Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „M777“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Vorlage:Infobox Artillerie

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Die Vorlage:Infobox Artillerie fehlt, bitte hinzufügen. Gruß, Rechtschreibkontrolle (Disk) 19:42, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Besatzung

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Lt. folgender Doku beträgt die Anzahl der Besatzung 8

https://www.youtube.com/watch?v=fxeaHr_zvJ8 (nicht signierter Beitrag von 93.232.228.194 (Diskussion) 01:01, 28. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Reichweite: fehlende Angabe zu Standardwerten

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Im Artikeltext sind aktuell 3x Infos zur Reichweite enthalten, aber nichts dazu, wie denn typische Reichweiten sind: 1x eine angestrebte Reichweite, 1x eine für Tests benutzte und 1x eine in Tests erreichte Reichweite. Ich habe keine mir brauchbar erscheinenden Quellen gefunden, aber nur mal so, um Werte zu nennen: Im YT-Video 2-nLYxkM3_0 heißt es, sie läge bei 24Km mit einer standard Granate und bei 40Km mit einer M982 Excalibur Granate. --Zopp (Diskussion) 15:33, 27. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nachteil vertikaler Schwenkwinkel

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Im gleichen Video wie oben heißt es, ein erwähnenswerter Nachteil speziell der M777 wäre, daß sich der Lauf in der "normalen" Bedienung nur innerhalb von +-29° vertikal schwenken ließe. Wären Schußwinkel erforderlich, die aktuell außerhalb dieses Bereiches liegen, so müßte etwas aufwendig die ganze Haubitze in einen neuen Winkel gebracht werden, bei dem dann der benötigte Winkel wieder innerhalb dieser +-29° liegt. --Zopp (Diskussion) 15:33, 27. Mai 2022 (CEST)Beantworten

du meinst doch den horizontalen, also seitlichen Schwenkwinkel, oder? --Porrohman (Diskussion) 19:15, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Falls ja, müssten das Problem (mehr oder weniger) alle gezogenen Haubitzen und Feldkanonen haben. --Porrohman (Diskussion) 19:19, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Nein. Ich habe doch ein Video als Quelle angegeben und in dem heißt es nachprüfbar & unmißverständlich, daß es um den vertikalen Schwenkbereich geht. Ab 7m:15s in diesem Video heißt es, daß wenn man die Haubitze einmal ausgerichtetet hat und dann die Anforderung besteht, den Lauf um mehr als + oder -29° vertikal zu schwenken, man die ganze Haubitze neu ausrichten muß, was einiges an Zeit kostet. --Zopp (Diskussion) 12:54, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
hab mir das Video angesehen (und den Ton angehört) - der Mann redet auch von horizontal --Porrohman (Diskussion) 17:40, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Laut Infobox beträgt der vertikale Richtbereich (Höhenrichtbereich) -5° bis +70°. Das heißt, ich kann das Rohr 5° nach unten und 70° nach oben schwenken. Der horizontale Richtbereich (Seitenrichtbereich) beträgt laut Infobox +/-22,5°. Das heißt, ich kann das Rohr von der Hauptschussrichtung (0°) 22,5° nach links oder rechts schwenken. Müssen Ziele außerhalb der Seitenrichtbereichs bekämpft werden, muss die Haubitze horizontal neu ausgerichtet werden, bis das Ziel sich wieder im Seitenrichtbereich befindet. Auch ich kann da mit einem Video dienen. Das ist zwar nicht gut, aber erfüllt seinen Zweck. Militär News (Militäry News) M777, ca. 7:20 (nicht signierter Beitrag von Elbroewer (Diskussion | Beiträge) 21:13, 24. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Und wo ist das Problem ??? Wer es als Artillerist nicht schafft, ein mobiles Geschütz von anfang an mit Ausrichtung auf den gewünschten Viertelkreis aufzustellen, der sollte daheim bleiben. Stationäre Geschütze wie z.B. Küstengeschütze werden so aufgebaut, das jeweils die gewünschte Abdeckung gegeben ist. Bei Schießscharten und Kasematten in schweizer Bergbunkern ist der Seitenrichtbereich teils viel kleiner. --Tom (Diskussion) 11:44, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

@ TOM Lies dir die Beiträge von Zopp und Porrohman durch. Dann verstehst du vielleicht das Problem. Es wurde vertikal und horizontal verwechselt. Die M777 hat natürlich, anders als eine Panzerhaubitze mit Drehturm, in Feuerstellung einen begrenzten Seitenrichtbereich. Sind Ziele nicht innerhalb des Seitenrichtbereichs, was ja durchaus mal vorkommen kann, muss die komplette Haubitze HORIZONTAL gedreht werden, um die neuen Ziele bekämpfen zu können. Darum geht es. Hast du das jetzt verstanden? Und dass Bunker, wenn sie keine Drehtürme haben, anders als mobile Artillerie, nur einen bestimmten Geländeteil bestreichen, ist bekannt, oder? Ich bin übrigens in einen Festungsverein und kenne mich da ein bisschen aus. (nicht signierter Beitrag von Elbroewer (Diskussion | Beiträge) 14:13, 25. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

ich glaube, abgesehen von Zopp war das bisher jedem hier klar... --Porrohman (Diskussion) 17:56, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

@ Porrohman Du hast ja eh gleich Zweifel angemeldet und lagst damit auch richtig. Zopp, den ich auch angeschrieben habe, fixiert sich auf die Aussage im Video. Und die ist nun mal falsch. Ich gehe mal davon aus, dass die Artilleristen, wenn sie denn gut ausgebildet sind, das Neuausrichten ihrer Haubitze innerhalb kurzer Zeit hinkriegen und so der Nachteil gegenüber einer Panzerhaubitze nicht allzu groß ist. --Elbroewer (Diskussion) 10:29, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

ich habe es oben schon gesagt - im Video wird auch von horizontal gesprochen, d.h. die Aussage im Video ist also ebenfalls korrekt, einzig Zopp bringt hier was durcheinander, aber was solls. --Porrohman (Diskussion) 17:23, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Akutelle Produktion Kosten Verfügbarkeit Bestandsreserven

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Guten Tag, wenn man hier etwas verbessern will, dann wären Ergänzungen zur bisherigen und akutellen Produktion, zu Preisen und Kosten beim Rohrverschleiß, zur Verfügbarkeit von Bestandsreserven und möglichst noch zur weiteren Planung für dieses Geschütz interessant. LG --Tom (Diskussion) 09:35, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Am 4. Januar 2024 wurden neuere Informationen bekannt.[1] + [2]. Demnach hat die US-Army im Februar 2023 die letzte Lieferung von 18 Stück M777 erhalten.
Nun gibt es einen neuen Auftrag zur Fertigung der M777 mit 50 Millionen Dollar. BAE wird zunächst die Produktion der Titan-Lafetten der M777 wieder in Gang bringen. Woher die Rohre und die Zieleinrichtungen/Elektronik kommen sollen, wird nicht berichtet. --80.187.112.193 15:56, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die traurige Wahrheit ist, dass die Feldartillerie den Ukrainekrieg wahrscheinlich nicht lange überleben wird. Die Geschütze sind leichte Ziele für Drohnenangriffe und nicht beweglich genug, um die Stellung zu wechseln. Die Zukunft sind ungepanzerte Geschütze auf LKW lafettiert und leicht bewegliche, hochmobile Haubitzen wie RCH 155. Die schweren Haubitzen mit Kettenantrieb wie M109 und PZH2000 sind teuer in der Anschaffung und im Unterhalt. Für den Preis von einer PzH2000 kriegst du zwei RCH 155. Beim Schießen sind beide in der Wirkung nahezu gleich, aber RCH 155 ist schneller aus dem Gefahrbereich verschwunden und hat eine höhere Überlebensrate. Der bessere Panzerschutz zahlt sich im Drohnenkrieg wahrscheinlich kaum aus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 06:42, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten