Diskussion:MPEG-4 High Efficiency Advanced Audio Coding

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:1210:4EE8:EE00:FDC8:ECB6:63AD:3BF9 in Abschnitt DRM


Abwärtskompatibel

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Sowohl bei AAC+v1 als auch bei AAC+v2 steht, sie wären abwärtskompatibel - und dann steht dahinter, dass sie es eigentlich doch nicht sind. Unter Abwärtskompatibilität versteht man doch eigentlich, dass ein alter Decoder/Abspieler die neuen Verfahren problemlos nutzen kann. Und nicht: "Da kommt auch was aus den Boxen - klingt zwar grauselig (nur in Mono, nur die halbe Samplerate), aber es kommt was raus und mit etwas Glück kann man es sogar noch verstehen -> also kompatibel!!!111" Vielleicht können wir uns ja stattdessen auf "eingeschränkt abwärtskompatibel" oder sowas ähnliches einigen. 84.182.175.243 20:06, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich kenne Abwärtskompatibel zB im Bezug auf die Playstation nur so das die Neuen geräte (der neue Encoder) auch die alten formate lesen kann. So rum ist es eigentlich häufiger definiert soweit ich weis.
Du meinst sicher den neuen Decoder. Die Frage im Raum ist ja gerade: WIE er die lesen kann irgendwie, oder qualitativ etwa so wie ein neues Gerät. Denn hier ligen Welten zwischen der Dekodierqualität der neune und alten Geräte... 217.81.87.170 19:55, 10. Sep 2006 (CEST)


Also meiner Meinung nach wird hier Aufwärtskompatibiliät beschrieben: wenn ältere Geräte neuere Medien lesen können, heißt das aufwärtskompatibel. ABwärtskompatibel heißt, umgekehrt, wenn ein neues Gerät alte Medien/Formate (bzw. ein neues Programm Dateien, die mit einer älteren Version erstellt wurden) lesen kann. Abwärtskompatibilität ist im Allgemeinen häufiger gegeben (siehe zet Be Office 2007)
-Lukey
Abwärtskompatibilität ist gegeben, wenn das Endgerät "ältere" Formate auch (noch) versteht, sofern sie sich im Rahmen der vorgegebenen Formate bewegen und für den Zweck nicht völlig fremd sind. Bestes Beispiel: Umstellung auf HE-AAC Stream bei den Rundfunkprogrammen der ARD über DVB-S. Da kann es keine Ab- oder Aufwärtskompabilität geben, weil das Format m.W. niemals dafür vorgesehen war, bzw. durch keinen anderen Anbieter verwandt wird.--2A01:C22:CC9A:BE00:B0EF:3EE3:8298:68AC 04:43, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

aac+

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was klingt denn eigentlich besser aac+ bei 48k oder mp3 bei 128k? konnte nicht eindeutig geklärt werden.

Ein Codec mit SBR klingt bei seiner CD-ähnlichen Bitrate (hier 48kBit) in aller Regel immer schlechter als ein Codec ohne SBR bei seiner CD-ähnlichen Bitrate (hier 128kBit) : mp3 bei 128k klingt daher deutlich besser als aac+ bei 48k. AAC (ohne Plus! (also ohne SBR!)) mit 64kBit wäre hingegen etwa mit mp3 mit 128 kBit vergleichbar. 217.81.87.170 19:55, 10. Sep 2006 (CEST)
Um es nochmal stark vereinfacht zusammenzufassen: Die höhere Bitrate garantiert (bei allen halbwegs aktuellen Komprimierungsverfahren) 'meistens' die bessere Klang-Qualität. Denn die neuen noch effizienteren Komprimierungsverfahren können auch nicht zaubern: Sie lassen einfach mehr Informationen weg und versuchen diese später einigermassen wieder zu reproduzieren (insbesondere bei SBR und bei PS). 217.81.92.28 14:06, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lizenzkosten für AAC+

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Ich bin zwar relativ neu hier, hoffe aber das mein Ansatz das über dieses Menü zu machen. (..)ist ein sehr effizienter lizenzpflichtiger Audio-Codec.(..) heißt es dort im Artikel. Da ich in einem Webradio tätig bin, würde mich interesieren in wie Weit nun dieser Codec Lizenzfähig ist, b.z.w. wer und wie viel für das Nutzen dieses Codes bezahlen muss. Ich würde ihn gerne als ISDN Stream alternative benutzen. Ich denke ein Link im Fuß des Artikels wäre schon sehr aufklärend. Liebe grüße aus Hamburg Agentxi

Nimm lieber Ogg mit ca. 64kbit/s! Da hast Du deutlich weniger Ärger und keine Kosten. AAC+ ist lizenzpflichtig. 217.81.92.28 13:56, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

AACP Streams

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Ich habe nirgends eine Information gefunden, ob die AACP Stream nach v2 oder v1 kodieren? Wer kennt sich aus? 84.173.202.53 22:52, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 14:36, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

DRM

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"DRM scheiterte jedoch hauptsächlich." -allein schon die Bevölkerungszahl von Indien ist genug gross dass dieser Satz so nicht generell stimmt. Indien nutzt DRM als nationalen Standard (zw. 600 und 900 mio. Empfänger). Seither verbreitet es sich in weiteren v.a. asiatischen Ländern - Siehe drm.org (C. M. Obrecht) --2A02:1210:4EE8:EE00:FDC8:ECB6:63AD:3BF9 02:42, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten