkrümmer oder Wärmetauscher für die Heizung zu versorgen, usw.

Sehr stolpern tue ich aber gerade bei der Erkärung, dass ein "prinzipieller Nachteil" jener sei, dass "der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Luft und einem Festkörper um etwa den Faktor 50 bis 100 niedriger ist als der Wärmeübergangskoeffizient zwischen Wasser und einem Festkörper. Der Motorblock ist doch kein für sich losgelöstes System, von dem nur einmalig irgendwie Wärme abgeleitet werden muss und alles andere ist egal. Etwa so, wie man es bei einem Bootsmotor machen könnte oder wie es bei Kraftwerken macht. Links kaltes Kühlwasser rein, rechts erwärmtes raus, und das stets von neuem. Dort geht die Gleichung sofort auf, dass Wasser "besser" bzw. "einfacher" als Luft kühlt. Aber beim Auto landet die Wärme im Kühler. Und dort ist wieder der "Wärmeübergangskoeffizient zwischen Luft und einem Festkörper" relevant. Einziger Vorteil ist, dass man einen Kühler konstruktiv leichter in den kühlenden Fahrtwind brigen kann als Kühlrippen eines Motors. Aber in jedem Fall kühlt auch dieser mit Luft und selbstverständlich nicht mit Wasser, etwa nur in der Funktion eines Wärmetauschers.

Der große Vorteil liegt somit aber nur in der viel größeren Flexibilität der Wasserkühlung. Nicht aber darin, dass ein "Wärmeübergangskoeffizient zwischen Luft und einem Festkörper" nirgends eine Rolle spielt. Im einen Fall ist dieser hier, im anderen Fall dort relevant. --88.70.6.72 13:20, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

PC-Kühlung

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Es ist unstrittig, dass ein Prozessor Wärme erzeugt. Und es ist auch unstrittig, dass konstruktive Lösungen (Spannungsverminderung, Heruntertaktung) eine gewisse Abhilfe bringen. Aber Abhilfe kann nur dort gebracht werden, wo ein Prozessor aus Versehen nichts tun muss und dennoch auf Hochtouren vor sich hin rechnet und heizt. Darüber hinaus darf man aber nicht vergessen, dass ein Prozessor ein Halbleiter ist. Wer weiß, was die Forschung in einigen Jahren zaubert. Zum heutigen Stand kann man einen Prozessor nicht mit einer Glühlampe vergleichen, die ohne Not 3/4 der Energie verheizt. Ohne Wärme oder an menschlichen Maßstäben gemessen Hitze würde er gar nicht arbeiten. Das wird aber nicht erwähnt. Nur, dass die zulässige Temperatur nicht überschritten werden darf. (Noch etwas zum Ausdruck: "Da die gesamte Aufnahmeleistung fast zur Gänze in Wärme umgesetzt wird..." Entweder wird die gesamte Aufnahmeleistung in Wärme umgewandelt.Oder die Aufnahmleistung wird fast zur Gänze umgewandelt. Beides zugleich geht nicht.) --88.70.6.72 13:36, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten